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12 Heer Knöpfe für Generale für die Feldbluse, Waffenrock usw.

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12 Heer Knöpfe für Generale für die Feldbluse, Waffenrock usw. Die Knöpfe wurden auch von den Generalen der Luftwaffe getragen. Buntmetall. Durchmesser 19 mm. Gebrauchter Zustand.

Auch diese Kategorien durchsuchen: Neuheiten, Aus Großmutters Zeiten, Bekleidung - Kopfbedeckungen - Uniformeffekte & Hoheitszeichen, Patriotika & Reservistika / Münzen & Medaillen usw., Deutsches Reich 1933-1945 & 2. Weltkrieg Reproduktion/Museumsanfertigung, Deutsches Reich Weimarer Republik & Freikorps 1918-1933 Reproduktion/Museumsanfertigung, Deutsches Reich Weimarer Republik & Freikorps 1918-1933 Reproduktion/Museumsanfertigung, Deutsches Reich 1933-1945 & 2. Weltkrieg Reproduktion/Museumsanfertigung

Hutanstecker Eispickels Bergseil Alpen-Edelweißblüte (Banner mit der Aufschrift „Zugspitze“

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Der höchste Gipfel des Wettersteingebirges und gleichzeitig Deutschlands höchster Berg ist die Zugspitze mit 2962 m ü. NHN, den es sich mit Österreich teilt.

Südwestlich von Garmisch-Partenkirchen in Bayern und im Norden Tirols liegt das Zugspitzmassiv. Die Grenze zwischen Deutschland und Österreich verläuft über ihren Westgipfel.

Am 27. August 1820 gelang die erste namentlich nachgewiesene Besteigung der Zugspitze Josef Naus, auch Karl Nauß oder Joseph Nauß, (* 29. August 1793 in Lechaschau/Tirol, nach anderen Angaben in Reutte; † 6. September 1871 in München), welcher ein bayerischer Offizier (zuletzt im Rang eines Generalmajors) und Vermessungsingenieur war, mit seinem Messgehilfen Maier und dem Bergführer Johann Georg Tauschl.

 

Am 19. März 1922 sorgte der Pilot Franz Hailer Franz Hailer

* 25. Juni 1886 München † 7. Oktober 1967 München,

 

08. März 1907 Leutnant

01. Juli 1911 Döberitz Flugzeugführer-Schule

01. April 1914 bay. Militär-Flieger-Schule Schleißheim

02. August 1914 Feldflieger-Abteilung 3b

09. August 1914 Oberleutnant

20. Dezember 1914 Offizier Militär-Flieger-Schule Schleißheim

13. April 1915 Offizier Feldflieger-Abteilung 1b

26. April 1915 Bucht. Militär-Flieger-Schule Schleißheim

04. Mai 1915 Offizier Armee-Flug-Park von Strantz

30. Mai 1915 Offizier Feldflieger-Abteilung 9b

21. Juni 1916 FEA 1b Schleißheim

19. Juli 1916 Offizier bay. Militär-Flieger-Schule 3

01. August 1916 FEA Schleißheim – CO bay. Militär Flieger Schule 1 Schleißheim

27. September 1916 Hauptmann

22. Januar 1917 CO Fliegerabteilung (A) 292b

01. Juni 1918 FEA 1b Schleißheim

28. Juni 1918 bay. Militär-Flieger-Schule

31. Januar 1920 CO Polizeifliegerstaffel 1

 

der erstmals ein Flugzeug auf der Zugspitze landete, für großes Aussehen, welcher mit seiner mit Kufen ausgestattete Rumpler C. I.-Doppeldeckermaschine (Rumpler C-Typen waren einmotorige Kampfflugzeuge der Rumpler Flugzeugwerke, welche im Ersten Weltkrieg von der deutschen, der bulgarischen und der osmanischen Fliegertruppe an allen Fronten als Aufklärungs- und Mehrzweckflugzeuge eingesetzt wurden.) landete auf dem Schneeferner, 50 m unterhalb des Gipfels.  

 

Dem Pour le Mérite Träger Ernst Udet (* 26. April 1896 in Frankfurt am Main; † 17. November 1941 in Berlin, während des Ersten Weltkriegs Jagdflieger in der Fliegertruppe des Deutschen Heeres), gelang es am 29. April 1927 der Start auf dem Schneeferner mit einem Segelflugzeug, er erreichte nach 25 min Flug Lermoos.

 

Ebenso wurde die Zugspitze von den Nationalsozialisten für Ihre Zwecke einbezogen, indem der Berg von 24 SA-Männern im April 1933 besetzt, wurde die auf dem Turm der Wetterstation eine Hakenkreuz-Fahne hissten.

Ebenso formierten sich SA- und SS-Männer einen Monat später auf dem Schneeferner der Zugspitze der Berg in Form eines Hakenkreuzes.

