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Die Wundertätige Medaille Rue du Bac 1830 goldfarben an 50 cm langen Edelstahlkette.

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Die Wundertätige Medaille Rue du Bac 1830

 

Vorderseite

 

Stehend auf dem Erdball ist die Heilige Jungfrau Maria zu sehen, welche nicht nur unsere Mutter, sondern auch die Königin der Erde und des ganzen Universums ist.

Als Symbol ihres Sieges über den Teufel, der es ununterbrochen versucht, uns Menschen in die Hölle zu ziehen, zertritt die Heilige Jungfrau mit ihren Füßen den Kopf der Schlange.

Unvergleichbar höher ist die verfügbare Macht unsere Liebe Frau , als die des Teufels.

All ihre Kinder, die sich vertrauensvoll an sie wenden, beschützt unsere Heilige Jungfrau Maria.

Die Gnaden, die allen erteilt werden, die sich ihr zuwenden, versinnbildlichen die herabkommenden Lichtstrahlen aus Ihren Fingern.

Als die hl. Katharina die Heilige Jungfrau fragte, warum aus einigen ihrer Finger keine Gnaden herabflössen, antwortete die Muttergottes, sie wolle zwar noch weitere Gnaden schenken, aber die Menschen bäten nicht darum.

Die Muttergottes zeigte am Abend des 27. November 1830 der hl. Katharina die Wundertätige Medaille.

In lateinischer erhabenener Schrift „ O MARIA CONCEPITA SENZA PECCATO PREGATE PER NOI CHE RICORRIAMO A VOI“  um die Medaille, ist übersetzt zu lesen: „O Maria, ohne Erbsünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen“.

Dieses Stoßgebet auf der Medaillehat unsere Muttergottes gewollt, damit dieses oft gebetet wird.

 

Rückseite

 

Der Anfangs-buchstabe des Namens Mariens, befindet sich als das große „M“ unter dem Kreuz.

Am Kreuz ist Christus für uns gestorben und an dessen Fuß steht Maria, die leidende Jungfrau, die, vereint mit Jesus, uns Kraft schenkt.

Um die Wundertätige Medaille sind 12 erhabene Sterne geprägt, welche für Krone Mariens stehen und die Macht Mariens als Königin des Himmels und der Erde verdeutlichen. Alles, was sie von Gott erbittet, erhält sie auch.

Im unteren Bereich der Wundertätige Medaille, Seite an Seite stehend, befinden sich die Herzen Jesu und Mariens, in welchen jeweils eine kleine Flamme brennt, diese symbolisieren, das die Herzen Jesu und Mariens aus Liebe für uns brennen.

Auf der linken Seite der Wundertätige Medaille befindet sich das Herz Jesu, welches von einer Dornenkrone umrahmt  ist und eine offene Wunde besitzt, die blutet, hervorgerufen durch unsere schlechten Taten und unsere Sünden, die Ihn leiden lassen.

Jesu  wurde mit einer Dornenkrone gekrönt, an das Kreuz geschlagen, um für unsere Sünden zu sühnen. Jesus starb für uns am Kreuz und eine Lanze durchbohrte Sein Herz.

 

 

Die Wundertätige Medaille Rue du Bac 1830 goldfarben an 50 cm langen Edelstahlkette.

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Silberfarbene Benediktussegen-Medaille mit einem Durchmesser von ca. 25 mm an 50 cm Edelstahlkette

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Benediktussegen

 

Seit dem 17. Jahrhundert ist der Benediktussegen eine Segensformel, welche als Schutz- und Heilmittel dient.

Meist in Form einer Benediktusmedaille, auch Benediktuspfennig genannt, ist das Benediktuskreuz ausgeformt.

In Vicovaro hat der heilige Benedikt von Nursia durch das Kreuzeszeichen, einen Ihm zum Trinken gereichten Giftbecher zum Zerspringen gebracht haben.

Der Benediktussegen wurde auf Zettel geschrieben, in Blei, Zinn, Messinglegierungen, Gold und Silber gegossen oder aus Horn geprägt, sowie auf diversen Amulettkreuzen wie dem Ulrichskreuz. Es gab jedoch auch die Möglichkeit, das Stück zu einer Medaille, dem Benediktuspfennig, auch Benediktusmedaille genannt, umgestaltet werden.

Das Segenskreuz oder Benediktuskreuz ist das Zentrals Element des Benediktuspfennigs, auf dem die über dem gleichen Mittelwort kreuzförmig angeordneten Buchstaben des eigentlichen Segenstextes, eines Doppelspruchs, abgebildet sind:

Längsbalken: CSSML (Crux sacra sit mihi lux – „Das heilige Kreuz sei mein Licht“)

Querbalken: NDSMD (non draco sit mihi dux – „Nicht der Drache sei mir Führer“).

