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Schlüsselanhänger Taukreuz der Franziskaner - Antoniuskreuz aus Olivenbaumholz gefertigt mit Kette

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Taukreuz der Franziskaner - Antoniuskreuz

 

Der Prophet Ezechiel, welcher in den hebräisch-aramäischen Schriften erwähnt wurde, zeichnete die Stirn der Glaubenstreuen mit einem Taukreuz (taw).

Das erwähnte Siegel, womit die Gläubigen in der Offenbarung des Johannes gekennzeichnet werden, wird manchmal mit dem Taukreuz in Verbindung gebracht.

In der christlichen Symbolik fand das Taukreuz über dem in einem Kreis gekrönte koptischen Kreuz frühen Eingang. Dadurch wird diese Kreuzform auch Ägyptisches Kreuz genannt.

Der Heilige Antonius der Große ebenso auch Antonius der Einsiedler, Antonius der Ägypter, Antonius Eremita oder Antonius Abbas, „Vater der Mönche“ genannt, wird meist auf Bildnissen mit dem Mönchsstab dargestellt, in welchen sich im Querholz das Taukreuz befindet und somit als ikonographisches Attribut verwendet wird und dadurch die Bezeichnung Antoniuskreuz erhielt.

Der Antoniterorden, welcher nach Antonius benannt wurde, welche im 14. Jahrhundert in Europa 50 Hospitäler betrieb, hatte sich vorwiegend der Krankenpflege in der christlichen Gesellschaft angenommen. Vor allem besonders der Vergiftungsopfer durch die Alkaloide, z. B. Ergotamin, im Mutterkorn (bekannter im Volksmund als Purpurroter Hahnenpilz, Ergot, Krähenkorn, Hahnensporn, Hungerkorn, Tollkorn oder Roter Keulenkopf). 

Dadurch bestehen Deutungsversuche, das Antoniterkreuz als Krücke der vom Mutterkorn Gelähmten anzusehen.

Das Antoniter-Ordensgewand bestand aus einem schwarzen Chorkleid, darüber wurde ein schwarzer Mantel mit hellblauem Taukreuz getragen.

Nach verschiedenen Erklärungen wurde das Taukreuz vom Ordensgründer des Franziskanerorden Franz von Assisi als Segenszeichen, Zeichen der Demut und Erlösung verwendet sowie unterzeichnete dieser mit diesem Symbol.

Für den Franziskanerorden wurde das Taukreuz ebenfalls zum Symbol Ihres Ordens.

Das Taukreuz gilt unter anderem als Bußzeichen in der christlichen Lehre.

Im Jahre 1215 eröffnete der Papst der römisch-katholischen Kirche Innozenz III. das IV. Laterankonzil, in dem Innozenz III. zum fünften Kreuzzug in das Heilige Land aufrief.

Die christliche Tradition in der Darstellung der Kreuzigungsszene werden häufig die Kreuze der beiden Schächer (Räuber, Verbrecher) beiderseits des gekreuzigten Jesus von Nazareth als Antoniuskreuze abgebildet. 

 

Schlüsselanhänger Taukreuz der Franziskaner - Antoniuskreuz aus Olivenbaumholz gefertigt mit Kette und Schlüsselring.

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Silberfarbenen Metall-Kreuzel Alpha - Christuszeichen / Christusmonogramm - Omega

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Silberfarbenen Metall-Kreuzel mit den christlichen Symbole Alpha - Christuszeichen / Christusmonogramm - Omega. Kreuz ca. 1,8 cm lang und ca. 1,8 cm breit. An Kette mit Schlüsselring. Ideal als Geschenk an eine geliebte Person, Autofahrer, für die 1.Kommunion, die Firmung usw.

