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Hülse mit Sicherheitsnadel und Schraube für Federn und Bärte. Altsilberfarben Metall

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Hülse mit Sicherheitsnadel und Schraube für Federn und Bärte. An beiden Enden der Hülse filigrane Verzierungen wie z.B. Blumen (Edelweiß usw.) Altsilberfarben Metall. Abmaße: ca. 14 mm (1,4 cm) x 43 mm (4,3 cm) x 9 mm (0,9 cm). Sehr guter Zustand.

Auch diese Kategorien durchsuchen: Neuheiten, Aus Großmutters Zeiten, Patriotika & Reservistika / Münzen & Medaillen usw., Deutsches Reich Weimarer Republik & Freikorps 1918-1933 Reproduktion/Museumsanfertigung, Deutsches Reich 1933-1945 & 2. Weltkrieg Reproduktion/Museumsanfertigung, Deutsches Reich 1871-1918 - Österreich / K.u.K. Monarchie bis 1918 Reproduktion/Museumsanfertigung, Antike/Früh-, Hoch- & Spätmittelalter/Dreißigj. Krieg 1618-1648 & Napolenische Kriege 1792-1815 Rep.

Getragene UDSSR Schirmmütze Motorisierten Schützen für die Dienstuniform Größe 57

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Getragene UDSSR Schirmmütze Motorisierten Schützen für die Dienstuniform Größe 57

 

Die Sowjetunion (kurz SU, vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Союз Советских Социалистических Республик (СССР) Sojus Sowjetskich Sozialistitscheskich Respublik (SSSR)) war ein zentralistisch regierter, föderativer Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte. Diese wurde am 30. Dezember 1922 durch die Bolschewiki (russisch Большевики, wiss. Transliteration Bol’ševiki, IPA: [bəlʲʂɨvʲɪˈki]; auch Bolschewisten; wörtlich übersetzt „Mehrheitler“) gegründet und durch die Alma-Ata-Deklaration am 21. Dezember 1991 als Union, bestehend aus 15 Unionsrepubliken, aufgelöst. Die völkerrechtlichen Rechte und Pflichten in internationalen Organisationen werden seitdem von der Russischen Föderation (oder der russischen Bezeichnung entsprechend Russländische Föderation; russ. Российская Федерация, Transkription Rossijskaja Federazija) wahrgenommen.

 

Bekannte Persönlichkeiten der Sowjetunion UDSSR

 

Wladimir Iljitsch Lenin (russisch Владимир Ильич Ленин, wissenschaftliche Transliteration Vladimir Il’ič Lenin, eigentlich Wladimir Iljitsch Uljanow russisch Владимир Ильич Ульянов, wissenschaftliche Transliteration Ul’janov, geboren am 10.jul./ 22. April 1870greg. in Simbirsk; gestorben am 21. Januar 1924 in Gorki bei Moskau) war ein russischer kommunistischer Politiker und Revolutionär sowie marxistischer Theoretiker, Vorsitzender der Bolschewiki-Partei und der aus ihr hervorgegangenen Kommunistischen Partei Russlands (1912–1924), Regierungschef der Russischen SFSR (1917–1924) und der Sowjetunion (1922–1924), als deren Begründer er gilt.

 

Alexei Iwanowitsch Rykow (russisch Алексе́й Ива́нович Ры́ков, wiss. Transliteration Aleksej Ivanovič Rykov; * 13. Februarjul./ 25. Februar 1881greg. in Saratow; † 15. März 1938 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker. Von 1924 bis 1930 war er Vorsitzender des Rates der Volkskommissare (Ministerpräsident der UdSSR). Rykow wurde im Zuge der Stalinschen Säuberungen hingerichtet.

 

Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow (russisch Вячеслав Михайлович Молотов, wiss. Transliteration Vjačeslav Michajlovič Molotov; eigentlich Skrjabin, russisch Скрябин; * 25. Februarjul./ 9. März 1890greg. in Kukarka, Gouvernement Wjatka, Russisches Kaiserreich (heute Sowetsk, Oblast Kirow, Russland); † 8. November 1986 in Moskau) war ein führender Politiker der UdSSR und einer der engsten Vertrauten Josef Stalins.

