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Manöverpatronengerät MG1 / MG3 ehem. Militär Beständen. 1005-12-135-4501 Rheinmetall

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Manöverpatronengerät (MPG)

 

Um einen Gewehrmündungsaufsatz für Übungseinsätze, der vor allem im militärischen Bereich bei der Verwendung von Platzpatronen (Platzpatrone oder Manöver- bzw. Darstellungsmunition, eine Patrone, die beim Auslösen des Schusses kein Geschoss bzw. Projektil freisetzt und abfeuert.) benutzt wird, handelt es sich bei dem Manöverpatronengerät (MPG) (kurz offiziell ManPatrGer, im Soldatenjargon auch einfach MPG oder ManPat), in Österreich Knallpatronengerät (kurz K-Gerät) genannt.

Entweder wird der Rückstoßverstärker (Einrichtung, die bei Maschinenwaffen die Ladefrequenz steigern kann oder bei Wechselsystemen von Waffen die Funktionssicherheit erhöht. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg waren Rückstoßverstärker bekannt.

Z. B. beim Maschinengewehr MG3, welches im Jahr 1969 eingeführte Standardmaschinengewehr (MG) der Bundeswehr) oder der Mündungsfeuerdämpfer oder Feuerscheindämpfer (Bauteil an der Laufmündung von Gewehren und anderen Handfeuerwaffen, das das Mündungsfeuer seitlich aus der Schussrichtung ablenkt und somit der Schütze weniger geblendet wird.) durch das Manöverpatronengerät (MPG) ersetzt, Je nach Waffe z. B. bei den Sturmgewehren G3 (Gewehr 3 Schnellfeuergewehr des deutschen Waffenherstellers Heckler & Koch (HK) und HK G36 (Sturmgewehr G36 Ordonnanzwaffe der deutschen Bundeswehr und Nachfolger des Gewehres G3, ebenfalls von Heckler & Koch entwickelt und produziert) oder in den Mündungsfeuerdämpfer eingeschraubt (z. B. bei den Gewehren Steyr AUG (Steyr AUG (Armee-Universal-Gewehr österreichisches Sturmgewehr und M16  (M16-Gewehr, Bezeichnung des US-Department of Defense (DOD) RIFLE 5.56-MM, M16, 1967 als Ordonnanzwaffe der US-Streitkräfte eingeführt.).

 

 

Manöverpatronengerät (MPG) für das Maschinengewehr MG1 / Maschinengewehr MG3 & Maschinengewehr MG42 / Maschinengewehr MG53 aus ehem. Militär Beständen. Gestempelt: 1005-12-135-4501 und Herstellerlogo Rheinmetall (*Ehemalige Rheinische Metallwaren- und Maschinenfabrik Sömmerda / Thüringen, welche am 13. April 1889 gegründet wurde).

Einzelstück.

Zustand: gebrauchter Zustand, siehe Bilder!

Frei verkäuflich ohne Beschränkung!

 

 

*Der Hörder Bergwerks- und Hütten-Verein (kurz Hörder Verein) gründete am 13. April 1889 unter Generaldirektor Josef (Joseph) Massenez (* 26. Dezember 1839 in Grünstadt; † 24. Dezember 1923 in Wiesbaden, deutscher Ingenieur und Industrieller) die Rheinische Metallwaren- und Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, um für das Deutsche Reich Munition zu liefern. Ab dem Jahr1901 enstand die bekannte die Munitions & Waffenfabrik Sömmerda ehemals Dreyse, welche mit der Herstellung von Seitengewehren 98 im Zeitraum von 1901-1903, bis 1918 nach der Friedrich Krupp AG der zweitgrößte Hersteller von Munition war, und im Jahre 1935 mit der Borsig Maschinenbaus AG zusammengelegt wurde.

Den Bau des Rheinmetall-Werks in Düsseldorf leitete der thüringische Ingenieur Heinrich Ehrhardt (* 17. November 1840 in Zella St. Blasii; † 20. November 1928 in Zella-Mehlis, teilweise auch Heinrich Erhardt, deutscher Erfinder, Unternehmer und Manager) sowie die Leitung Position des Aufsichtsratsvorsitzenden bis 1920.

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Dänisches Madsen Leichtes Maschinengewehr Stahl Ladestreifen 30 Schuss

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Ein leichtes Maschinengewehr aus dänischer Produktion war das Madsen.

Das Madsen Maschinengewehr wurde im Jahre 1883 vom Rüstmeister der Königlichen Militärwaffenfabrik in Kopenhagen, Julius Alexander Rasmussen Bjarnov (1838–1908), und dem Hauptmann der Artillerie Wilhelm Hermann Oluf (Vilhelm Herman Oluf) Madsen (* 11. April 1844 in Kopenhagen; † 14. Juni 1917 auf Frederiksberg ein dänischer Generalmajor, Kriegsminister und Militärtechniker) entwickelt bzw. konstruiert. Die Firma Compagnie Madsen A/S, welche später in Dansk Rekylriffel Syndikat umbenannt wurde, produkzierte eine von Theodor Schouboe verbesserte Variante, die 1903 von Madsen, jetzt Generalmajor und Kriegsminister, in der dänischen Armee eingeführt wurde.