Der Zachariassegen wird oft als äußere Umfassung der Medaille, eine ähnlich populäre Segensaufschrift, aufgeprägt.

Folgender Spruch ist ebenfalls gebräuchlich:

VRSNSMVSMQLIVB (Vade Retro Satana, Nunquam Suade Mihi Vana, Sunt Mala, Quae Libas: Ipse Venena Bibas – „Weiche zurück Satan, führe mich niemals zur Eitelkeit. Böse ist, was du mir einträufelst: trinke selbst dein Gift“).

Es findet sich in den vier Kreuzwinkeln:

CSPB (Crux Sancti Patris Benedicti – „Kreuz des Heiligen Vaters Benedikt“).

Über dem Kreuz steht manchmal PAX („Frieden“).

Das Kreuz wird altertümlich als Tatzenkreuz dargestellt ist, später meist als ballenendiges Ankerkreuz in Art des Lilienkreuzes ausgebildet.

Die meisten Benediktuspfennige zeigen seit dem 18. Jahrhundert auch ein Bild des hl. Benedikt mit Kreuzstab und Giftbecher, wobei der Giftbecher auf ein dem Heiligen zugeschriebenes Wunder anspielt.

Die Mariendarstellungen kamen später hinzu.

Eine Variante der Benediktsmedaille wird im Kloster Weingarten geprägt und geweiht, die neben dem hl. Benedikt und Kreuz auch die dort verehrte Heilig-Blut-Reliquie darstellt.

Um den Hals, am Rosenkranz, an der Fraisenkette oder in der Geldbörse (hier gegen Falschgeld oder Betrug) kann der Benediktuspfennig getragen werden.

Ebenso sind auch größere Wand-Medaillen gängig.

Die Medaille ermöglicht nach römisch-katholischer Lehre an bestimmten Tagen einen vollkommenen Ablass.

In damaligen Zeiten wurde auch empfohlen, ihn in Baufundamente einzumauern, zusammen mit dem Antlassei an hochwasser- oder lawinengefährdeten Stellen zu vergraben, unter Hausschwellen oder den Kindern in die Wiege zu legen, in den Futterkrippen im Stall zu vergraben, in den Brunnen zu werfen, Weidekühen an den Glockenriemen zu nähen, ja selbst an Gebrauchsgefäße wie das Drehbutterfass zu hängen oder an den Melkeimer zu löten.

Die Patronate des hl. Benedikt umfasste die Schutzwirkung des Benediktussegens.

Der Abt Prosper Guéranger zählte in seiner Schrift Bedeutung, Ursprung und Privilegien der Medaille des heiligen Benedikt die Wunderkräfte im Einzelnen auf. Gegen Alltagsgefahren wie Blitz, Hagelschlag, Vergiftung, Fieber, Pest, Steinleiden, Fallsucht, böse Geister, Hexen, den Teufel sowie bei Geburten und in der Sterbestunde dient der Benediktussegen demnach als Schutz.

Auf die Verehrung des populären Volksheiligen und Nothelfers Benedikt von Nursia im niederbayrischen Kloster Metten geht der Benediktussegen zurück

Der Benediktussegen geht auf die Verehrung des populären Volksheiligen und Nothelfers Benedikt von Nursia im niederbayrischen Kloster Metten zurück.

In einer Miniatur der Mettener Kodex von 1414 wird eine Heiligenfigur, deren Kreuzstab mit dem Benediktussegen beschriftet ist, gezeigt.

Seit dem 17. Jahrhundert gilt dieser Heilige als der hl. Benedikt.

Der Segen stammt aus sehr alter Zeit, nach einer anderen Überlieferung. Nachdem der Benediktussegen den elsässischen Kleriker Bruno, den späteren Papst Leo IX. (1002–1054), von einer schweren Krankheit geheilt hatte, erreichte dieser Segen erst weite Verbreitung.

Das Benediktusamulett gelangte im Zusammenhang mit dem Straubinger Hexenprozess von 1647 zu großer Popularität, worin die sechs angeklagten Hexen aussagten, dass sie über das Kloster Metten wegen des dort verborgenen Benediktuskreuzes keine Gewalt gehabt hätten.

Beim Volk wurde der Benediktuspfennig außerordentlich beliebt. Er wurde immer wieder von einigen Bischöfen verboten, da man ihn auch als Zaubermittel verwendete. Auf den Index wurde der Benediktuspfennig im 17. Jahrhundert gesetzt.

Der Prager Abt Benno Löbl ereichte durch ein Breve vom 12. März 1742, dass Papst Benedikt XIV. denen, die die Medaille bei sich trugen, häufig Ablässe verlieh.