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Gold farbenen Metall-Kreuzel Alpha - Christuszeichen / Christusmonogramm - Omega

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Finger-Rosenkranz Bronzefarben durchbrochenes Kruzifix aus Metall als Schlüsselanhänger an Kette

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Ein Rosenkranz, welcher für das Rosenkranzgebet verwendet wird, ist eine Zähl- oder Gebetskette.

Die Bezeichnung selbst kann aber auch für das Rosenkranzgebet selbst stehen.

Die häufigste Form, besteht darin, dass man eine regelmäßige Abfolge von drei Gebeten - dass Vaterunserm das Ave Maria und die Doxologie Ehre sei dem Vater - sogenannte Gesätze, unter der Beachtung des Lebens und Sterbens Jesu verbunden.

Als das am heute weitesten verbreitete katholische Volksgebet, kann der Rosenkranz angesehen werden.

 

Die Bezeichnung Rosenkranz stammt vom latinischen rosarium, welches mit „Rosengarten“ übersetzt wird.

Die christlichen Ikonographie Maria, die Mutter Jesu wird in Form von Rosengewächsen symbolisiert.

Für die Jungfräulichkeit Marias, als Beispiel für einen Hortus conclusus steht das Motiv der Madonna in Rosenhag.

Ein Symbol der Jungfräulichkeit ist ebenso ein Kranz aus Rosen auf dem Kopf.

Die Mutter Jesu, Maria wird in der Lauretanischen Litanei, als Rosa mystica (geheimnisvolle Rose) angerufen.

Später wurde auf die Gebetskette der kirchenlateinische Begriff rosarium übertragen.

Erstmals im 15. Jahrhundert erscheint der Rosenkranz unter seiner deutschen Bezeichnung.

Der genaue Zusammenhang konnte jedoch bis heute nicht eindeutig geklärt.

Man nimmt an, dass die Kette ursprünglich aus Rosenblüten, die auf einer Schnur aneinandergereiht waren, bestand.

Der Rosenkranz als religiöse Andacht selbst, besitzt seinen Ursprung durch Gebetsketten aus dem Orient und seinen christlichen Ursprung, durch den frühen Marienkult in byzantinischen Ostkirchen des orthodoxen Christentums.

 

Der Fingerrosenkranz, Rosenkranzring & das Rosenkranzarmband sind eine verkleinerte Form der Rosenkränze.

Der Ring besteht aus zehn Erhebungen oder mit zehn kleinen Perlen und einem Kreuz.

Diese Form wird Finger-Rosenkranz, jedoch ebenso Soldatenrosenkranz genannt, da diese in der Zeit der Kreuzzüge im Mittelalter entstand.

Ein Gesätz wird an diesem Rosenkranz abgezählt, einen großen Rosenkranz entsteht, wenn er fünfmal gebetet wird.

Es existieren Versionen, in welchen die Perlenanzahl auf fünf verkürzt wurden.

An jeder einzelnen Perle, betet man ein Ave Maria und fügt dabei ein anderes Geheimnis an.

 

 

Finger-Rosenkranz Bronzefarben inklusive durchbrochenes Kruzifix (von lateinisch cruci fixus „ans Kreuz geheftet“) aus Metall als Schlüsselanhänger an Kette mit Schlüsselring. Darauf das silberfarbene INRI-Schild (auch I.N.R.I. oder J.N.R.J.), welches für die Initialen des lateinischen Satzes Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum - „Jesus von Nazareth, König der Juden“ steht. Dieser Satz stand nach Joh 19,19–22 EU in Hebräisch, Griechisch und Latein auf einer Tafel, die der römische Statthalter Pontius Pilatus oben am Kreuz Christi anbringen ließ, um den Rechtsgrund seiner Verurteilung anzugeben. Auch in den übrigen Evangelien wird mit kleinen Varianten eine solche Tafelinschrift genannt, daher auch Kreuzestitel (Titulus crucis) genannt.

Dazu einem plastisch filigranem silberfarbenen Jesus, wessen angenagelten Fersen der Füße auf einen kleinen silberfarbenen Querbalken (Suppedaneum) gestellt wurden.