Als eines der ersten in großen Stückzahlen gefertigten leichten Maschinengewehre geltet das Madsen Maschinengewehr, deren Mechanismus einzigartig war, welcher auf dem Verschluss des Martini-Henry-Gewehrs basierte.

1250 Exemplare des Madsen-lMGs kaufte die Kaiserlich russische Armee, auch Imperiale russische Armee oder Zaristische Armee (russisch Русская императорская армия – РИА) genannt, welches das Heer des Russischen Reiches von der Zeit Peter des Großen bis zur Proklamierung der Russischen Sowjetrepublik im Jahr 1917 war, die während des Russisch-Japanischen Krieges vom 8. Februar 1904 bis 5. September 1905 zum Einsatz kamen.

Erbeutete russische Madsen wurden ab 1914 von der Infanterie- und Gebirgseinheiten, später auch von Sturmtruppen der deutschen Armee vornehmlich in der Defensive eingesetzt. Die österreichisch-ungarische Armee übernahm während des Ersten Weltkriegs leichte Maschinengewehre vom Typ Madsen von der deutschen Armee und brachte sie in geringer Stückzahl im Gebirgskrieg gegen italienische Truppen zum Einsatz.

Für die erbeutete russische Madsen Maschinengewehre benutzte das deutsche Heer das Kaliber 7,92 × 57 mm (7,92x57IS/8x57 IS), da die Patrone besser verfügbar war als die ursprüngliche Munition (6,5 × 55 mm).

Obwohl die Herstellung des Madsen-lMG zwar aufwändig gewesen ist, war es jedoch auch für seine Zuverlässigkeit bekannt. Aufgrund dessen guten Ruf, wurde das Madsen Maschinengewehr während des Ersten Weltkrieges und noch danach an 34 Staaten in zwölf verschiedenen Kalibern verkauft. Ab dem Jahre 1916 wurde es in Russland in der Ersten russischen Gewehr- und Maschinengewehrfabrik in Lizenz hergestellt.

Das Madsen-lMG von der norwegischen Armee bis Juni 1940 genutzt, in einer Stückzahl von 3500 im Kaliber 6,5 × 55 mm wurden von den dänischen Streitkräften eingesetzt. Ebenso setzten die Deutschen Streitkräfte (Deutsche Wehrmacht Heer - Luftwaffe - Kriegsmarine; Waffe-SS; Hilfstruppen; Deutscher Volkssturm usw.) während des Zweiten Weltkrieges erbeutete Madsen-lMGs ein.

Gegen die einmarschierenden deutschen Truppen im Jahre 1940 nutzen sowohl die Norweger als auch Dänen die Madsen-LMG, danach gingen viele Waffen in den Bestand der deutschen Wehrmacht über. Unter deutscher Besetzung wurden die Madsen-Maschinengewehre in Dänemark weitergefertigt, für die deutschen Besatzungstruppen in den nordischen Ländern. Produziert unter den Bezeichnungen 8mm MG 158 (d) und 8mm MG 159 (d), die norwegischen unter 6,5mm MG 102 (n) und 6,5mm MG 103 (n).

Die dänische Armee löste erst ab dem Jahr 1955 das Madsen durch eine neuere Waffe ab.

 

Da vor dem 2. Weltkrieg die königlich-niederländisch-indische Armee standardmäßig mit dem Madsen-lMG ausgerüstet war, fielen der kaiserlich japanischen Armee nach dem Fall von Niederländisch-Indien einige Exemplare des lMGs in die Hände.

Noch über hundert Jahre nach seiner Entwicklung wird das Madsen-lMG von der Militärpolizei des Bundesstaates Rio de Janeiro, Brasilien benutzt.

 

 

Dänischer Madsen Maschinengewehr Ladestreifen im Arsenalzustand, mit einem Fassungsvermögen pro Ladestreifenseite 5 Schuss (6 Ladestreifenseite 5 Schuss bzw. 5 Patronen = 30 Schuss) für z.B. 30 Schuss bzw. 30 Patronen Magazin im Kaliber 6,5 x 55 Mauser - 6,5 × 55 mm - 6,5 × 55 mm SE (C.I.P.) - 6,5 × 55 mm Krag - 6,5 × 55 mm Geschoss-Modell 1941 (Laddram). Einzelstück. Dekopatronen bei uns im Onlineshop erhältlich, siehe Link

 

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Dänischer Madsen Maschinengewehr Ladestreifen, mit einem Fassungsvermögen pro Ladestreifenseite 5 Schuss (6 Ladestreifenseite 5 Schuss bzw. 5 Patronen = 30 Schuss) für z.B. 30 Schuss bzw. 30 Patronen Magazin im Kaliber 7,92 × 57 mm (7,92x57IS/8x57 IS).