 

Josef Wissarionowitsch Stalin - russisch Иосиф Виссарионович Сталин / wiss. Transliteration Iosif Vissarionovič Stalin; geboren als Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili georgisch იოსებ ბესარიონის ძე ჯუღაშვილი; russisch Иосиф Виссарионович Джугашвили/wiss. Transliteration Iosif Vissarionovič Džugašvili, (* 6. Dezemberjul./ 18. Dezember 1878greg. in Gori, Gouvernement Tiflis, Russisches Kaiserreich, heute Georgien; † 5. März 1953 in Kunzewo bei Moskau) war ein kommunistischer Politiker georgischer Herkunft und Diktator der Sowjetunion von 1927 bis 1953. Seinen Kampfnamen Stalin, der nach verschiedenen Deutungen für „der Stählerne“ steht, nahm er 1912 an.

 

Georgi Maximilianowitsch Malenkow (russisch Георгий Максимилианович Маленков, wiss. Transliteration Georgij Maksimilianovič Malenkov; * 26. Dezember 1901jul./ 8. Januar 1902greg. in Orenburg; † 14. Januar 1988 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker und von 1953 bis 1955 als Vorsitzender des Ministerrats Regierungschef (Ministerpräsident) der UdSSR.

 

Nikolai Alexandrowitsch Bulganin (russisch Никола́й Алекса́ндрович Булга́нин, wiss. Transliteration Nikolaj Alexandrovič Bulganin; * 30. Maijul./ 11. Juni 1895greg. in Nischni Nowgorod; † 24. Februar 1975 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker. Der Marschall der Sowjetunion war u. a. 1947–1949 und 1953–1955 Verteidigungsminister sowie von 1955 bis 1958 als Vorsitzender des Ministerrats Regierungschef (Ministerpräsident) der UdSSR.

 

Nikita Sergejewitsch Chruschtschow (russisch Никита Сергеевич Хрущёв [nʲɪˈkʲitə sʲɪˈrgʲejɪvʲɪtʲɕ xruˈʃɕof], wiss. Transliteration Nikita Sergeevič Chruščëv, engl. Transkription Nikita Khrushchev; * 3.jul./ 15. April 1894greg. in Kalinowka, Ujesd Dmitrijew, Gouvernement Kursk, Russisches Kaiserreich, heute Oblast Kursk, Russland; † 11. September 1971 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker. Nach dem Tod Stalins im März 1953 wurde er im September Chef der KPdSU. Er galt als kluger Machtpolitiker und Meister der sozialistischen Rhetorik.

 

Alexei Nikolajewitsch Kossygin (russisch Алексей Николаевич Косыгин, wiss. Transliteration Alexej Nikolaevič Kosygin; * 21. Februarjul./ 5. März 1904greg. in Sankt Petersburg; † 18. Dezember 1980 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker. Von 1964 bis 1980 bekleidete er das Amt des Ministerpräsidenten.

 

Nikolai Alexandrowitsch Tichonow (russisch Николай Александрович Тихонов, wiss. Transliteration Nikolaj Aleksandrovič Tichonov; * 1. Maijul./ 14. Mai 1905greg. in Charkow; † 1. Juni 1997 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker und als Vorsitzender des Ministerrats der UdSSR von 1980 bis 1985 sowjetischer Regierungschef.

 

Nikolai Iwanowitsch Ryschkow (russisch Никола́й Ива́нович Рыжко́в, wiss. Transliteration Nikolaj Ivanovič Ryžkov; * 28. September 1929 in Dylijiwka, Ukrainische SSR, heute zu Torezk, Ukraine) ist ein sowjetischer bzw. russischer Politiker. Er war während der Amtszeit des Generalsekretärs Gorbatschow Vorsitzender des Ministerrats von 1985 bis 1991 und damit Regierungschef der Sowjetunion.

 

Walentin Sergejewitsch Pawlow (russisch Валентин Сергеевич Павлов, wiss. Transliteration Valentin Sergeevič Pavlov; * 26. September 1937 in Moskau; † 30. März 2003 ebenda) war Ministerpräsident der Sowjetunion von Januar bis August 1991. Er war einer der Hauptakteure des Augustputschs gegen Michail Gorbatschow von 1991.

 

Iwan Stepanowitsch Silajew (russisch Иван Степанович Силаев, wiss. Transliteration Ivan Stepanovič Silaev; * 21. Oktober 1930 in der Oblast Nischni Nowgorod) ist ein sowjetischer bzw. russischer Politiker. Er war von September 1991 bis Ende Dezember 1991 der letzte Ministerpräsident der UdSSR.