Das Kruzifix ruht auf der Dornenkrone (griech.: στέφανος ἐξ ἀκανθῶν, stéfanos ex akanthón, wörtlich „Kranz aus Dornen“), welche mit silberfarbenen Röschen-Perlen.

Drei der vier Evangelien berichten, dass Jesus von Nazareth von römischen Soldaten ein Kranz aus Dornen aufgesetzt wurde (Mt 27,29 EU, Mk 15,17 EU und Joh 19,2 EU). Zusammen mit einem Schilfrohr als Zepter und einem roten Umhang statteten ihn die Soldaten zum Hohn (Verspottung Christi) mit „königlichen“ Symbolen aus, während sie ihn misshandelten und verspotteten (Mt 27,27–31 EU, Mk 15,16–20 EU Joh 19,2–3 EU).

Im Christentum wird die Dornenkrone so zum wichtigen Element der Passion und so zum Ausdruck des Leidens von Jesus Christus.

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Ein Rosenkranz, welcher für das Rosenkranzgebet verwendet wird, ist eine Zähl- oder Gebetskette.

Die Bezeichnung selbst kann aber auch für das Rosenkranzgebet selbst stehen.

Die häufigste Form, besteht darin, dass man eine regelmäßige Abfolge von drei Gebeten - dass Vaterunserm das Ave Maria und die Doxologie Ehre sei dem Vater - sogenannte Gesätze, unter der Beachtung des Lebens und Sterbens Jesu verbunden.

Als das am heute weitesten verbreitete katholische Volksgebet, kann der Rosenkranz angesehen werden.

 

Die Bezeichnung Rosenkranz stammt vom latinischen rosarium, welches mit „Rosengarten“ übersetzt wird.

Die christlichen Ikonographie Maria, die Mutter Jesu wird in Form von Rosengewächsen symbolisiert.

Für die Jungfräulichkeit Marias, als Beispiel für einen Hortus conclusus steht das Motiv der Madonna in Rosenhag.

Ein Symbol der Jungfräulichkeit ist ebenso ein Kranz aus Rosen auf dem Kopf.

Die Mutter Jesu, Maria wird in der Lauretanischen Litanei, als Rosa mystica (geheimnisvolle Rose) angerufen.

Später wurde auf die Gebetskette der kirchenlateinische Begriff rosarium übertragen.

Erstmals im 15. Jahrhundert erscheint der Rosenkranz unter seiner deutschen Bezeichnung.

Der genaue Zusammenhang konnte jedoch bis heute nicht eindeutig geklärt.

Man nimmt an, dass die Kette ursprünglich aus Rosenblüten, die auf einer Schnur aneinandergereiht waren, bestand.

Der Rosenkranz als religiöse Andacht selbst, besitzt seinen Ursprung durch Gebetsketten aus dem Orient und seinen christlichen Ursprung, durch den frühen Marienkult in byzantinischen Ostkirchen des orthodoxen Christentums.

 

Der Fingerrosenkranz, Rosenkranzring & das Rosenkranzarmband sind eine verkleinerte Form der Rosenkränze.

Der Ring besteht aus zehn Erhebungen oder mit zehn kleinen Perlen und einem Kreuz.

Diese Form wird Finger-Rosenkranz, jedoch ebenso Soldatenrosenkranz genannt, da diese in der Zeit der Kreuzzüge im Mittelalter entstand.

Ein Gesätz wird an diesem Rosenkranz abgezählt, einen großen Rosenkranz entsteht, wenn er fünfmal gebetet wird.

Es existieren Versionen, in welchen die Perlenanzahl auf fünf verkürzt wurden.

An jeder einzelnen Perle, betet man ein Ave Maria und fügt dabei ein anderes Geheimnis an.