Dekopatronen bei uns im Onlineshop erhältlich, siehe Link

 

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2 Vasen Kartusche Hülse 105mm M2 - M2A1-Haubitzen & M4(105)-Sherman Panzer

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Medium Tank M4 (Sherman)

 

Der Medium Tank M4 (Sherman) wurde aus dem Prototyp T6 entwickelt, welcher ein rein mittlerer US-amerikanischer Panzer war und seit Februar 1942, während des Zweiten Weltkrieges (2.WK) in Serie produziert, sowie in diesen eingesetzt wurde.

Mit einer gebauten Stückzahl von insgesamt 49.234 Fahrzeugen der ersten Baureihe des Shermans, welche kontinuierlich verbessert wurde, handelt es sich um den meistgebauten Panzer der USA.

Aufgrund der großen, vorhandenen Stückzahlen blieb der Kampfpanzer bis in den Koreakrieg im Dienst bzw. Einsatz.

Die Allgemeine Eigenschaften des Medium Tank M4 (Sherman) waren:

 

Besatzung  5 (Kommandant, Fahrer, Funker, Richtschütze, Ladeschütze)

Länge        5,84 m

Breite         2,62 m

Höhe 2,74 m

Masse         30,3 Tonnen

Panzerung und Bewaffnung

Panzerung 38–76 mm

Hauptbewaffnung        1 × 75-mm-Kanone M3 L/37,5 (Kaliber .50 BMG/12,7×99 mm

Sekundärbewaffnung   1 × 12,7-mm-MG Browning M2 (Kaliber .50 BMG/12,7×99 mm (auch .50 BMG, für Browning Machine Gun) bei uns als Dekopatronen erhältlich)

2 × 7,62-mm-MG Browning M1919 (Kaliber .30-06/7,62 x 63 - .30-06 Springfield bei uns als Dekopatronen erhältlich)

Beweglichkeit

Antrieb      9-Zylinder-Ottomotor (Sternmotor) 350 PS

Federung   Vertikalkegelfederung

Geschwindigkeit 40 km/h

Leistung/Gewicht 11,5 PS/Tonne

Reichweite 190 km

 

Dem damaligen Stand der Technik entsprachen die Bewaffnung und Panzerung des Medium Tank M4 (Sherman), waren jedoch eher durchschnittlich.

Die verbaute vertikal stabilisierte Kanone, die niedrigen Herstellungskosten und die breit angelegte Produktion mit weitgehender Standardisierung der Bauteile waren seine großen Vorteile im 2.Weltkrieg (2.WK), man geht von einer Produktion von 2000 Stück pro Monat aus.

Da mehrere Firmen in den USA bei der Produktion in den Vereinigten Staaten von Amerika (englisch United States of America; abgekürzt USA), kurz Vereinigte Staaten (englisch United States, abgekürzt U.S., US) beteiligt waren, wurde der Medium Tank M4 (Sherman), zeitgleich mit verschiedenen Motoren ausgestattet, was zur Folge hatte, des es zu Qualitätsunterschieden führte.

An der Kanonenblende wurde eine frontale Panzerung 91 mm verbaut sowie an der Turmfront eine 76 mm und am Wannenbug eine 63 mm Panzerung. Dadurch war der Medium Tank M4 (Sherman) für den Einsatz im Tunesienfeldzug in Nordafrika 1942/43 (militärische Auseinandersetzung im Zweiten Weltkrieg zwischen alliierten und deutsch-italienischen Truppen (November 1942 – 13. Mai 1943)) ausreichend ausgestattet, für den darauffolgenden weiteren Kriegsverlauf machte diese Ausführung den Sherman aber zunehmend verwundbar. Der Panzer-Kommandant verfügte, wie bei allen amerikanischen Panzern des Zweiten Weltkrieges über einen 360°-M6-Winkelspiegel zur Beobachtung des Gefechtsfeldes unter Panzerschutz.

Der US-amerikanischer Panzer Medium Tank M4 bekam er bei Indienststellung in der britischen Armee den Namen Sherman, somit entstand der Name Medium Tank M4 (Sherman). Bei dem Zunamen Sherman handelt es sich um den US-amerikanischer Offizier, zuletzt General of the Army, Bankier, Rechtsanwalt und Schriftsteller, William Tecumseh Sherman (* 8. Februar 1820 in Lancaster, Ohio; † 14. Februar 1891 in New York City, New York), welcher auf Seiten der Nordstaaten im Sezessionskrieg kämpfte. Mit der Einnahme Atlantas und dem daran anschließenden Marsch nach Savannah, Georgia, der als Shermans Marsch zum Meer in die amerikanische Geschichte einging, ist sein Name eng verbunden.

 

In der entscheidenden zweiten Schlacht von El Alamein (zwischen 23. Oktober und 4. November 1942 bei El-Alamein in Ägypten) des 2.Weltkriegs (2.WK), welche auf dem nordafrikanischen Kriegsschauplatz stattfand, zwischen Verbänden der deutsch-italienischen Panzerarmee Afrika unter dem Befehl von Generalfeldmarschall Erwin Rommel und der britischen 8. Armee unter Lieutenant General Bernard Montgomery, stand der Kampfpanzer Medium Tank M4 (Sherman) auch in Ägypten erstmals im Kampf.