 

Michail Sergejewitsch Gorbatschow (russisch Михаил Сергеевич Горбачёв, wiss. Transliteration Michail Sergeevič Gorbačёv; * 2. März 1931 in Priwolnoje, UdSSR) ist ein russischer Politiker. Er war von März 1985 bis August 1991 Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) und von März 1990 bis Dezember 1991 Staatspräsident der Sowjetunion. Er setzte neue Akzente in der sowjetischen Politik mit Glasnost (Offenheit) und Perestroika (Umbau). Er leitete das Ende des Kalten Krieges in Abrüstungsverhandlungen mit den USA das Ende des Kalten Krieges ein. Im Jahr 1990 erhielt er den Friedensnobelpreis.

 

 

Getragene UDSSR Schirmmütze Motorisierten Schützen für die Dienstuniform in der Größe 57. Im Innenfutterdeckel befindet sich ein Herstelleretikett sowie die Initialen des ehemaligen Trägers.  Altersbedingter guter Zustand mit Mottenfraß. Aus Nachlass bzw. Haushaltsauflösung eines Russlanddeutschen (russisch российские немцы, wiss. Transliteration rossijskie nemcy, auch russisch русские немцы, wiss. Transliteration russkie nemcy).  

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Feuerwehr-Schirmmütze Bayern mit Effekten nach Landesvorschrift

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Feuerwehr-Schirmmütze Bayern ohne Biese, mit Mützenabzeichen und Landeskokarde nach Landesvorschrift der Firma Ziegler. Mit Lackschirm und echtem Schweißleder in stirndruckfreier Ausführung (Stirndruckfrei Deutsches B-Patent 816903), mit 2 Knöpfen zum Anbringen einer Mützenkordel (Sturmriemen im Lieferumfang enthalten) in der Größe 59. Die Feuerwehrschirmmütze Bayern besitzt noch die alte beliebte Sattelform bei Schirmmützen alte Art, sogenannte „Knautschmütze“. Die Schirmmütze stamm aus einer Ladengeschäftsauflösung, ist im ungetragenen Zustand, der Schirm besitzt altersbedingte Lagerspuren.

 

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Unbenutzter Bundeswehr Wäsche- und Transportsack - Seesacktasche

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Unbenutzter Bundeswehr Wäsche- und Transportsack - Seesacktasche

 

Diese Ausführung eines Bundeswehr Seesacktasche bietet im Vergleich zu den klassischen BW Seesack den Vorteil, dass mit dem durchgehenden hochwertigen 2-Wege-Reißverschluss äußerst bequem ist, zum Inhalt der Tasche zu gelangen. Des Weiteren besitzt die Tasche zwei in der Länge verstellbare, breite Trageriemen, damit diese auch auf dem Rücken angenehm getragen werden kann. Die Trageriemen sind mit Karabinerhaken befestigt und halten somit auch hohe Belastungen ohne Probleme aus. Der Reißverschluss kann man mit einem Vorhängeschloss (nicht im Lieferumfang) verschlossen werden. Der Inhalt ist auch recht gut durch die wasserdichte Klettabdeckung vor Nässe geschützt. Der Bundeswehr Wäsche- und Transportsack. Seesacktasche befindet sich im ungetragenen Zustand, Lagerspuren.  

 

 

Produktdetails:

 

Artikel: Bundeswehr Seesack / Wäschesack

Hersteller: Bundeswehr Hersteller

Zustand: Der Bundeswehr Wäsche- und Transportsack. Seesacktasche befindet sich im ungetragenen Zustand, Lagerspuren.

Farbe: Oliv

Material: 100% Baumwolle, schweres Canvas-Material (Segeltuchmaterial)

Maße: ca. 85 cm (Höhe), ca. 40 cm x 40 cm (Boden)

Gewicht: ca. 1.500 g

Volumen: ca. 120 l

 

Pflegeanleitung

 

Schmutz in trockenen Zustand abreiben und abbürsten ggf. mit lauwarmem Wasser und Feinwaschmittel mittels Lappen oder Schwamm abwaschen. Mit klarem Wasser nachreinigen und freihängend trocknen. Maschinenwäsche bis 400C im Schonwaschgang ist möglich. Lösungsmittel aller Art dürfen zur Reinigung nicht verwendet werden.