 

 

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Dazu einem plastisch filigranem silberfarbenen Jesus, wessen angenagelten Fersen der Füße auf einen kleinen silberfarbenen Querbalken (Suppedaneum) gestellt wurden.

Das Kruzifix ruht auf der Dornenkrone (griech.: στέφανος ἐξ ἀκανθῶν, stéfanos ex akanthón, wörtlich „Kranz aus Dornen“), welche mit silberfarbenen Röschen-Perlen.

Drei der vier Evangelien berichten, dass Jesus von Nazareth von römischen Soldaten ein Kranz aus Dornen aufgesetzt wurde (Mt 27,29 EU, Mk 15,17 EU und Joh 19,2 EU). Zusammen mit einem Schilfrohr als Zepter und einem roten Umhang statteten ihn die Soldaten zum Hohn (Verspottung Christi) mit „königlichen“ Symbolen aus, während sie ihn misshandelten und verspotteten (Mt 27,27–31 EU, Mk 15,16–20 EU Joh 19,2–3 EU).

Im Christentum wird die Dornenkrone so zum wichtigen Element der Passion und so zum Ausdruck des Leidens von Jesus Christus.

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Die Bezeichnung selbst kann aber auch für das Rosenkranzgebet selbst stehen.

Die häufigste Form, besteht darin, dass man eine regelmäßige Abfolge von drei Gebeten - dass Vaterunserm das Ave Maria und die Doxologie Ehre sei dem Vater - sogenannte Gesätze, unter der Beachtung des Lebens und Sterbens Jesu verbunden.

Als das am heute weitesten verbreitete katholische Volksgebet, kann der Rosenkranz angesehen werden.

 

Die Bezeichnung Rosenkranz stammt vom latinischen rosarium, welches mit „Rosengarten“ übersetzt wird.

Die christlichen Ikonographie Maria, die Mutter Jesu wird in Form von Rosengewächsen symbolisiert.

Für die Jungfräulichkeit Marias, als Beispiel für einen Hortus conclusus steht das Motiv der Madonna in Rosenhag.

Ein Symbol der Jungfräulichkeit ist ebenso ein Kranz aus Rosen auf dem Kopf.

Die Mutter Jesu, Maria wird in der Lauretanischen Litanei, als Rosa mystica (geheimnisvolle Rose) angerufen.

Später wurde auf die Gebetskette der kirchenlateinische Begriff rosarium übertragen.

Erstmals im 15. Jahrhundert erscheint der Rosenkranz unter seiner deutschen Bezeichnung.

Der genaue Zusammenhang konnte jedoch bis heute nicht eindeutig geklärt.

Man nimmt an, dass die Kette ursprünglich aus Rosenblüten, die auf einer Schnur aneinandergereiht waren, bestand.

Der Rosenkranz als religiöse Andacht selbst, besitzt seinen Ursprung durch Gebetsketten aus dem Orient und seinen christlichen Ursprung, durch den frühen Marienkult in byzantinischen Ostkirchen des orthodoxen Christentums.

 

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Der Ring besteht aus zehn Erhebungen oder mit zehn kleinen Perlen und einem Kreuz.

Diese Form wird Finger-Rosenkranz, jedoch ebenso Soldatenrosenkranz genannt, da diese in der Zeit der Kreuzzüge im Mittelalter entstand.

Ein Gesätz wird an diesem Rosenkranz abgezählt, einen großen Rosenkranz entsteht, wenn er fünfmal gebetet wird.

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Dazu einem plastisch filigranem silberfarbenen Jesus, wessen angenagelten Fersen der Füße auf einen kleinen silberfarbenen Querbalken (Suppedaneum) gestellt wurden.

Das Kruzifix ruht auf der Dornenkrone (griech.: στέφανος ἐξ ἀκανθῶν, stéfanos ex akanthón, wörtlich „Kranz aus Dornen“), welche mit silberfarbenen Röschen-Perlen.