Der Medium Tank M4 (Sherman) wurde ebenso im 2.Weltkrieg (2.WK) von den USA als Kampfpanzer zur Waffenhilfe an die Franzosen und Sowjets in größerer Zahl geliefert.

Erstmals Anfang 1943 wurden bei Kämpfen in Tunesien auf der Seite der deutschen Wehrmacht Kampfpanzer vom Typ M4 Sherman erbeutet. Darauf wurden ins Deutsche Reich zum Heereswaffenamt (HWA) mehrere der erbeuteten Shermans verschifft bzw. in das Deutsche Reich transportiert, um diese zu untersuchen.

Was zur Folge hatte, das von Anfang 1943 bis zur Kapitulation 1945 von der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS weiter erbeutete Sherman-Panzer der verschiedenen Versionen unter der Bezeichnung Panzerkampfwagen (PzKpfw.) M4 748(a) an der Front geführt und eingesetzt wurden, wie z.B. bei Kämpfen in Nordafrika, Italien, West- und Ostfront erbeutet. Als Kampfpanzer, Bergepanzer und Munitionsschlepper wurden die Shermans eingesetzt.

Im Kampfeinsatz befanden sich die Kampfpanzer vom Typ M4 Sherman in der 10. SS-Panzer-Division „Frundsberg“ (Panzerdivision der Waffen-SS während des Zweiten Weltkrieges (2.WK) 1. Februar 1943 bis 8. Mai 1945) und bei der Panzerbrigade 150 zeitweise jeweils zehn Shermans.

Der Amerikanische Kampfpanzer Medium Tank M4 (Sherman) war jedoch bei allen anderen deutschen Verbänden, meistens nur als Einzelstücke in Verwendung, fand ebenso seinen Weg als Beutepanzer seinen Einsatz in Nichtpanzerverbänden, welche diese Panzer erbeutet hatten. Zeitweise eingesetzt von der 5. Fallschirmjäger-Division (Großverband der Luftwaffe der deutschen Wehrmacht des Zweiten Weltkrieges. Am 2. März 1944 aufgestellt, im Ruhrkessel im April 1945 zerschlagen) sechs und die 281. Infanterie-Division (281. Sicherungs-Division (Wehrmacht)) (Ostfront) fünf Beutepanzer Shermans ein. Die auf deutscher Seite an der Front eingesetzten Beutepanzer Medium Tank M4 (Sherman) wurden mit übergroßen Balkenkreuzen (Balkenkreuz wurde etwa ab 1916 bei der Fliegertruppe und den Panzertruppen des Deutschen Reiches verwendet.), um einen Angriff der eigenen Truppen auf die Beutepanzer zu verhindern.

Medium Tank M4 (Sherman), welche nicht bei deutscher Seite als Kampfpanzer eingesetzt waren, wurde der Panzerturm abgebaut.

Ein Problem war die leichte Entzündbarkeit der Munition nach einem Treffer der frühen Ausführung der M4, was dann auch den Motor in Brand setzte. Worauf hinzuweisen ist, dass dieses genannte Problem allerdings viele Kampfpanzer der am 2.Weltkrieg (2.WK) beteiligten Staaten besaßen.

Der Kampfpanzer Medium Tank M4 (Sherman) erhielt aufgrund dieser nicht zu unterschätzenden Brandgefahr bei den Besatzungen auch den Spitznamen „Ronson“ (eine bekannte Feuerzeugmarke mit dem Werbeslogan: „Ronson brennt immer!“), von den Deutschen erhielt dieser im Landsersprache, Landserjargon oder Landserdeutschden den Spitznamen „Tommykocher“.

Diese Schwäche wurde erst ab Anfang 1944 bei den hergestellten M4, durch die Anbringung eines Systems („wet stowage“) von Wasserbehältern an den Stauräumen der Munition abgestellt bzw. gelöst und senkte die Brandgefahr nach einem Treffer im Kampfraum um mehr als den Faktor vier und erhöhte somit die Überlebenschancen der Besatzung des Kampfpanzers.

Was nicht verhindern konnte, dass ab Ende des Jahres 1943 der Sherman den schweren deutschen Panzern (Panzerkampfwagen V (Suggestivname: Panther; Sd.Kfz. 171); Jagdpanzer V (Suggestivname: Jagdpanther) (Sd.Kfz. 173); Panzerkampfwagen VI (Suggestivname: Tiger); Panzerkampfwagen VI Ausf. B Tiger II (Sd.Kfz. 182) schwerste deutsche in Serie gebaute Panzer mit drehbarem Turm im Zweiten Weltkrieg; Jagdpanzer VI (Suggestivname: Jagdtiger) (Sd.Kfz. 186)) im Gefecht deutlich unterlegen; somit war unter idealen Bedingungen selbst ein einzelner Panzer VI „Tiger“ aufgrund seiner überlegenen Feuerkraft und Panzerung möglich, einem Kampfpanzer Sherman-Verband schwere Verluste zufügen. Diese qualitativen Mängel des Kampfpanzer Medium Tank M4 (Sherman) wurden wiederum durch seine massive zahlenmäßige Überlegenheit, sowie die im Vergleich zu den deutschen Fahrzeugen einfache Reparatur und Wartung ausgeglichen.