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Neu BW Deutscher Kampfstiefel Modell 2007 vulkanisiert neu

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Bei dem deutschen BW Kampfstiefel Modell 2007 handelt es sich um einen bequemen und strapazierfähiger deutschen Militärstiefel mit einem deutlich verbessertem Lauf- und Tragekomfort.

Der deutsche BW Kampfstiefel Modell 2007 besitzt eine anatomisch geformte Einlegesohle, welche vom Träger auswechselbar und waschbar ist und bietet des Weiteren in Verbindung mit der fußschweißabsorbierenden Vliesbrandsohle eine sehr gute Feuchtigkeitsaufnahme des Trägers. Der deutsche BW Kampfstiefel Modell 2007 besitzt eine vulkanisierte Laufaußensohle (direkt angespritzt), keine Nähte mehr, hat sehr gute Isoliereigenschaften gegen Hitze und Kälte, ist rutschsicher sowie öl- und benzinbeständig. Aufgrund der der Spitzen- und Absatzsprengung ist eine optimale Abrollbewegung des Fußes beim Gehen bzw. marschieren gegeben.

 

- Lederstärke: 2,5 - 2,7 mm

- Schafthöhe: 22 cm

- Durchgehend ledergefüttert

- Lasche anatomisch geformt

- Ventilationsöffnungen am weich gepolsterten Schaftrand

- Neuartige Gummischalensohle mit silikonisierten Nähten

- Quetschfalte im Sprunggelenkbereich (Fersenbeuge)

- verbessertes 8-Loch Schnellschnürsystem

 

- Obermaterial aus hydrophobiertem Waterproof-Leder; nach den technischen Lieferbedingungen der Bundeswehr gefertigt (8330-0010)

- Innenfutter aus gegerbten, Naturellen Rindfutterleder; nach den technischen Lieferbedingungen der deutschen Bundeswehr gefertigt (8330-0001)

 

Der deutsche Kampfstiefel Modell 2007 besitzt die Schuhgröße 28,5 cm, welche der zivilen deutschen Schuhgröße 45 entspricht und befindet sich im ungetragenen Zustand. Einzelstück.

 

Gewicht (Paar) ca. 1600 g. Obermaterial: Leder, Innenfutter: Leder.

 

- Enthält nichttextile Bestandteile tierischen Ursprungs

 

Seine lange Lebensdauer des Kampfstiefel Modell 2007 macht ihn zum perfekten Arbeits- oder Wanderstiefel, für z.B. Jäger, Waldarbeiter, Wanderer, Outdoorfreunde, Angler usw.

!!!Kein Versand, nur Abholung im Ladengeschäft!!!

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Langbinder Heer Bundeswehr 1982 Krawatte

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Schwarzgraue Langbinder Heer Bundeswehr von 1982 Krawatte, neuwertig aus Lagerbestand in einem sehr guten Zustand. Die Krawatte ist hochwertig verarbeitet, muss selber gebunden werden. Im Gegensatz zur NVA verwendet die Bundeswehr keine Krawatten mit Gummizug. Ideal für das militärischen Reenactmentbedarf bzw. Geschichtsdarstellung, Theater-, Film-, Fernseh- & Museenausstattungen sowie Accessoires bis 1945.

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Medaille mit Stadtwappen von Nördlingen mit dem (staufisch-reichsstädtischer) Adler

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Nördlingen erfuhr durch den Stauferkönig Friedrich II. im Jahr 1215 eine Stadterhebung und war bis zur Mediatisierung im Jahr 1802 eine selbstständige Reichsstadt im Heiligen Römischen Reich, welches sich im Stadtwappen widerspiegelt.

