- Der Sammler für Sammler -
Reproduktion eines Deutscher Wehrmacht-Zeltbahnstoff Splinter Helmüberzug aus Baumwolle, bei welcher in der gesamten Breite das Splinter-Tarn aufgebracht wurde, inklusive Schlaufen und Zugband. Passend für den Deutschen Stahlhelm Modell 1935, Modell 1940 und Modell 1942, sowie allen Deutschen Glockengrößen. Bereits im STONE-WASHED-LOOK, ideal für den sofortigen Einsatz im Reenactment. |
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Stahlhelm UDSSR, M1940, gebraucht /Cz. Stahlhelm M40 (M52) |
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Deutscher Luftschutz Stahlhelm bzw. Deutscher Ausschusshelm
Bei der Deutschen Stahlhelmproduktion in den Betriebstätten der Firmen bis zum 08. Mai 1945 wie z.B.
Q = Quist, EsslingenET (ckl) = Eisenwerke Thale/Harz
erfolgte die Qualitätsabnahme, durch einen vom Oberkommando des Heeres (OKH) Beauftragten Person, welche in folgende Schritte aufgeteilt war:
a. Vornahme des Beschusses
b. Prüfung der Äußeren Beschaffenheit Stahhelme, mit Fehlern in Form von Falten, Beulen, Rissen, Ausbrüche Innen wie Außen, Blasen, Narben, Zunder, Schlackstellen, wurden aus der Produktion ausgesondert und waren somit Ausschusskalotten.
c. Prüfung der Abmessungen, Gewicht und Lackierung Die unlackierte Stahlwandstärke des Deutschen Stahlhelm musste im Mittel 1,25 Milimeter betragen Wurde allerdings die Stahlwandstärke an einer Stelle des Stahlhelm mit unter 1,12 Milimeter vermessen, bedeutete es für diesen, eine aussonderung aus der Produktion. Ebenso war eine Gewichtsvorgabe bei der Deutsche Stahlhelmproduktion vorgegeben. Zum Beispiel hatte eine unlackierte Glocke in der Größe 64 eine Gewichtsvorgabe von 1100 Gramm, die dabei höchstzulässige Abweichung bzw. Toleranz betrug beim Gewicht -70 und +75 Gramm. Wurde die Toleranz überschritten, wurde der Stahlhlem aus der Produktion ausgesondert und waren somit Ausschusskalotten.
Ursprünglich war es Vorgesehen, fehlerhafte Kalotten gemäß den Abnahmebestimmungen des Oberkommando des Heeres (OKH) zu verschrotten. Dieses wurde jedoch wirtschaftlich geändert, indem diese Aussschusskalotten im produzierenden Werk, einen nach außen gehenden Wulst gepresst bekamen und somit sogleich äußerlich als Luftschutzhelm gekennzeichnet waren. Diese Deutsche Stahlhelm-Ausschusskalotten der Deutschen Stahlhelm Modelle M35, M40 & M42 wurden als Luftschutzhelme, zu einem Verkaufspreis 100 Stück zu RM 386,47 verkauft.
Luftschutz Stahlhelm bzw. Ausschusshelm Modell 1935
Die Stahlhelm-Glocke Modell (19)35, das Innenfutter sowie Kinnriemen sind eine typische) zeitgenössische Fertigung des Deutsche Reich für Ausschusshelm-Varianten. Der Steingraue Farbanstrich wurde nach dem 08. Mai 1945 vorgenommen, was eine Nachkriegsverwendung zum Beispiel beim Deutschen Roten Kreuz und Zivilschutz entspricht. |
149,00 €
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Deutscher Luftschutz Stahlhelm bzw. Deutscher Ausschusshelm
Bei der Deutschen Stahlhelmproduktion in den Betriebstätten der Firmen bis zum 08. Mai 1945 wie z.B.
Q = Quist, EsslingenET (ckl) = Eisenwerke Thale/Harz
erfolgte die Qualitätsabnahme, durch einen vom Oberkommando des Heeres (OKH) Beauftragten Person, welche in folgende Schritte aufgeteilt war:
a. Vornahme des Beschusses
b. Prüfung der Äußeren Beschaffenheit Stahhelme, mit Fehlern in Form von Falten, Beulen, Rissen, Ausbrüche Innen wie Außen, Blasen, Narben, Zunder, Schlackstellen, wurden aus der Produktion ausgesondert und waren somit Ausschusskalotten.
c. Prüfung der Abmessungen, Gewicht und Lackierung Die unlackierte Stahlwandstärke des Deutschen Stahlhelm musste im Mittel 1,25 Milimeter betragen Wurde allerdings die Stahlwandstärke an einer Stelle des Stahlhelm mit unter 1,12 Milimeter vermessen, bedeutete es für diesen, eine aussonderung aus der Produktion. Ebenso war eine Gewichtsvorgabe bei der Deutsche Stahlhelmproduktion vorgegeben. Zum Beispiel hatte eine unlackierte Glocke in der Größe 64 eine Gewichtsvorgabe von 1100 Gramm, die dabei höchstzulässige Abweichung bzw. Toleranz betrug beim Gewicht -70 und +75 Gramm. Wurde die Toleranz überschritten, wurde der Stahlhlem aus der Produktion ausgesondert und waren somit Ausschusskalotten.
Ursprünglich war es Vorgesehen, fehlerhafte Kalotten gemäß den Abnahmebestimmungen des Oberkommando des Heeres (OKH) zu verschrotten. Dieses wurde jedoch wirtschaftlich geändert, indem diese Aussschusskalotten im produzierenden Werk, einen nach außen gehenden Wulst gepresst bekamen und somit sogleich äußerlich als Luftschutzhelm gekennzeichnet waren. Diese Deutsche Stahlhelm-Ausschusskalotten der Deutschen Stahlhelm Modelle M35, M40 & M42 wurden als Luftschutzhelme, zu einem Verkaufspreis 100 Stück zu RM 386,47 verkauft. Im Jahr 1945 im Deutschen Reich war vor dem 08. Mai 1945, während sich die zurückziehenden Deutsche sich mit den Alliierten Gefecht lieferten, kam es oft vor, das die andauernden Kämpfe durch Städte und Dörfer führten und dabei Gebäude, Häuser und vor allem Bauernhöfe durch Leuchtspurgeschosse in Brand gerieten. Nachdem die ersten schriftliche Stellungnahmen der betroffenen denunzierte Vertretern, welche das rot streichen der Kopfbedeckungen "geduldet" haben, vorlagen, sahen diese Personen jedoch ebenso schnell ein, das ein schwerverletzter oder sogar toter Retter, keinen Nutzen mehr, für Ihren menschenverachtenden und alles zerstörenden "Endsieg" hatte.
Luftschutz Stahlhelm bzw. Ausschusshelm Modell 1942
Die Stahlhelmglocke Modell (19)42 besitzt ein Innenfutter aus kriegsbedingten werksmässigen Ersatzstofffutter, welche gerade bei Ausschusshelmen des Modell 1942 sehr häufig zu finden sind. Der Kinnriemen besteht aus Leder, welcher an das Innenfutter beidseitig Werksmässig genietet wurde. Auf einer Seite ist der Kinnriemen teilweise, mit einer Gesamtlänge von ca. 13 cm erhalten. In einem Innenfutterlappen befindet sich der Herstellerstempel des Ersatzstofffutter Im Nackenschirm befindet sich die Losnummer 3892, der obere Bereich über der genannten Losnummer kann nicht entziffert werden. |
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