Eine Sherman-Variante wurde am Ende des Jahres 1943 in Entwicklung gegeben, welche hauptsächlich bei der Artillerie eingesetzt wurde, sich jedoch auch zur Panzerabwehr eignen sollte. Ausgestattet einer 105-mm-Haubitze, welche eine bessere Durchschlagskraft besaß, aber gegen die auf der deutschen Seite eingesetzten Kampfpanzer Tiger und Panther noch immer unzureichend war. Den ein mit der 105-mm-Haubitze Frontal eingesetzter Beschuss auf die schweren deutschen Panzer hatte kaum Aussicht auf Erfolg, weshalb die Standardtaktik darin bestand, Luft- oder Artillerieunterstützung anzufordern oder die zahlenmäßige Überlegenheit und die Beweglichkeit des Sherman zu nutzen, um den gegnerischen deutschen Fahrzeugen in die Flanke zu fallen. Denn der Gegenseite war bekannt, dass die von Deutschen entwickelte und eingesetzte Panzerwaffe im 2.Weltkrieg (2.WK) an den Seiten oder dem Heck auch Panther und Tiger verwundbar waren. Der Nachteil dieser Kampftaktik war einem hohen Verlust unter den Shermanbesatzungen, musste aber mangels besserer Fahrzeuge von den Befehlshabens des Militärs in Kauf genommen werden.

Die Serienfertigung des alliierter Kampfpanzer Sherman Firefly (auf Deutsch: Leuchtkäfer) begann Anfang des Jahres 1944, welcher ein britischer Umbau war, bei dem die 17-Pfünder-Pak (76,2 mm L/55) die 75-mm-Kanone ersetzte wurde. Dieser alliierte Kampfpanzer war in der Lage, auch schwere deutsche Panzer auf normale Gefechtsentfernungen frontal zu durchschlagen. Jedoch wurde der Panzerschutz des Firefly nicht erhöht, so dass auch dieser die Beschussempfindlichkeit des M4 aufwies.

 

 

105-mm-Howitzer M2A1 on Carriage M2 oder auch M101A1

 

Um eine leichte 105-mm-Haubitze handelt es sich bei der 105-mm-Howitzer M2A1 on Carriage M2 oder auch M101A1, deren Entwicklung für die US Army nach dem Ersten Weltkrieg begann und erst nach Beginn des Zweiten Weltkriegs bei den amerikanischen Streitkräften eingeführt wurde.

 

Allgemeine Angaben zur 105-mm-Howitzer M2A1 on Carriage M2 oder auch M101A1

Militärische Bezeichnung:     M101

Herstellerbezeichnung: 105 mm Howitzer M2

Entwickler/Hersteller:  Rock Island Arsenal

Entwicklungsjahr:       1939

Produktionszeit:  1941 bis 1953

Stückzahl: über 10.200

Waffenkategorie: Feldhaubitze

Mannschaft:        8

Technische Daten

Gesamtlänge:      5,94 m (fahrbereit)

Rohrlänge: 2,36 m

Kaliber:     105 mm

Kaliberlänge:      L/22

Gewicht Einsatzbereit: 2.260 kg

Kadenz:     3–10 Schuss/min

Höhenrichtbereich:      −4,5°–69 Winkelgrad

Seitenrichtbereich:       ±23°

Ausstattung

Verschlusstyp:     horizontaler Keilverschluss

Ladeprinzip:       manuell

Munitionszufuhr:         manuell

 

 

2 gebrauchte sowie abgeschossene Kartuschen bzw. Hülsen des Kaliber 105mm für M2 und M2A1-Haubitzen sowie M4(105)-Sherman Panzern aus aufgelöster Militariasammlung.

Der 1. Kartuschenboden ist Beschriftet: „105 MM M14 TYP I ECBC - 269 1944“ sowie in der Mitte „EOP -3-7 1943 MIA2“ sowie der 2. Kartuschenboden ist Beschriftet: „105 MM M14 TYP 1 1944 LOT NO EM - 5 106“ sowie in der Mitte „1944 M1B1A1 AOP 7313“:

Diese zwei abgeschossene Kartuschen bzw. Hülsen des Kaliber 105mm wurden nach dem 2.Weltkrieg (2.WK) nach dem Teilzitat aus der Bibel “Schwerter zu Pflugscharen“, welches zum geflügelten Wort geworden ist, zu sehr dekorativen Blumenvasen (Höhe ca. 36-36,5cm) umgearbeitet. Sieht man heute noch in Feldkapellen und Friedenskirchen stehen. Gebrauchter sehr guter Zustand.