Verbreitet wurde der Benediktussegen durch die Benediktiner, welche ihn in Metten in großer Anzahl fertigten, wobei eine bedeutende Einnahmequelle sein Verkauf für das Kloster darstellte.

 

 

Silberfarbene Benediktussegen-Medaille mit einem Durchmesser von ca. 25 mm. Befestigt an einer 50 cm langen Edelstahlkette.

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Schutzmedaillon an 50 cm langen Edelstahlkette

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Der Erzengel Michael

 

In den Traditionen des Judentums, Christentums und Islams; kommt Michael (hebräischמיכא; arabisch ميكائيل/ميكال DMG „Mīkā’īl“ bzw. „Mīkāl“, deutsch „Wer ist wie Gott?“) vor, welcher nach dem Tanach ein Erzengel ist.

Im Judentum wird der Engel Michael nie mit „Attributen der Göttlichkeit“ versehen, im Gegensatz zum Christentum.

Michael tritt in der neutestamentlichen Offenbarung des Johannes, einem eschatologischen Kontext als Bezwinger Satans auf, den er auf die Erde hinabstürzt (Offb 12,7–9 EU).

Seit dem 10. August 955, der siegreichen Schlacht auf dem Lechfeld, wurde der hl. Michael zum Schutzpatron des Heiligen Römischen Reiches und später Deutschlands erklärt.

Meist im Kampf und in der Luft, etwa auf einer Wolke, wird der geflügelte Engelsfürst Michael auf Darstellungen des Höllensturzes dargestellt.

Seine Kleidung besteht zumeist aus kurzem Chiton, Brustpanzer, roter Chlamys und Stiefeln mit goldenen Beinlingen, inspiriert von der Rüstung römischer Soldaten.

Dem sich zu seinen Füßen krümmenden, häufig als Drache, manchmal aber auch in menschlicher Gestalt dargestellten Satan rückt er mit (Flammen)schwert oder Lanze zu Leibe.

Auf dem Schild seiner Rüstung steht zuweilen „Quis ut Deus“ („Wer ist wie Gott?“) oder das Christus-Monogramm „IHS“.

Michael wird als vierter der sieben Erzengel und Schutzpatron Israels im apokryphen 1. Buch Henoch (1,20) benannt sowie als „barmherzig und langmütig“ bezeichnet (2,40).

Im Vers 1,11 wird Michael von Gott damit beauftragt, den gefallenen Engel Semjasa und sein Gefolge „für 70 Geschlechter“ zu binden, die „Geister der Verworfenen“ zu vernichten und „alle Gewalttat und Unreinheit von der Erde zu tilgen“

Ebenso legt Gott den Eid Aqae, der die Geheimnisse der Schöpfung enthält, in die Hände des Erzengel Michael (2,69).

Als Führer und Lehrer des Henoch fungiert der Erzengel Michael ebenso, welchem der Erzengel Michael unter anderem den Baum des Lebens (1,24) sowie „alle Geheimnisse der Barmherzigkeit und Gerechtigkeit, (…) alle Geheimnisse der Enden des Himmels und alle Behälter aller Sterne und Lichter“ (2,70) zeigt.

In der apokryphen Moses-Apokalypse spielt Michael ebenso eine zentrale Rolle. An Adam und seinen Sohn Seth überbringt er etwa mehrfach Botschaften Gottes a (3,2; 13,2). Zum Gericht Gottes über den sündigen Adam bläst Michael die Trompete (Vers 22,1).

Auf Gottes Geheiß, wird Adam vom Erzengel Michael in den „dritten Himmel“ gebracht (37,4), dort angelangt, wird Adam vom Erzengel Michael mit Leinen und Salböl versehen (40,1).

Ebenso hilft der Erzengel Michael, Adam`s Sohn Seth, bei der Beerdigung seiner Mutter Eva (43,1).

Die Vorstellung von Michael als Hüter des Paradiestores, geht auf das apokryphe Nikodemusevangelium zurück.

Laut dem apokryphen Buch, ist der der Erzengel Michae mit dem „Engel des Angesichts“ in Verbindung gebracht, der zunächst von Gott als Chronist der Weltgeschichte eingesetzt worden ist (Jub 1,27), dann aber wiederum hat der Erzengel Michael auf Gottes Geheiß den Mose beauftragt, für die Menschen die Schöpfungsgeschichte niederzuschreiben (Jub 2,1)

Als „Fürst des Lichts“ wird der Erzengel Michael, der die Heerscharen Gottes gegen die Mächte des Bösen unter Belial führt, in den 1947 entdeckten Schriftrollen vom Toten Meer bezeichnet, in welchen er ebenso den Titel „Vizekönig des Himmels“ trägt.