Drei der vier Evangelien berichten, dass Jesus von Nazareth von römischen Soldaten ein Kranz aus Dornen aufgesetzt wurde (Mt 27,29 EU, Mk 15,17 EU und Joh 19,2 EU). Zusammen mit einem Schilfrohr als Zepter und einem roten Umhang statteten ihn die Soldaten zum Hohn (Verspottung Christi) mit „königlichen“ Symbolen aus, während sie ihn misshandelten und verspotteten (Mt 27,27–31 EU, Mk 15,16–20 EU Joh 19,2–3 EU).

Im Christentum wird die Dornenkrone so zum wichtigen Element der Passion und so zum Ausdruck des Leidens von Jesus Christus.

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Als das am heute weitesten verbreitete katholische Volksgebet, kann der Rosenkranz angesehen werden.

Die Bezeichnung Rosenkranz stammt vom latinischen rosarium, welches mit „Rosengarten“ übersetzt wird.

Die christlichen Ikonographie Maria, die Mutter Jesu wird in Form von Rosengewächsen symbolisiert.

Für die Jungfräulichkeit Marias, als Beispiel für einen Hortus conclusus steht das Motiv der Madonna in Rosenhag.

Ein Symbol der Jungfräulichkeit ist ebenso ein Kranz aus Rosen auf dem Kopf.

Die Mutter Jesu, Maria wird in der Lauretanischen Litanei, als Rosa mystica (geheimnisvolle Rose) angerufen.

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Erstmals im 15. Jahrhundert erscheint der Rosenkranz unter seiner deutschen Bezeichnung.

Der genaue Zusammenhang konnte jedoch bis heute nicht eindeutig geklärt.

Man nimmt an, dass die Kette ursprünglich aus Rosenblüten, die auf einer Schnur aneinandergereiht waren, bestand.

Der Rosenkranz als religiöse Andacht selbst, besitzt seinen Ursprung durch Gebetsketten aus dem Orient und seinen christlichen Ursprung, durch den frühen Marienkult in byzantinischen Ostkirchen des orthodoxen Christentums.

Der Fingerrosenkranz, Rosenkranzring & das Rosenkranzarmband sind eine verkleinerte Form der Rosenkränze.

Der Ring besteht aus zehn Erhebungen oder mit zehn kleinen Perlen und einem Kreuz.

Diese Form wird Finger-Rosenkranz, jedoch ebenso Soldatenrosenkranz genannt, da diese in der Zeit der Kreuzzüge im Mittelalter entstand.

Ein Gesätz wird an diesem Rosenkranz abgezählt, einen großen Rosenkranz entsteht, wenn er fünfmal gebetet wird.

Es existieren Versionen, in welchen die Perlenanzahl auf fünf verkürzt wurden.

An jeder einzelnen Perle, betet man ein Ave Maria und fügt dabei ein anderes Geheimnis an.

 

 

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Dazu einem plastisch filigranem silberfarbenen Jesus, wessen angenagelten Fersen der Füße auf einen kleinen silberfarbenen Querbalken (Suppedaneum) gestellt wurden.

Das Kruzifix ruht auf der Dornenkrone, Dornenkrone (griech.: στέφανος ἐξ ἀκανθῶν, stéfanos ex akanthón, wörtlich „Kranz aus Dornen“), welche mit silberfarbenen Röschen-Perlen.

Drei der vier Evangelien berichten, dass Jesus von Nazareth von römischen Soldaten ein Kranz aus Dornen aufgesetzt wurde (Mt 27,29 EU, Mk 15,17 EU und Joh 19,2 EU). Zusammen mit einem Schilfrohr als Zepter und einem roten Umhang statteten ihn die Soldaten zum Hohn (Verspottung Christi) mit „königlichen“ Symbolen aus, während sie ihn misshandelten und verspotteten (Mt 27,27–31 EU, Mk 15,16–20 EU Joh 19,2–3 EU).

