Am 16. März 1935 wurde der Wehrmacht Stahlhelm M35 eingeführt, welche heute noch mit seinem Design ein Begriff ist.

 

Dieser Reproduktion/Museumsanfertigung eines Stahlhelm M35 besitzt genietete Lüftungslöcher, enganliegende Splinte und eine matte Apfelgrüne Lackierung, welche den frühen Stücken entspricht.

 

Die lackierte Helmglocke ist aus Stahl mit korrekter Wandstärke, Inlay aus Rindsleder und Stahlblech gefertigt sowie mit gefederten Außenring.

Schöner kräftiger gestempelter Kinnriemen „R. LARSEN Berlin 1939“ mit stabiler Schnalle,

Die Stahlhelmglocke ist mit "ET70" = Eisenwerke Thale/Harz - Glockengröße 70 sowie mit der Lotnummer 1575 versehen.

 

Der Innenfutterring besitzt die Stempelung mit "B&C Litzmannstadt" sowie der Innenfutterumfang beträgt ca. 65 cm.

 

Diese Reproduktion/Museumsanfertigung muss sich von der Verarbeitung und den Details sowie insgesamt 1,8 Kilogramm hinter keinem zeitgenössischen Stück verstecken. Reproduktion/Museumsanfertigung.

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Zubehör

Stahlhelm UDSSR, M1940, gebraucht /Cz. Stahlhelm M40 (M52)

Ein Tschechischer Stahlhelm aus der Nachkriegszeit des 2.Weltkrieg. Äußerlich identisch mit der russischem 2.Weltkrieg Stahlhelmglocke M40. Die tschechische Ausführung, welcher als M52 geführt wurde, besitzt ein tschechischem Innenleder und Kinnriemen. Komplett. Guter gebrauchter Zustand.

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Deutscher Luftschutz Stahlhelm bzw. Deutscher Ausschusshelm

 

Bei der Deutschen Stahlhelmproduktion in den Betriebstätten der Firmen bis zum 08. Mai 1945 wie z.B.

 

Q = Quist, EsslingenET (ckl) = Eisenwerke Thale/Harz
EF (FS) = Emaillierwerke A.G, Fulda
NS = Vereinigte Deutsche Nickelwerke, Schwerte
SE (hkp) = Sächsische Emailier- und Stanzwerke A.G., Lauter

 

erfolgte die Qualitätsabnahme, durch einen vom Oberkommando des Heeres (OKH)

Beauftragten Person, welche in folgende Schritte aufgeteilt war:

 

a. Vornahme des Beschusses

 

b. Prüfung der Äußeren Beschaffenheit

Stahhelme, mit Fehlern in Form von Falten, Beulen, Rissen, Ausbrüche Innen wie Außen, Blasen, Narben, Zunder, Schlackstellen, wurden aus der Produktion ausgesondert und waren somit Ausschusskalotten.

 

c. Prüfung der Abmessungen, Gewicht und Lackierung

Die unlackierte Stahlwandstärke des Deutschen Stahlhelm musste im Mittel 1,25 Milimeter betragen

Wurde allerdings die Stahlwandstärke an einer Stelle des Stahlhelm mit unter 1,12 Milimeter vermessen, bedeutete es für diesen, eine aussonderung aus der Produktion.

Ebenso war eine Gewichtsvorgabe bei der Deutsche Stahlhelmproduktion vorgegeben. Zum Beispiel hatte eine unlackierte Glocke in der Größe 64 eine

Gewichtsvorgabe von 1100 Gramm, die dabei höchstzulässige Abweichung bzw. Toleranz betrug beim Gewicht -70 und +75 Gramm. Wurde die Toleranz überschritten, wurde der Stahlhlem aus der Produktion ausgesondert und waren somit Ausschusskalotten.

 

Ursprünglich war es Vorgesehen, fehlerhafte Kalotten gemäß den Abnahmebestimmungen des Oberkommando des Heeres (OKH) zu verschrotten.

Dieses wurde jedoch wirtschaftlich geändert, indem diese Aussschusskalotten im produzierenden Werk, einen nach außen gehenden Wulst gepresst bekamen und somit sogleich äußerlich als Luftschutzhelm gekennzeichnet waren.

Diese Deutsche Stahlhelm-Ausschusskalotten der Deutschen Stahlhelm Modelle M35, M40 & M42 wurden als Luftschutzhelme, zu einem Verkaufspreis 100 Stück zu RM 386,47 verkauft.

 

 

Luftschutz Stahlhelm bzw. Ausschusshelm Modell 1935

 

Die Stahlhelm-Glocke Modell (19)35, das Innenfutter sowie Kinnriemen sind eine typische) zeitgenössische Fertigung des Deutsche Reich für Ausschusshelm-Varianten.

Der Steingraue Farbanstrich wurde nach dem 08. Mai 1945 vorgenommen, was eine Nachkriegsverwendung zum Beispiel beim Deutschen Roten Kreuz und Zivilschutz entspricht.

149,00 *
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Deutscher Luftschutz Stahlhelm bzw. Deutscher Ausschusshelm

 

Bei der Deutschen Stahlhelmproduktion in den Betriebstätten der Firmen bis zum 08. Mai 1945 wie z.B.