Der Erzengel Michael besiegt den Teufel in Gestalt eines Drachen und stößt ihn hinab auf die Erde, wie es in der neutestamentlichen Eschatologie, Offb 12,7 EU nach Johannes geschrieben steht: „Im Himmel entbrannte ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber sie konnten sich nicht halten, und sie verloren ihren Platz im Himmel. Er wurde gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satanas heißt und die ganze Welt verführt; der Drache wurde auf die Erde gestürzt, und mit ihm wurden seine Engel hinabgeworfen.“.

Von einem Disput des Erzengels Michael mit dem Teufel über den Leichnam des Mose, wird im Brief des Judas, ein kurzer Mahn- und Trostbrief des Neuen Testaments, berichtet (Jud 9 EU).

Als der Erzengel Michael mit dem Teufel rechtete und über den Leichnam des Mose stritt, wagte er nicht, den Teufel zu lästern und zu verurteilen, sondern sagte: Der Herr weise dich in die Schranken“.

 

Insbesondere gilt Michael im Christentum als Bezwinger des Teufels in Gestalt des Drachen (Höllensturz) sowie als Anführer der himmlischen Heerscharen (Archistrátegos dynameon Kyriou), die im Osten vor Gottes Thron stehen.

Aus der wörtlichen Übersetzung des hebräischen Mi-ka-el, sollen die letzten Worte, die der Satan vor seinem Sturz hörte, gewesen sein: „Wer (ist) wie Gott?“.

Michael wird schon früh als Hüter des Paradiestores dargestellt, ebenso kommt die Rolle des „Seelenwägers“ am Tag des jüngsten Gerichts Michael nach der kirchlichen Tradition zu.

Michael hat eine Schlüsselfunktion, in den eschatologischen Erzählungen des Buches Daniel, indem er die apokalyptischen Visionen des Propheten Daniel (im Judentum gilt er nicht als Prophet) entschlüsselt und somit eine Botenfunktion zum Volk Israel einnimmt.

Auch als „Schutzengel Israels“ wird Michael in den Visionen des Buchs Daniel benannt. „Und in jener Zeit wird Michael auftreten, der große Fürst, der für die Söhne deines Volkes eintritt. Und es wird eine Zeit der Bedrängnis sein, wie sie noch nie gewesen ist, seitdem eine Nation entstand bis zu jener Zeit. Und in jener Zeit wird dein Volk errettet werden, jeder, den man im Buch aufgeschrieben findet.“ (Dan. 12, 1). Irrtümlicherweise hat in der christlichen Tradition die Bezeichnung „Söhne“ oder „Kinder deines Volkes“ dazu geführt, dass Michael als Schutzpatron der Kinder galt.

Eine wichtige Rolle im Volksglauben spielt Michael, da er ein Verzeichnis der guten und schlechten Taten eines jeden Menschen erstellt.

Dieses angelegte Verzeichnis des Michael über den Verstorbenen zu Lebzeiten, wird zunächst am Tag des Sterbens (Partikulargericht), aber auch am Tage des Jüngsten Gerichts vorgelegt, um mit dessen Inhalt über den verstorbenen zu richten, wobei die wichtigen Position des Seelenwägers von Michael übernommen wird.

Auf ihrem Weg ins Jenseits, wird die Seele des Verstorbenen von Michael geleitet, weswegen Michael durch die darstellende Kunst mit den dementsprechenden Attributen Waage und Flammenschwert sowie die Farbe Rot in allen Schattierungen zu (für Feuer, Wärme und Blut) dargestellt wird.

Vor allem von der Offenbarung des Johannes (Offb 12,7 EU), aber auch von Gedanken aus dem 1. Buch Henoch und anderen Apokryphen wurde die christliche Vorstellung vom hl. Michael beeinflusst.

 

Gemeinsam mit anderen Heiligen, wie den hl. Georg, Sergius und Mauritius, wurde

der Erzengel Michael als Patron der Soldaten und Krieger verehrt.

Der hl. Michael ist seit 2002 auch Patron der Schweizer Polizei. Ebenso gilt der Erzengel Michael als Symbol der ecclesia militans, der wehrhaften Kirche: Princeps militiae coelestis quem honorificant angelorum cives („Fürst der himmlischen Heerscharen“; wegen dieses Beinamens gilt er auch als Schutzpatron der Fallschirmjäger).

 

Die Sakramentare der Päpste Leo des Großen (6. Jh.; „Natale Basilicae Angeli via Salaria“), Gelasius I. (7.Jh.; „S. Michaelis Archangeli“) und Gregors des Großen (8. Jh.; „Dedicatio Basilionis S. Angeli Michaelis“) waren bereits in den bedeutenden Michaelsgebete enthalten.