Die Zugspitze wurde leider auch im 2.WK bombardiert, indem am 20. April 1945 die US-Luftwaffe über der Zugspitze Bomben abwarfen, die die Talstation der Tiroler Zugspitzbahn zerstörten und das Kammhotel beschädigten. Die Alliierten beschlagnahmten nach Kriegsende die Zugspitzbahn und das Schneefernerhaus.

 

 

Hutanstecker aus Metall in Form eines Eispickels mit umwickelten Bergseil mit aufgelegten Alpen-Edelweißblüte (Symbol des Deutsches Alpenkorps) und einem Banner mit der Aufschrift „Zugspitze“. Gebrauchter Zustand.

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Militärischer Kampfhelm Stahlhelm Spanien M1942-Helm - Modelo Z - M42/79

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Militärischer Kampfhelm bzw. Stahlhelm Spanien M1942-Helm - Modelo Z - M42, welcher im Jahr 1942 in der spanischen Armee unter Francisco Franco [fɾanˈθisko ˈfɾaŋko], voller Name Francisco Paulino Hermenegildo Teódulo Franco y Bahamonde Salgado Pardo ((* 4. Dezember 1892 in Ferrol, Galicien; † 20. November 1975 in Madrid), spanischer Militär und von 1936 bis 1975 Diktator des Königreiches Spanien) eingeführt und aus Stahl gefertigt wurde. Das Modell wurde bis in den 1980er Jahren geführt, bis dieser von einer spanischen M1-Kopie ersetzt wurde.

Der spanische Helm M1942 basiert auf das verwendete Stahlhelmmodell M35 im Deutschen Reich bzw. des 3.Reiches, welches der Standardhelm der deutschen Wehrmacht ab dem 16. März 1935 sowie der verbündeten Partner in den ersten Kriegsjahren von 1939 bis 1942 und Nachfolger des Deutschen M18 war.

Im Gegensatz zu der deutschen Stahlhelmfertigung, besaß der spanische Helm M1942 eine deutlich geringere Qualität und bestand aus dünnerem und minderwertigem Stahl. Was zur Folge hatte, dass dieser anfälliger für Dellen und Beschädigungen war. Die Entlüftungsbuchsen aus Messing waren eingenietet, ähnlich dem deutschen Stahlhelm M40 und besaß eine rohe Kante wie bei dem deutschen Stahlhelm M42 ohne die leichte Aufweitungseigenschaft des deutschen Modells. Das Innenfutter war dem der vorherigen Spanischen Stahlhelmmodelle M26 und M21 ähnlich, mit drei Lederpolstern, die um ein Lederband um die Glocke mit sieben Nieten befestigt waren, somit die Verbindung des zweiteiligen Kinnriemens mit der Glocke beinhalteten. Die Stahlhelmglocke war in einer schlichten grünen Farbe lackiert. Auf der Vorderseite der spanischen Stahlhelmglocken befand sich eine Halterung für die optionale Anbringung von Abzeichen bzw. Frontemblem (spanische Adler aus Messing mit einem emaillierten roten Kreuz) für Paraden und andere Zeremonien.

Das gleiche Helmmodell wurde von der spanische Zivilgarde verwendete, mit dem Unterschied, dass die Glocke grau anstatt grün gestrichen war und ebenso ein eigenes Emblem aufwies, welches bei Bedarf auf der Halterung angebracht werden konnte.

Später erhielt der M42 in seiner Militärkarriere eine einfache khakigrüne Abdeckung zur Verwendung durch die Armee und später eine umkehrbare Abdeckung mit Tarnmustern, die nur in Spanien als „Amöbe“ bekannt sind. Die meisten Militärischer Kampfhelm Stahlhelm Spanien M1942-Helm - Modelo Z - M42 erhielten im Jahre 1979 einen modifiziertes neues Innenfutter inklusive Kinnriemen, welches als Stahlhelm M42 / 79 bekannt wurde. Das Innenfutter besteht aus einer Kombination von Leder und Segeltuch, wobei der Kinnriemen nur aus Segeltuch besteht.

 

 

Spanischer Militärischer Kampfhelm Stahlhelm Spanien M1942-Helm - Modelo Z - M42 aus den 40iger Jahren. Das Modell bzw. Glocke aus Stahl (Hersteller unbekannt) ist dem deutschen Helm M42 ähnlich. Die Stahlhelmglocke ist durch den langen Gebrauch stark gebraucht, Dulig und wurde mehrmals zeitgenössisch lackiert, zuletzt in grüner Farbe. Im Nackenschirm der Stahlhelmglocke ist die Zahl 25 mit gelber Farbe angebracht. Anscheinend erhielt der Stahlhelm im Jahre 1979 ein modifiziertes neues Innenfutter inklusive Kinnriemen, welches als Stahlhelm M42 / 79 bekannt wurde. Das Innenfutter besteht aus einer Kombination von Leder und Segeltuch. Das interessante an diesem Stahlhelminnenfutter ist, das eigentlich der Kinnriemen nach der Modifizierung nur aus Segeltuch besteht, das Angebotene Stück besitzt eine Segeltuch Version bzw. mit fehlendem Zwischenstück. Zusätzlich besitzt das Innenfutter einen Kinnriemen aus Leder. Der Zustand der Glocke, der Kinnriemen (Leder stark eingerissen) und des Innenfutter ist gebraucht, welches mit 7 Messingnieten eingenietet wurde. Auf der Vorderseite der spanischen Stahlhelmglocke befindet sich eine Halterung für die optionale Anbringung von Abzeichen bzw. Frontemblem (spanische Adler aus Messing mit einem emaillierten roten Kreuz, das Wappen des "Francisco Francos" (1892-1975 zeigt)) für Paraden und andere Zeremonien. Insgesamt ein gebrauchter altersbedingter Zustand.