 

Q = Quist, EsslingenET (ckl) = Eisenwerke Thale/Harz
EF (FS) = Emaillierwerke A.G, Fulda
NS = Vereinigte Deutsche Nickelwerke, Schwerte
SE (hkp) = Sächsische Emailier- und Stanzwerke A.G., Lauter

 

erfolgte die Qualitätsabnahme, durch einen vom Oberkommando des Heeres (OKH)

Beauftragten Person, welche in folgende Schritte aufgeteilt war:

 

a. Vornahme des Beschusses

 

b. Prüfung der Äußeren Beschaffenheit

Stahhelme, mit Fehlern in Form von Falten, Beulen, Rissen, Ausbrüche Innen wie Außen, Blasen, Narben, Zunder, Schlackstellen, wurden aus der Produktion ausgesondert und waren somit Ausschusskalotten.

 

c. Prüfung der Abmessungen, Gewicht und Lackierung

Die unlackierte Stahlwandstärke des Deutschen Stahlhelm musste im Mittel 1,25 Milimeter betragen

Wurde allerdings die Stahlwandstärke an einer Stelle des Stahlhelm mit unter 1,12 Milimeter vermessen, bedeutete es für diesen, eine aussonderung aus der Produktion.

Ebenso war eine Gewichtsvorgabe bei der Deutsche Stahlhelmproduktion vorgegeben. Zum Beispiel hatte eine unlackierte Glocke in der Größe 64 eine

Gewichtsvorgabe von 1100 Gramm, die dabei höchstzulässige Abweichung bzw. Toleranz betrug beim Gewicht -70 und +75 Gramm. Wurde die Toleranz überschritten, wurde der Stahlhlem aus der Produktion ausgesondert und waren somit Ausschusskalotten.

 

Ursprünglich war es Vorgesehen, fehlerhafte Kalotten gemäß den Abnahmebestimmungen des Oberkommando des Heeres (OKH) zu verschrotten.

Dieses wurde jedoch wirtschaftlich geändert, indem diese Aussschusskalotten im produzierenden Werk, einen nach außen gehenden Wulst gepresst bekamen und somit sogleich äußerlich als Luftschutzhelm gekennzeichnet waren.

Diese Deutsche Stahlhelm-Ausschusskalotten der Deutschen Stahlhelm Modelle M35, M40 & M42 wurden als Luftschutzhelme, zu einem Verkaufspreis 100 Stück zu RM 386,47 verkauft.


Bemerkung:

Im Jahr 1945 im Deutschen Reich war vor dem 08. Mai 1945, während sich die zurückziehenden Deutsche sich mit den Alliierten Gefecht lieferten, kam es oft vor, das die andauernden Kämpfe durch Städte und Dörfer führten und dabei Gebäude, Häuser und vor allem Bauernhöfe durch Leuchtspurgeschosse in Brand gerieten.
Die Wehren vertraten damals wie heute die Meinung, das es die höchste Pflicht sei, Menschenleben zu retten indem sie diese z.B. aus brennenden Häusern sicherten und die meisten achteten dabei nicht unbedingt auf den Eigenschutz.
So kam es laut Zeitzeugenberichten immer wieder vor, das bei diesen Gefechten der gegnerischen Seiten auf alles, was die „falsche Uniform“ trug, geschossen wurde.
So entschlossen die Wehren, mit Rücksprachen der zuständigen Kommandanten der verschiedenen Wehren in Städten und Dörfern, eine wahrnehmbare Signalfarbe einzusetzen, welche eine geringe Change bot, einen Löscheinsatz lebendig zu überstehen.
Somit wurden die Stahlhelme mit der Signalfarbe rot lackiert, um sich von den militärischen Deutschen Einheiten mit den Kopfbedeckungen sichtbar zu Unterscheiden. Was bei einige Parteiangehörige der N.S.D.A.P. Unmut weckte, da ein sichtbarer Verstoss gegen die Dienstvorschriften, wurden somit die Träger der roten Kopfbedeckungen an die nächste übergeordnete N.S.D.A.P.-Dienststelle gemeldet.

Nachdem die ersten schriftliche Stellungnahmen der betroffenen denunzierte Vertretern, welche das rot streichen der Kopfbedeckungen "geduldet" haben, vorlagen, sahen diese Personen jedoch ebenso schnell ein, das ein schwerverletzter oder sogar toter Retter, keinen Nutzen mehr, für Ihren menschenverachtenden und alles zerstörenden "Endsieg" hatte.

 

Luftschutz Stahlhelm bzw. Ausschusshelm Modell 1942

 

Die Stahlhelmglocke Modell (19)42 besitzt ein Innenfutter aus kriegsbedingten werksmässigen Ersatzstofffutter, welche gerade bei Ausschusshelmen des Modell 1942 sehr häufig zu finden sind.

Der Kinnriemen besteht aus Leder, welcher an das Innenfutter beidseitig Werksmässig genietet wurde.

Auf einer Seite ist der Kinnriemen teilweise, mit einer Gesamtlänge von ca. 13 cm erhalten.

In einem Innenfutterlappen befindet sich der Herstellerstempel des Ersatzstofffutter

Im Nackenschirm befindet sich die Losnummer 3892, der obere Bereich über der genannten Losnummer kann nicht entziffert werden.

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