Das 1880 von Papst Leo XIII. verfasste Gebet wurde am bekanntesten.

Am Ende jeder heiligen Messe war das Gebet vorgesehen.

 

lateinisch

 

Sancte Michael Archangele,

defende nos in proelio

contra nequitiam et insidias diaboli

esto praesidium.

Imperet illi Deus‘, supplices deprecamur:

tuque, Princeps militiae coelestis,

Satanam aliosque spiritus malignos,

qui ad perditionem animarum

pervagantur in mundo,

divina virtute, in infernum detrude.

Amen.“

 

sowie

 

deutsch

 

Heiliger Erzengel Michael,

verteidige uns im Kampfe;

gegen die Bosheit und die Nachstellungen

des Teufels, sei unser Schutz.

Gott gebiete ihm‘, so bitten wir flehentlich;

du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen,

stoße den Satan und die anderen bösen Geister,

die in der Welt umherschleichen,

um die Seelen zu verderben,

durch die Kraft Gottes in die Hölle.

Amen.“

 

 

Papst Johannes XXIII. stellte 1960 dies in das Belieben des Priester, wobei es schließlich in der Liturgie, nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil keine Verwendung mehr fand.

 

Den sterbenden Gläubigen wurde nahegelegt, in der Stunde des Todes, wenn ihre Seele den Körper verlässt, den Erzengel Michael anzurufen, aufgrund der wichtigen Aufgabe, welche dem Erzengel zugeschrieben wird.

In der außerordentlichen Form des römischen Ritus bei der Erteilung der Sterbesakramente, wird der Erzengel Michael genannt.

Der Erzengel Michael wird als signifer, also als Träger des Feldzeichens bzw. der Standarte, im Offertorium des Requiems angerufen, der den Verstorbenen ins Jenseits geleiten soll:

 

Lateinisch

 

Domine Jesu Christe, rex gloriae,

libera animas omnium fidelium defunctorum

de poenis inferni et de profundo lacu;

libera eas de ore leonis,

ne absorbeat eas tartarus,

ne cadant in obscurum.

sed signifer sanctus Michael repraesentet

eas in lucem sanctam,

quam olim Abrahae promisisti

et semini eius.“

 

sowie in

 

deutsch

 

O Herr Jesus Christus, ruhmreicher König,

befreie die Seelen aller verstorbenen Gläubigen

von den Höllenstrafen und von dem tiefen See:

Rette sie vor dem Rachen des Löwen,

auf dass sie nicht die Hölle verschlinge,

auf dass sie nicht in die Finsternis stürzen:

Sondern der Feldzeichenträger,

der heilige Michael,

führe sie ins heilige Licht,

wie du es einst Abraham versprochen hast

und seinen Nachkommen.“

 

 

 

Schutzmedaillon oval 2,5 cm mit dem geflügelte Engelsfürst St. Michael mit Brustpanzer, Chlamys und Stiefeln mit Beinlingen, dem sich zu seinen Füßen krümmenden besiegten Satan bzw. Teufel rückt er mit dem Schwert zu Leibe, welche er hinab auf die Erde, wie es in der neutestamentlichen Eschatologie, Offb 12,7 EU nach Johannes geschrieben steht, gestoßen hat: „Im Himmel entbrannte ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber sie konnten sich nicht halten, und sie verloren ihren Platz im Himmel. Er wurde gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satanas heißt und die ganze Welt verführt; der Drache wurde auf die Erde gestürzt, und mit ihm wurden seine Engel hinabgeworfen.“.

Auf der anderen Seite ein Schutzengel welcher ein Mädchen und einen Jungen vor den Gefahren auf einer Brücke vor dem reißenden Wasser und den Felsen schützt.

Das Schutzmedaillon befindet sich an einer Edelstahlkette. Ideal als Geschenk an eine geliebte Person, Autofahrer, für die 1.Kommunion, die Firmung usw.

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Edelstahlhalskette Medaillon farbig Schutzengel beschützt Mädchen und Bub

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Edelstahlhalskette 50 cm Länge mit Medaillon. Vorderseite: „Schutzengel beschützt Mädchen und Bub“ - Rückseite: „GOTT SCHÜTZE DICH“.

Fotodruckmotiv: „Mädchen läuft Barfuß mir roten Rock, Schürze, brauner Weste mit weißen Hemdchen und Lockenkopf, den Blumenkorb unter den Arm mit dem Brüderchen auf einer maroden Holzbrücke, mit eingestürzten Geländer über einem reißenden Wasserfall mit Felsen vorbei. Der Schutzengel der Kinder schwebt mit seinen Flügeln über die Fluten und hebt seine schützenden Hände und Arme darüber.“.