Im Christentum wird die Dornenkrone so zum wichtigen Element der Passion und so zum Ausdruck des Leidens von Jesus Christus.

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Die Bezeichnung selbst kann aber auch für das Rosenkranzgebet selbst stehen.

Die häufigste Form, besteht darin, dass man eine regelmäßige Abfolge von drei Gebeten - dass Vaterunserm das Ave Maria und die Doxologie Ehre sei dem Vater - sogenannte Gesätze, unter der Beachtung des Lebens und Sterbens Jesu verbunden.

Als das am heute weitesten verbreitete katholische Volksgebet, kann der Rosenkranz angesehen werden.

 

Die Bezeichnung Rosenkranz stammt vom latinischen rosarium, welches mit „Rosengarten“ übersetzt wird.

Die christlichen Ikonographie Maria, die Mutter Jesu wird in Form von Rosengewächsen symbolisiert.

Für die Jungfräulichkeit Marias, als Beispiel für einen Hortus conclusus steht das Motiv der Madonna in Rosenhag.

Ein Symbol der Jungfräulichkeit ist ebenso ein Kranz aus Rosen auf dem Kopf.

Die Mutter Jesu, Maria wird in der Lauretanischen Litanei, als Rosa mystica (geheimnisvolle Rose) angerufen.

Später wurde auf die Gebetskette der kirchenlateinische Begriff rosarium übertragen.

Erstmals im 15. Jahrhundert erscheint der Rosenkranz unter seiner deutschen Bezeichnung.

Der genaue Zusammenhang konnte jedoch bis heute nicht eindeutig geklärt.

Man nimmt an, dass die Kette ursprünglich aus Rosenblüten, die auf einer Schnur aneinandergereiht waren, bestand.

Der Rosenkranz als religiöse Andacht selbst, besitzt seinen Ursprung durch Gebetsketten aus dem Orient und seinen christlichen Ursprung, durch den frühen Marienkult in byzantinischen Ostkirchen des orthodoxen Christentums.

 

Der Fingerrosenkranz, Rosenkranzring & das Rosenkranzarmband sind eine verkleinerte Form der Rosenkränze.

Der Ring besteht aus zehn Erhebungen oder mit zehn kleinen Perlen und einem Kreuz.

Diese Form wird Finger-Rosenkranz, jedoch ebenso Soldatenrosenkranz genannt, da diese in der Zeit der Kreuzzüge im Mittelalter entstand.

Ein Gesätz wird an diesem Rosenkranz abgezählt, einen großen Rosenkranz entsteht, wenn er fünfmal gebetet wird.

Es existieren Versionen, in welchen die Perlenanzahl auf fünf verkürzt wurden.

An jeder einzelnen Perle, betet man ein Ave Maria und fügt dabei ein anderes Geheimnis an.

 

 

Finger-Rosenkranz Silberfarben inklusive Kruzifix (von lateinisch cruci fixus „ans Kreuz geheftet“) aus Metall als Schlüsselanhänger an Kette mit Schlüsselring. Darauf das silberfarbene INRI-Schild (auch I.N.R.I. oder J.N.R.J.), welches für die Initialen des lateinischen Satzes Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum - „Jesus von Nazareth, König der Juden“ steht. Dieser Satz stand nach Joh 19,19–22 EU in Hebräisch, Griechisch und Latein auf einer Tafel, die der römische Statthalter Pontius Pilatus oben am Kreuz Christi anbringen ließ, um den Rechtsgrund seiner Verurteilung anzugeben. Auch in den übrigen Evangelien wird mit kleinen Varianten eine solche Tafelinschrift genannt, daher auch Kreuzestitel (Titulus crucis) genannt.

Dazu einem plastisch filigranem silberfarbenen Jesus, wessen angenagelten Fersen der Füße auf einen kleinen silberfarbenen Querbalken (Suppedaneum) gestellt wurden.