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Ladestreifen SL Gewehr FN FAL,US M1A, M14 u. Norinco 305 für 5 Patronen Kal. 308 Win. Stahl vernick.

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Ladestreifen für SL Gewehr FN FAL, US M1A, M14 u. Norinco 305 für 5 Patronen Kal. 308 Win. Stahl vernickelt.

 

Gebrauchter Zustand. Einen Tropfen Öl darauf und mit Stahlwolle bzw. Metallwolle putzen, dann sind diese Optisch wieder sauberer.

 

Passende Dekopatronen unter´

 

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Laderahmen für Schweizer Gewehre und Karabiner 1911 sowie K31 im Kaliber 7,5 × 55 mm Swiss

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Laderahmen für Schweizer Gewehre und Karabiner 1911 sowie K31 im Kaliber 7,5 × 55 mm Swiss - 7,5 × 55 Suisse - 7,5 × 55 mm Swiss - 7,5 × 55 mm Schweiz 7,5 × 55 mm Schmidt-Rubin - 7,5 × 55 mm Schweizer Ordonnanz - 7,5 × 55 mm - GP 11 (Gewehrpatrone 11),

gebrauchter Zustand. Einzelstück

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Laderahmen für 6 Patronen 6,5 × 52 mm Mannlicher-Carcano z.B. Infanteriegewehr Fucile Mod. 91

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Die 6,5 × 52 mm Mannlicher-Carcano war eine italienische Patrone, welche am 29. März 1892 vom Kriegsministerium mit dem Mannlicher-Carcano zur Standardwaffe der italienischen Infanterie eingeführt wurde.

Diese fand Verwendung in Gewehren sowie in Maschinengewehren, wie z.B.

 

Italienisches Infanteriegewehr Fucile Mod. 91 

 

Italienisches Infanteriegewehr Fucile Mod. 91/41

 

Italienisches Kurzgewehr Fucile Mod. 91/38

 

Italienisches Kurzgewehr Fucile Mod. 1938

 

Italienisches Karabiner Moschetto Mod. 91 per Cavalleria (Cav.)

 

Italienisches Karabiner Moschetto Mod. 91 per Truppe Speciali (T.S.)

 

und

 

Italienisches leichtes Maschinengewehr Md. (Breda)

 

Italienisches schweres Maschinengewehr Md. 1914 (Fiat)

 

 

Ideal für die Dekopatronen um damit die Patronentaschen zu befüllen oder zur Dekoration zum Hinlegen. Eine perfekte Abrundung der Präsentation für die Vitrine oder Darstellung mit Schaufensterpuppen.

 

Der angegebene Preis bezieht sich auf je 1x Laderahmen, in welchen insgesamt 6 Dekopatronen 6,5 × 52 mm Mannlicher-Carcano hineinpassen.

 

Die passenden Dekopatronen findet Ihr in meinem Online-Shop

 

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&

 

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Metalldose GUSTAV GENSCHOW & Co Aktiengesellschaft Munitionsfabrik Durlach SYSTEM FLOBERT 6 m/m

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Dosenaufschrift Vorne: „RUNDKUGEL 100 ZÜNDHÜTCHEN G: EICHENBLATTSYMBOL G. MARKE EICHBLATT SYSTEM FLOBERT 6 m/m“

 

Dosenaufschrift Hinten: „GUSTAV GENSCHOW & Co Aktiengesellschaft Munitionsfabrik Durlach“

 

Abmessungen: Durchmesser 5cm, Höhe 2,2cm

Zustand: Material Blech, gebraucht, leer, Altersspuren.

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Ladestreifen K M94/M41 6,5 x 55 Mauser M41 - 6,5 × 55 mm - 6,5 × 55 mm SE - 6,5 × 55 mm - Krag

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Ladestreifen (Laddram) M94/M41 6,5 x 55 Mauser - 6,5 × 55 mm - 6,5 × 55 mm SE (C.I.P.) - 6,5 × 55 mm Krag - 6,5 × 55 mm Geschoss-Modell 1941 Hersteller K

 

Im Jahr 1891 wurde von der norwegisch-schwedischen Gewehrkommission (Schweden und Norwegen waren in der Zeit von 1814 bis 1905 in Personalunion) beschlossen, eine neue Militärpatrone zu entwickeln. Man hatte sich im Jahr 1893 mit der Patrone 6,5 mm Schwedisch Mauser auf eine einheitliche Patrone einigen können.

Somit entstand die Militärpatrone 6,5 x 55 mm, bekannt auch unter der Bezeichnung M/94 6,5 x 55 Mauser - 6,5 × 55 mm - 6,5 × 55 mm SE - 6,5 × 55 mm - Krag - 6,5 × 55 mm, welche im Oktober 1893 in Norwegen und ab 1894 in beiden Ländern als Ordonanzpatrone übernommen wurde.

Mehrere Jahrzehnte lang die Standard-Gewehrpatrone in Schweden und Norwegen.