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Fingerring goldfarben Gnadenbild vom Barmherzigen Jesus

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Fingerring goldfarben Gnadenbild vom Barmherzigen Jesus.

Fotodruckmotiv: „Bildliche Darstellung des „Gnadenbild vom Barmherzigen Jesus“ oder kurz „Der barmherzige Jesus“ (poln. Obraz Jezusa Miłosiernego) unseres Erlöser Jesus Christus (vo altgriechisch Ἰησοῦς Χριστός Iēsous Christos, [iɛːˈsuːs kʰrisˈtos], Jesus, der Gesalbte), des Josef (hebräisch יוֹסֵף, griechisch Ἰωσήφ) von Nazareth als Mann Marias, der Mutter Jesu bezeichnet und als Bauhandwerker aus Nazareth und daher als der „Zimmermann“ in der christlichen Tradition bezeichnet.“. Fingerring ist Größenverstellbar.

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Nuß Kreuzigung Jesus von Nazaret auf dem Hügel Golgota

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Die Kreuzigung Jesu (Lk 23,1-56;24,1-12)

 

Jesus vor Pilatus und Herodes

 

Daraufhin erhob sich die ganze Versammlung und man führte Jesus zu Pilatus. Dort brachten sie ihre Anklage gegen ihn vor; sie sagten: Wir haben festgestellt, dass dieser Mensch unser Volk verführt, es davon abhält, dem Kaiser Steuer zu zahlen, und behauptet, er sei der Christus und König. Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er antwortete ihm: Du sagst es. Da sagte Pilatus zu den Hohepriestern und zur Volksmenge: Ich finde keine Schuld an diesem Menschen. Sie aber blieben hartnäckig und sagten: Er wiegelt das Volk auf; er verbreitet seine Lehre im ganzen jüdischen Land, angefangen von Galiläa bis hierher. Als Pilatus das hörte, fragte er, ob der Mann ein Galiläer sei. Und als er erfuhr, dass Jesus aus dem Herrschaftsgebiet des Herodes komme, ließ er ihn zu Herodes bringen, der in jenen Tagen ebenfalls in Jerusalem war. Herodes freute sich sehr, als er Jesus sah; schon lange hatte er sich gewünscht, ihn zu sehen, denn er hatte von ihm gehört. Nun hoffte er, ein von ihm gewirktes Zeichen zu sehen. Er stellte ihm viele Fragen, doch Jesus gab ihm keine Antwort. Die Hohepriester und die Schriftgelehrten, die dabeistanden, erhoben schwere Beschuldigungen gegen ihn. Herodes und seine Soldaten zeigten ihm offen ihre Verachtung. Er trieb seinen Spott mit Jesus, ließ ihm ein Prunkgewand umhängen und schickte ihn so zu Pilatus zurück. An diesem Tag wurden Herodes und Pilatus Freunde; vorher waren sie Feinde gewesen. Pilatus rief die Hohepriester und die anderen führenden Männer und das Volk zusammen und sagte zu ihnen: Ihr habt mir diesen Menschen hergebracht und behauptet, er wiegle das Volk auf. Und siehe, ich selbst habe ihn in eurer Gegenwart verhört und habe an diesem Menschen die Schuld, wegen der ihr ihn anklagt, nicht gefunden, auch Herodes nicht, denn er hat ihn zu uns zurückgeschickt. Ihr seht also: Er hat nichts getan, worauf die Todesstrafe steht. Daher will ich ihn auspeitschen lassen und dann freilassen. Da schrien sie alle miteinander: Weg mit ihm; lass den Barabbas frei! Dieser Mann war wegen eines Aufruhrs in der Stadt und wegen Mordes ins Gefängnis geworfen worden. Pilatus aber redete wieder auf sie ein, denn er wollte Jesus freilassen. Doch sie schrien: Kreuzige ihn, kreuzige ihn! Zum dritten Mal sagte er zu ihnen: Was für ein Verbrechen hat er denn begangen? Ich habe nichts feststellen können, wofür er den Tod verdient. Daher will ich ihn auspeitschen lassen und dann werde ich ihn freilassen. Sie aber schrien und forderten immer lauter, er solle Jesus kreuzigen lassen, und mit ihrem Geschrei setzten sie sich durch: Da entschied Pilatus, dass ihre Forderung erfüllt werden solle. Er ließ den Mann frei, der wegen Aufruhrs und Mordes im Gefängnis saß und den sie gefordert hatten. Jesus aber lieferte er ihrem Willen aus.