Das Kruzifix ruht auf der Dornenkrone (griech.: στέφανος ἐξ ἀκανθῶν, stéfanos ex akanthón, wörtlich „Kranz aus Dornen“), welche mit silberfarbenen Röschen-Perlen.

Drei der vier Evangelien berichten, dass Jesus von Nazareth von römischen Soldaten ein Kranz aus Dornen aufgesetzt wurde (Mt 27,29 EU, Mk 15,17 EU und Joh 19,2 EU). Zusammen mit einem Schilfrohr als Zepter und einem roten Umhang statteten ihn die Soldaten zum Hohn (Verspottung Christi) mit „königlichen“ Symbolen aus, während sie ihn misshandelten und verspotteten (Mt 27,27–31 EU, Mk 15,16–20 EU Joh 19,2–3 EU).

Im Christentum wird die Dornenkrone so zum wichtigen Element der Passion und so zum Ausdruck des Leidens von Jesus Christus.

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Ein Rosenkranz, welcher für das Rosenkranzgebet verwendet wird, ist eine Zähl- oder Gebetskette.

Die Bezeichnung selbst kann aber auch für das Rosenkranzgebet selbst stehen.

Die häufigste Form, besteht darin, dass man eine regelmäßige Abfolge von drei Gebeten - dass Vaterunserm das Ave Maria und die Doxologie Ehre sei dem Vater - sogenannte Gesätze, unter der Beachtung des Lebens und Sterbens Jesu verbunden.

Als das am heute weitesten verbreitete katholische Volksgebet, kann der Rosenkranz angesehen werden.

 

Die Bezeichnung Rosenkranz stammt vom latinischen rosarium, welches mit „Rosengarten“ übersetzt wird.

Die christlichen Ikonographie Maria, die Mutter Jesu wird in Form von Rosengewächsen symbolisiert.

Für die Jungfräulichkeit Marias, als Beispiel für einen Hortus conclusus steht das Motiv der Madonna in Rosenhag.

Ein Symbol der Jungfräulichkeit ist ebenso ein Kranz aus Rosen auf dem Kopf.

Die Mutter Jesu, Maria wird in der Lauretanischen Litanei, als Rosa mystica (geheimnisvolle Rose) angerufen.

Später wurde auf die Gebetskette der kirchenlateinische Begriff rosarium übertragen.

Erstmals im 15. Jahrhundert erscheint der Rosenkranz unter seiner deutschen Bezeichnung.

Der genaue Zusammenhang konnte jedoch bis heute nicht eindeutig geklärt.

Man nimmt an, dass die Kette ursprünglich aus Rosenblüten, die auf einer Schnur aneinandergereiht waren, bestand.

Der Rosenkranz als religiöse Andacht selbst, besitzt seinen Ursprung durch Gebetsketten aus dem Orient und seinen christlichen Ursprung, durch den frühen Marienkult in byzantinischen Ostkirchen des orthodoxen Christentums.

 

Der Fingerrosenkranz, Rosenkranzring & das Rosenkranzarmband sind eine verkleinerte Form der Rosenkränze.

Der Ring besteht aus zehn Erhebungen oder mit zehn kleinen Perlen und einem Kreuz.

Diese Form wird Finger-Rosenkranz, jedoch ebenso Soldatenrosenkranz genannt, da diese in der Zeit der Kreuzzüge im Mittelalter entstand.

Ein Gesätz wird an diesem Rosenkranz abgezählt, einen großen Rosenkranz entsteht, wenn er fünfmal gebetet wird.

Es existieren Versionen, in welchen die Perlenanzahl auf fünf verkürzt wurden.

An jeder einzelnen Perle, betet man ein Ave Maria und fügt dabei ein anderes Geheimnis an.

 

 

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Um den Finger-Rosenkranz kleine Perlen, welche die Inschrift tragen: „+AVE + MARIA “.