Norwegen führte Aufgrund der gemeinsamen Militärpatrone 6,5 x 55 mm das Gewehr Krag-Jørgensen Modell 1894 als Standardgewehr ein. Schweden im Jahr 1896 das Gewehr Modell Carl Gustaf M/96, welches im Jahr 1894 bis 1900 von der Waffenfabrik Mauser A.-G. Oberndorf am Neckar, ab 1901 bis 1944 hauptsächlich bei der Carl Gustafs Stads Gevärsfaktori in Eskilstuna gefertigt wurde. Das Modell Carl Gustaf M/96 mit seinen verschiedenen Modifizierungen verblieben bis in die 1970er-Jahre im Militärgebrauch.

In beide Ländern wurden alle weiteren Gewehre, Karabiner und Maschinengewehre für das Kaliber 6,5 × 55 mm eingerichtet, wie zum Beispiel das norwegische Madsen-lMG sowie die schwedischen leichten (Browning M1921) und schweren (Browning M1936, Schwarzlose M 1914 und M1914/29) Maschinengewehre.

 

Ladestreifen (Laddram) M94/M41 6,5 x 55 Mauser - 6,5 × 55 mm - 6,5 × 55 mm SE (C.I.P.) - 6,5 × 55 mm Krag - 6,5 × 55 mm Geschoss-Modell 1941 des Hersteller K für z.B.

 

Schwedischer Karabiner M/94

Schwedisches Gewehr M/96

Schwedisches Gewehr M/38

Schwedisches Gewehr M/41 (Scharfschützengewehr mit Zielfernrohr Ajack M/41, AGA M/42 oder AGA M/43)

Schwedisches Gewehr M/41 B (verbessertes Scharfschützengewehr mit Zielfernrohr ab dem Jahr 1955 hergestellt)

Schwedisches Wettkampf-Präzisionsgewehr mit Diopter M/63

Schwedisches Wettkampf-Präzisionsgewehr mit Diopter M/80

 

Ideal für leere Ladestreifen, Patronen- und Magazintaschen sowie Magazine der Deko-Waffen oder zur Dekoration zum Hinlegen, neben dem Dekorationsstück.

 

Eine perfekte Abrundung der Präsentation für die Vitrine oder Darstellung mit Schaufensterpuppen.

 

Der angegebene Preis bezieht sich auf je einen Ladestreifen (Laddram) des Hersteller K= Karlsborg. Gebrauchter Zustand.

Auch diese Kategorien durchsuchen: Neuheiten, 6,5 x 55 Mauser - 6,5 × 55 mm - 6,5 × 55 mm SE - 6,5 × 55 mm Krag - 6,5 × 55 mm Schwedisch Mauser, Ladestreifen - Laderahmen - Restposten, Magazine - Exerzierpatronen & Sonstiges

Ladestreifen H M94/M41 6,5 x 55 Mauser M41 - 6,5 × 55 mm - 6,5 × 55 mm SE - 6,5 × 55 mm - Krag

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Ladestreifen (Laddram) M94/M41 6,5 x 55 Mauser - 6,5 × 55 mm - 6,5 × 55 mm SE (C.I.P.) - 6,5 × 55 mm Krag - 6,5 × 55 mm Geschoss-Modell 1941 Hersteller H

 

Im Jahr 1891 wurde von der norwegisch-schwedischen Gewehrkommission (Schweden und Norwegen waren in der Zeit von 1814 bis 1905 in Personalunion) beschlossen, eine neue Militärpatrone zu entwickeln. Man hatte sich im Jahr 1893 mit der Patrone 6,5 mm Schwedisch Mauser auf eine einheitliche Patrone einigen können.

Somit entstand die Militärpatrone 6,5 x 55 mm, bekannt auch unter der Bezeichnung M/94 6,5 x 55 Mauser - 6,5 × 55 mm - 6,5 × 55 mm SE - 6,5 × 55 mm - Krag - 6,5 × 55 mm, welche im Oktober 1893 in Norwegen und ab 1894 in beiden Ländern als Ordonanzpatrone übernommen wurde.

Mehrere Jahrzehnte lang die Standard-Gewehrpatrone in Schweden und Norwegen.

Norwegen führte Aufgrund der gemeinsamen Militärpatrone 6,5 x 55 mm das Gewehr Krag-Jørgensen Modell 1894 als Standardgewehr ein. Schweden im Jahr 1896 das Gewehr Modell Carl Gustaf M/96, welches im Jahr 1894 bis 1900 von der Waffenfabrik Mauser A.-G. Oberndorf am Neckar, ab 1901 bis 1944 hauptsächlich bei der Carl Gustafs Stads Gevärsfaktori in Eskilstuna gefertigt wurde. Das Modell Carl Gustaf M/96 mit seinen verschiedenen Modifizierungen verblieben bis in die 1970er-Jahre im Militärgebrauch.

In beide Ländern wurden alle weiteren Gewehre, Karabiner und Maschinengewehre für das Kaliber 6,5 × 55 mm eingerichtet, wie zum Beispiel das norwegische Madsen-lMG sowie die schwedischen leichten (Browning M1921) und schweren (Browning M1936, Schwarzlose M 1914 und M1914/29) Maschinengewehre.