Kreuzweg und Kreuzigung

Als sie Jesus hinausführten, ergriffen sie Simon, einen Mann aus Kyrene, der gerade vom Feld kam. Ihm luden sie das Kreuz auf, damit er es hinter Jesus hertrage. Es folgte ihm eine große Menge des Volkes, darunter auch Frauen, die um ihn klagten und weinten. Jesus wandte sich zu ihnen um und sagte: Töchter Jerusalems, weint nicht über mich; weint vielmehr über euch und eure Kinder! Denn siehe, es kommen Tage, da wird man sagen: Selig die Frauen, die unfruchtbar sind, die nicht geboren und nicht gestillt haben. Dann wird man zu den Bergen sagen: Fallt auf uns! und zu den Hügeln: Deckt uns zu! Denn wenn das mit dem grünen Holz geschieht, was wird dann erst mit dem dürren werden? Zusammen mit Jesus wurden auch zwei Verbrecher zur Hinrichtung geführt. Sie kamen an den Ort, der Schädelhöhe heißt; dort kreuzigten sie ihn und die Verbrecher, den einen rechts von ihm, den andern links. Jesus aber betete: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Um seine Kleider zu verteilen, warfen sie das Los. Das Volk stand dabei und schaute zu; auch die führenden Männer verlachten ihn und sagten: Andere hat er gerettet, nun soll er sich selbst retten, wenn er der Christus Gottes ist, der Erwählte. Auch die Soldaten verspotteten ihn; sie traten vor ihn hin, reichten ihm Essig und sagten: Wenn du der König der Juden bist, dann rette dich selbst! Über ihm war eine Aufschrift angebracht: Das ist der König der Juden. Einer der Verbrecher, die neben ihm hingen, verhöhnte ihn: Bist du denn nicht der Christus? Dann rette dich selbst und auch uns! Der andere aber wies ihn zurecht und sagte: Nicht einmal du fürchtest Gott? Dich hat doch das gleiche Urteil getroffen. Uns geschieht recht, wir erhalten den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan. Dann sagte er: Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst! Jesus antwortete ihm: Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.

Der Tod Jesu

Es war schon um die sechste Stunde, als eine Finsternis über das ganze Land hereinbrach - bis zur neunten Stunde. Die Sonne verdunkelte sich. Der Vorhang im Tempel riss mitten entzwei. Und Jesus rief mit lauter Stimme: Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. Mit diesen Worten hauchte er den Geist aus. Als der Hauptmann sah, was geschehen war, pries er Gott und sagte: Wirklich, dieser Mensch war ein Gerechter. Und alle, die zu diesem Schauspiel herbeigeströmt waren und sahen, was sich ereignet hatte, schlugen sich an die Brust und gingen weg. Alle seine Bekannten aber standen in einiger Entfernung, auch die Frauen, die ihm von Galiläa aus nachgefolgt waren und die dies mit ansahen.

Das Begräbnis Jesu

Und siehe, da war ein Mann mit Namen Josef, ein Mitglied des Hohen Rats und ein guter und gerechter Mensch. Dieser hatte ihrem Beschluss und Vorgehen nicht zugestimmt. Er war aus Arimathäa, einer jüdischen Stadt, und wartete auf das Reich Gottes. Er ging zu Pilatus und bat um den Leichnam Jesu. Und er nahm ihn vom Kreuz, hüllte ihn in ein Leinentuch und legte ihn in ein Felsengrab, in dem noch niemand bestattet worden war. Das war am Rüsttag, kurz bevor der Sabbat anbrach. Die Frauen in seiner Nachfolge, die mit Jesus aus Galiläa gekommen waren, sahen das Grab und wie der Leichnam bestattet wurde. Dann kehrten sie heim und bereiteten wohlriechende Salben und Öle zu. Am Sabbat aber hielten sie die vom Gebot vorgeschriebene Ruhe ein.

 

Die Frauen und Petrus am leeren Grab

Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab. Da sahen sie, dass der Stein vom Grab weggewälzt war; sie gingen hinein, aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht. Und es geschah, während sie darüber ratlos waren, siehe, da traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen. Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Die Männer aber sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: Der Menschensohn muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen. Da erinnerten sie sich an seine Worte. Und sie kehrten vom Grab zurück und berichteten das alles den Elf und allen Übrigen. Es waren Maria von Magdala, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, und die übrigen Frauen mit ihnen. Sie erzählten es den Aposteln. Doch die Apostel hielten diese Reden für Geschwätz und glaubten ihnen nicht. Petrus aber stand auf und lief zum Grab. Er beugte sich vor, sah aber nur die Leinenbinden. Dann ging er nach Hause, voll Verwunderung über das, was geschehen war.

 

 

Eine sehr schön gefertigte Nuß mit der Kreuzigung Jesus von Nazaret (aramäisch ישוע Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; auf dem Hügel Golgota (auch: Golgatha oder Golgotha), 4 cm aus braunen/beigen Kunststoff (PVC).