Auf der Rückseite das Marienbildnis (Marienbild) bzw. Madonnenbildnis der Gottesgebärerin (gr. Θεοτόκος Theotókos, lateinisch Dei Genitrix oder Deipara), im deutschen Sprachgebrauch ebenso Muttergottes, Mutter Gottes oder Gottesmutter (Mater Dei) genannt.

Um den Finger-Rosenkranz kleine Röschen-Perlen.

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Die Bezeichnung selbst kann aber auch für das Rosenkranzgebet selbst stehen.

Die häufigste Form, besteht darin, dass man eine regelmäßige Abfolge von drei Gebeten - dass Vaterunserm das Ave Maria und die Doxologie Ehre sei dem Vater - sogenannte Gesätze, unter der Beachtung des Lebens und Sterbens Jesu verbunden.

Als das am heute weitesten verbreitete katholische Volksgebet, kann der Rosenkranz angesehen werden.

 

Die Bezeichnung Rosenkranz stammt vom latinischen rosarium, welches mit „Rosengarten“ übersetzt wird.

Die christlichen Ikonographie Maria, die Mutter Jesu wird in Form von Rosengewächsen symbolisiert.

Für die Jungfräulichkeit Marias, als Beispiel für einen Hortus conclusus steht das Motiv der Madonna in Rosenhag.

Ein Symbol der Jungfräulichkeit ist ebenso ein Kranz aus Rosen auf dem Kopf.

Die Mutter Jesu, Maria wird in der Lauretanischen Litanei, als Rosa mystica (geheimnisvolle Rose) angerufen.

Später wurde auf die Gebetskette der kirchenlateinische Begriff rosarium übertragen.

Erstmals im 15. Jahrhundert erscheint der Rosenkranz unter seiner deutschen Bezeichnung.

Der genaue Zusammenhang konnte jedoch bis heute nicht eindeutig geklärt.

Man nimmt an, dass die Kette ursprünglich aus Rosenblüten, die auf einer Schnur aneinandergereiht waren, bestand.

Der Rosenkranz als religiöse Andacht selbst, besitzt seinen Ursprung durch Gebetsketten aus dem Orient und seinen christlichen Ursprung, durch den frühen Marienkult in byzantinischen Ostkirchen des orthodoxen Christentums.

 

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Der Ring besteht aus zehn Erhebungen oder mit zehn kleinen Perlen und einem Kreuz.

Diese Form wird Finger-Rosenkranz, jedoch ebenso Soldatenrosenkranz genannt, da diese in der Zeit der Kreuzzüge im Mittelalter entstand.

Ein Gesätz wird an diesem Rosenkranz abgezählt, einen großen Rosenkranz entsteht, wenn er fünfmal gebetet wird.

Es existieren Versionen, in welchen die Perlenanzahl auf fünf verkürzt wurden.

An jeder einzelnen Perle, betet man ein Ave Maria und fügt dabei ein anderes Geheimnis an.

 

 

Finger-Rosenkranz Silberfarben inklusive Kruzifix (von lateinisch cruci fixus „ans Kreuz geheftet“) aus Metall als Schlüsselanhänger an Kette mit Schlüsselring.  Dazu einem plastisch filigranem silberfarbenes Jesus, wessen angenagelten Fersen der Füße auf einen kleinen silberfarbenen Querbalken (Suppedaneum) gestellt wurden.

Um den Finger-Rosenkranz kleine Perlen, welche die Inschrift tragen: „+AVE + MARIA “.

Auf der Rückseite das Marienbildnis (Marienbild) bzw. Madonnenbildnis der Gottesgebärerin (gr. Θεοτόκος Theotókos, lateinisch Dei Genitrix oder Deipara), im deutschen Sprachgebrauch ebenso Muttergottes, Mutter Gottes oder Gottesmutter (Mater Dei) genannt.

Um den Finger-Rosenkranz kleine Röschen-Perlen.

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