 

Aufgrund finanzieller Probleme versuchte Graf Hans von Oettingen-Wallerstein (Oettingen ist der Name eines edelfreien fränkischen und schwäbischen Adelsgeschlechts im Riesgau) im Jahre 1440 Nördlingen zu erobern. Graf Hans von Oettingen-Wallerstein bestach mehrere Nördlinger Torwächter damit er am Dreikönigsabend durch das von den Torwächtern nicht abgeschlossene Löpsinger Tor unbemerkt in die Stadt gelangen könne. In der Nacht ging die Frau des Lodenwebers Dauser nach draußen, um in einer Nördlinger Wirtschaft Bier zu holen, dabei entdeckte sie das offene Tor, da sich gerade eine Sau daran rieb, welche entflohenen war. Da rief die Frau des Lodenwebers die Worte „So G’sell So!“ laut aus, welche nicht nur die Sau vertrieb, sondern auch die Nördlinger Stadtwachen alarmierte. Dieser Ausruf „So G’sell So!“ kann insoweit als Drohung gegen die verräterischen Nördlinger Torwächter des Löpsinger Tor verstanden werden; welche später bei Würfelspiel und Wein aufgegriffen und dann gevierteilt wurde. Somit sagen wir Nördlinger Bürger, dass der Kern der Sage ist, dass eine Sau die Stadt gerettet habe.

 

Aufgrund dieser am Leben erhaltenen Legende, ruft von der evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Georg (1427 bis 1505 erbaute spätgotische Kirche), in der Mitte der Stadt Nördlingen, unser Türmer vom weit sichtbaren 89,9 m hohen Turm, welcher von uns Nördlinger liebevoll „Daniel“ genannt wird, von 22 bis 24 Uhr halbstündlich den Spruch „So G’sell So!“Ausruf.

 

 

Medaille aus Metall, im Zentrum mit Stadtwappen von Nördlingen mit dem (staufisch-reichsstädtischer) Adler in silbergrauen bzw. brüniertem Farbton. Um dem Medaillenaußenrand befindet sich ein goldfarbener Lorbeerkranz, ein friedliches Symbol. Die runde Form steht für Vollkommenheit, die immergrüne Erscheinungsform des Lorbeerstrauches bzw. des Lorbeerbaumes für Beständigkeit bzw. Unsterblichkeit. Bereits bei den alten Griechen und Römern stand er für Erfolg, Leistung, Sieg, Ruhm und Weihe.

Die silberfarbene Rückseite der Medaille ist glatt. In der Medaillenöse befindet sich ein goldfarbener Ring für z.B. einem Band, Kette, Schnur usw.

Durchmesser der Medaille beträgt ca. 43 mm (4,3 cm). Getragener Zustand.

Ideal für die Mittelalterdarstellung im Reenactment Bereich für einen Ratsherren, Edelmann, Kaufmann, Würdenträger usw. Da die Rückseite der Medaille glatt ist, ist diese ebenso für eine Gravur bestens geeignet.

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Ansteck-Nadel des "Bayerischer Landtag" großes bayerische Staatswappen ohne Löwen als Schildhalter

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Ansteck-Nadel des "Bayerischer Landtag", welches ein großes bayerische Staatswappen darstellt, ohne die zwei Löwen als Schildhalter.

Es besteht aus einem gevierten Schild mit einem Herzschild.

Im ersten Feld in Schwarz eines aufgerichteten goldenen, rotbewehrten Löwen; im zweiten Feld von Rot und Weiß (Silber) mit drei aus dem Weiß aufsteigenden Spitzen geteilt; im dritten Feld einen blauen, goldbewehrten Panther auf weißem (silbernem) Grund; im vierten Feld die Darstellung auf Gold drei schwarze übereinander angeordnete, herschauende, rotbewehrte Löwen. Das Herzschild ist in Weiß (Silber) und Blau schräg rechts gerautet. Eine Volkskrone ruht auf dem Schild; welche aus einem mit Steinen geschmückten goldenen Reifen, der mit fünf ornamentalen Blättern besetzt ist, besteht.

Der Pin ist aus Metall, besitzt eine Größe von ca. 16 x 23 mm und ist mit einem praktischen Schmetterlingsverschluss (gestempelt: „BALLOU REG´D 130 YEARS“) versehen, bestens am Textil wie z.B. Trachtenhemd oder Trachtenweste ansteckbar oder für den patriotischen Bayern am Trachten-Hut.

Getragener guter Zustand.

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12 Heer Knöpfe für Generale für die Feldbluse, Waffenrock usw.

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12 Heer Knöpfe für Generale für die Feldbluse, Waffenrock usw. Die Knöpfe wurden auch von den Generalen der Luftwaffe getragen. Buntmetall. Durchmesser 19 mm. Gebrauchter Zustand.