Wunderschön zum Basteln und bestücken von Osternkränzen, Leuchtern und Gestecken benutzen kann.

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Nußkripperl - Nuß-Kripperl

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Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas, Kapitel 2, Vers 1-20, überlieferte Darstellung von Christi Geburt.

Es begab sich aber zur der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.

 

Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

 

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:

 

Ehre sei Gott in der Höhe

und Friede auf Erden

bei den Menschen seines Wohlgefallens.

 

Und als die Engel von ihnen in den Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in einer Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

 

LUKAS 2,1 - 20

 

Nußkripperl - Nuß-Kripperl aus braunen/beigen Kunststoff (PVC) 4 cm mit Öse zum Aufhängen und der Heilige Familie Jesus von Nazaret mit seiner Mutter Maria und seinem Ziehvater, dem hl. Josef.

Eine sehr schön gefertigte Nuß mit Krippe für die Adventzeit, mit welche man wunderschön zum Basteln und bestücken von Pyramiden, Leuchtern und Schwibbögen benutzen kann.

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Nußkripperl - Nuß-Kripperl (leucht)

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Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas, Kapitel 2, Vers 1-20, überlieferte Darstellung von Christi Geburt.

Es begab sich aber zur der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.

Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:

Ehre sei Gott in der Höhe
und Friede auf Erden
bei den Menschen seines Wohlgefallens.

Und als die Engel von ihnen in den Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in einer Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

LUKAS 2,1 - 20

 

Nusskripperl - Nuss-Kripperl aus braunen/beigen Kunststoff (PVC) 5 cm mit der Heilige Familie Jesus von Nazareth mit seiner Mutter Maria und seinem Ziehvater, dem hl. Josef.

Eine sehr schön gefertigte Nuss mit Krippe für die Adventzeit, mit welche man wunderschön zum Basteln und bestücken von Pyramiden, Leuchtern und Schwibbögen benutzen kann.

Die Figurengruppe ist phosphorisiert (leucht).

 

 

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Holzschmuck bzw. Holzanhänger Weihnachten Heilige Familie Maria - Josef und Christuskind in Krippe

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Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas, Kapitel 2, Vers 1-20, überlieferte Darstellung von Christi Geburt.

Es begab sich aber zur der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.

 

Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

 

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:

 

Ehre sei Gott in der Höhe

und Friede auf Erden

bei den Menschen seines Wohlgefallens.

 

Und als die Engel von ihnen in den Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in einer Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

 

LUKAS 2,1 - 20

 

 

Holzschmuck bzw. Holzanhänger aus detailliert gearbeitetem Sperrholz! Lasergravur. Unbemalt. Ideal zum Bemalen mit Bastelfarbe. Kann mit verschiedenen Materialien beklebt werden. Jeweils mit roter Schnur, einfach super süß und wunderschön geeignet, zum Anhängen an den festlich geschmückten Weihnachtsbaum. Vor allem für die Adventszeit an Tannenzweig und Kugeln, an einem wahren Blickfang oder als Fensterbilder.

Weihnachten Heilige Familie Maria - Josef und Christuskind in Krippe und Stern von Bethlehem (auch: Dreikönigsstern, Weihnachtsstern oder Stern der Weisen) in Basilika-Torbogen mit roter Schnur. Masse ca. 80 mm x 50 mm

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Holzschmuck bzw. Holzanhhänger Weihnachtskirche mit Weihnachtstannenbaum im Stern

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Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas, Kapitel 2, Vers 1-20, überlieferte Darstellung von Christi Geburt.

Es begab sich aber zur der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.

Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:

Ehre sei Gott in der Höhe
und Friede auf Erden
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Und als die Engel von ihnen in den Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in einer Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

LUKAS 2,1 - 20

 

 

Holzschmuck bzw. Holzanhhänger aus detailliert gearbeitetem Sperrholz! Lasergravur. Unbemalt. Ideal zum Bemalen mit Bastelfarbe. Kann mit verschiedenen Materialien beklebt werden. Jeweils mit roter Schnur, einfach super süß und wunderschön geeignet, zum Anhängen an den festlich geschmückten Weihnachtsbaum. Vor allem für die Adventszeit an Tannenzweig und Kugeln, an einem wahren Blickfang oder als Fensterbilder.

 

Holzschmuck bzw. Holzanhhänger Weihnachtskirche mit Weihnachtstannenbaum im Stern mit roter Schnur. Masse ca. 78 mm x 65 mm

an einem wahren Blickfang oder als Fensterbilder.

 

Holzschmuck bzw. Holzanhhänger Weihnachtskirche mit Weihnachtstannenbaum im Stern mit roter Schnur. Masse ca. 78 mm x 65 mm

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