 

Ladestreifen (Laddram) M94/M41 6,5 x 55 Mauser - 6,5 × 55 mm - 6,5 × 55 mm SE (C.I.P.) - 6,5 × 55 mm Krag - 6,5 × 55 mm Geschoss-Modell 1941 des Hersteller H für z.B.

 

Schwedischer Karabiner M/94

Schwedisches Gewehr M/96

Schwedisches Gewehr M/38

Schwedisches Gewehr M/41 (Scharfschützengewehr mit Zielfernrohr Ajack M/41, AGA M/42 oder AGA M/43)

Schwedisches Gewehr M/41 B (verbessertes Scharfschützengewehr mit Zielfernrohr ab dem Jahr 1955 hergestellt)

Schwedisches Wettkampf-Präzisionsgewehr mit Diopter M/63

Schwedisches Wettkampf-Präzisionsgewehr mit Diopter M/80

 

Ideal für leere Ladestreifen, Patronen- und Magazintaschen sowie Magazine der Deko-Waffen oder zur Dekoration zum Hinlegen, neben dem Dekorationsstück.

 

Eine perfekte Abrundung der Präsentation für die Vitrine oder Darstellung mit Schaufensterpuppen.

 

Der angegebene Preis bezieht sich auf je einen Ladestreifen (Laddram) des Hersteller H = Holms. Gebrauchter Zustand.

 

 

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Ladestreifen A M94/M41 6,5 x 55 Mauser M41 - 6,5 × 55 mm - 6,5 × 55 mm SE - 6,5 × 55 mm - Krag

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Ladestreifen (Laddram) M94/M41 6,5 x 55 Mauser - 6,5 × 55 mm - 6,5 × 55 mm SE (C.I.P.) - 6,5 × 55 mm Krag - 6,5 × 55 mm Geschoss-Modell 1941 Hersteller A

 

Im Jahr 1891 wurde von der norwegisch-schwedischen Gewehrkommission (Schweden und Norwegen waren in der Zeit von 1814 bis 1905 in Personalunion) beschlossen, eine neue Militärpatrone zu entwickeln. Man hatte sich im Jahr 1893 mit der Patrone 6,5 mm Schwedisch Mauser auf eine einheitliche Patrone einigen können.

Somit entstand die Militärpatrone 6,5 x 55 mm, bekannt auch unter der Bezeichnung M/94 6,5 x 55 Mauser - 6,5 × 55 mm - 6,5 × 55 mm SE - 6,5 × 55 mm - Krag - 6,5 × 55 mm, welche im Oktober 1893 in Norwegen und ab 1894 in beiden Ländern als Ordonanzpatrone übernommen wurde.

Mehrere Jahrzehnte lang die Standard-Gewehrpatrone in Schweden und Norwegen.

Norwegen führte Aufgrund der gemeinsamen Militärpatrone 6,5 x 55 mm das Gewehr Krag-Jørgensen Modell 1894 als Standardgewehr ein. Schweden im Jahr 1896 das Gewehr Modell Carl Gustaf M/96, welches im Jahr 1894 bis 1900 von der Waffenfabrik Mauser A.-G. Oberndorf am Neckar, ab 1901 bis 1944 hauptsächlich bei der Carl Gustafs Stads Gevärsfaktori in Eskilstuna gefertigt wurde. Das Modell Carl Gustaf M/96 mit seinen verschiedenen Modifizierungen verblieben bis in die 1970er-Jahre im Militärgebrauch.

In beide Ländern wurden alle weiteren Gewehre, Karabiner und Maschinengewehre für das Kaliber 6,5 × 55 mm eingerichtet, wie zum Beispiel das norwegische Madsen-lMG sowie die schwedischen leichten (Browning M1921) und schweren (Browning M1936, Schwarzlose M 1914 und M1914/29) Maschinengewehre.

 

Ladestreifen (Laddram) M94/M41 6,5 x 55 Mauser - 6,5 × 55 mm - 6,5 × 55 mm SE (C.I.P.) - 6,5 × 55 mm Krag - 6,5 × 55 mm Geschoss-Modell 1941 des Hersteller A für z.B.

 

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Schwedisches Gewehr M/96

Schwedisches Gewehr M/38

Schwedisches Gewehr M/41 (Scharfschützengewehr mit Zielfernrohr Ajack M/41, AGA M/42 oder AGA M/43)

Schwedisches Gewehr M/41 B (verbessertes Scharfschützengewehr mit Zielfernrohr ab dem Jahr 1955 hergestellt)

Schwedisches Wettkampf-Präzisionsgewehr mit Diopter M/63

Schwedisches Wettkampf-Präzisionsgewehr mit Diopter M/80

 

Ideal für leere Ladestreifen, Patronen- und Magazintaschen sowie Magazine der Deko-Waffen oder zur Dekoration zum Hinlegen, neben dem Dekorationsstück.

 

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