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Hutanstecker Eispickels Bergseil Alpen-Edelweißblüte (Banner mit der Aufschrift „Zugspitze“

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Der höchste Gipfel des Wettersteingebirges und gleichzeitig Deutschlands höchster Berg ist die Zugspitze mit 2962 m ü. NHN, den es sich mit Österreich teilt.

Südwestlich von Garmisch-Partenkirchen in Bayern und im Norden Tirols liegt das Zugspitzmassiv. Die Grenze zwischen Deutschland und Österreich verläuft über ihren Westgipfel.

Am 27. August 1820 gelang die erste namentlich nachgewiesene Besteigung der Zugspitze Josef Naus, auch Karl Nauß oder Joseph Nauß, (* 29. August 1793 in Lechaschau/Tirol, nach anderen Angaben in Reutte; † 6. September 1871 in München), welcher ein bayerischer Offizier (zuletzt im Rang eines Generalmajors) und Vermessungsingenieur war, mit seinem Messgehilfen Maier und dem Bergführer Johann Georg Tauschl.

 

Am 19. März 1922 sorgte der Pilot Franz Hailer Franz Hailer

* 25. Juni 1886 München † 7. Oktober 1967 München,

 

08. März 1907 Leutnant

01. Juli 1911 Döberitz Flugzeugführer-Schule

01. April 1914 bay. Militär-Flieger-Schule Schleißheim

02. August 1914 Feldflieger-Abteilung 3b

09. August 1914 Oberleutnant

20. Dezember 1914 Offizier Militär-Flieger-Schule Schleißheim

13. April 1915 Offizier Feldflieger-Abteilung 1b

26. April 1915 Bucht. Militär-Flieger-Schule Schleißheim

04. Mai 1915 Offizier Armee-Flug-Park von Strantz

30. Mai 1915 Offizier Feldflieger-Abteilung 9b

21. Juni 1916 FEA 1b Schleißheim

19. Juli 1916 Offizier bay. Militär-Flieger-Schule 3

01. August 1916 FEA Schleißheim – CO bay. Militär Flieger Schule 1 Schleißheim

27. September 1916 Hauptmann

22. Januar 1917 CO Fliegerabteilung (A) 292b

01. Juni 1918 FEA 1b Schleißheim

28. Juni 1918 bay. Militär-Flieger-Schule

31. Januar 1920 CO Polizeifliegerstaffel 1

 

der erstmals ein Flugzeug auf der Zugspitze landete, für großes Aussehen, welcher mit seiner mit Kufen ausgestattete Rumpler C. I.-Doppeldeckermaschine (Rumpler C-Typen waren einmotorige Kampfflugzeuge der Rumpler Flugzeugwerke, welche im Ersten Weltkrieg von der deutschen, der bulgarischen und der osmanischen Fliegertruppe an allen Fronten als Aufklärungs- und Mehrzweckflugzeuge eingesetzt wurden.) landete auf dem Schneeferner, 50 m unterhalb des Gipfels.  

 

Dem Pour le Mérite Träger Ernst Udet (* 26. April 1896 in Frankfurt am Main; † 17. November 1941 in Berlin, während des Ersten Weltkriegs Jagdflieger in der Fliegertruppe des Deutschen Heeres), gelang es am 29. April 1927 der Start auf dem Schneeferner mit einem Segelflugzeug, er erreichte nach 25 min Flug Lermoos.

 

Ebenso wurde die Zugspitze von den Nationalsozialisten für Ihre Zwecke einbezogen, indem der Berg von 24 SA-Männern im April 1933 besetzt, wurde die auf dem Turm der Wetterstation eine Hakenkreuz-Fahne hissten.

Ebenso formierten sich SA- und SS-Männer einen Monat später auf dem Schneeferner der Zugspitze der Berg in Form eines Hakenkreuzes.

Die Zugspitze wurde leider auch im 2.WK bombardiert, indem am 20. April 1945 die US-Luftwaffe über der Zugspitze Bomben abwarfen, die die Talstation der Tiroler Zugspitzbahn zerstörten und das Kammhotel beschädigten. Die Alliierten beschlagnahmten nach Kriegsende die Zugspitzbahn und das Schneefernerhaus.

 

 

Hutanstecker aus Metall in Form eines Eispickels mit umwickelten Bergseil mit aufgelegten Alpen-Edelweißblüte (Symbol des Deutsches Alpenkorps) und einem Banner mit der Aufschrift „Zugspitze“. Gebrauchter Zustand.

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