 

 

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Militärischer Kampfhelm Stahlhelm Spanien M1942-Helm - Modelo Z - M42

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Militärischer Kampfhelm bzw. Stahlhelm Spanien M1942-Helm - Modelo Z - M42, welcher im Jahr 1942 in der spanischen Armee unter Francisco Franco [fɾanˈθisko ˈfɾaŋko], voller Name Francisco Paulino Hermenegildo Teódulo Franco y Bahamonde Salgado Pardo ((* 4. Dezember 1892 in Ferrol, Galicien; † 20. November 1975 in Madrid), spanischer Militär und von 1936 bis 1975 Diktator des Königreiches Spanien) eingeführt und aus Stahl gefertigt wurde. Das Modell wurde bis in den 1980er Jahren geführt, bis dieser von einer spanischen M1-Kopie ersetzt wurde.

Der spanische Helm M1942 basiert auf das verwendete Stahlhelmmodell M35 im Deutschen Reich bzw. des 3.Reiches, welches der Standardhelm der deutschen Wehrmacht ab dem 16. März 1935 sowie der verbündeten Partner in den ersten Kriegsjahren von 1939 bis 1942 und Nachfolger des Deutschen M18 war.

Im Gegensatz zu der deutschen Stahlhelmfertigung, besaß der spanische Helm M1942 eine deutlich geringere Qualität und bestand aus dünnerem und minderwertigem Stahl. Was zur Folge hatte, dass dieser anfälliger für Dellen und Beschädigungen war. Die Entlüftungsbuchsen aus Messing waren eingenietet, ähnlich dem deutschen Stahlhelm M40 und besaß eine rohe Kante wie bei dem deutschen Stahlhelm M42 ohne die leichte Aufweitungseigenschaft des deutschen Modells. Das Innenfutter war dem der vorherigen Spanischen Stahlhelmmodelle M26 und M21 ähnlich, mit drei Lederpolstern, die um ein Lederband um die Glocke mit sieben Nieten befestigt waren, somit die Verbindung des zweiteiligen Kinnriemens mit der Glocke beinhalteten. Die Stahlhelmglocke war in einer schlichten grünen Farbe lackiert. Auf der Vorderseite der spanischen Stahlhelmglocken befand sich eine Halterung für die optionale Anbringung von Abzeichen bzw. Frontemblem (spanische Adler aus Messing mit einem emaillierten roten Kreuz) für Paraden und andere Zeremonien.

Das gleiche Helmmodell wurde von der spanische Zivilgarde verwendete, mit dem Unterschied, dass die Glocke grau anstatt grün gestrichen war und ebenso ein eigenes Emblem aufwies, welches bei Bedarf auf der Halterung angebracht werden konnte.

Später erhielt der M42 in seiner Militärkarriere eine einfache khakigrüne Abdeckung zur Verwendung durch die Armee und später eine umkehrbare Abdeckung mit Tarnmustern, die nur in Spanien als „Amöbe“ bekannt sind. Die meisten Militärischer Kampfhelm Stahlhelm Spanien M1942-Helm - Modelo Z - M42 erhielten im Jahre 1979 einen modifiziertes neues Innenfutter inklusive Kinnriemen, welches als Stahlhelm M42 / 79 bekannt wurde. Das Innenfutter besteht aus einer Kombination von Leder und Segeltuch, wobei der Kinnriemen nur aus Segeltuch besteht.

 

 

Spanischer Militärischer Kampfhelm Stahlhelm Spanien M1942-Helm - Modelo Z - M42 aus den 40iger Jahren. Das Modell bzw. Glocke aus Stahl (Hersteller unbekannt) ist dem deutschen Helm M42 ähnlich und Grün lackiert. Das Innenfutter besteht aus Leder und wird mit dem zeitgenössischen vorgegebenen Leinen zusammengeschnürt. Der Kinnriemen besteht ebenso aus Leder. Der Zustand der Glocke, des Kinnriemen und des Innenfutter ist gebraucht. Die Stahlhelmglocke besitzt genietete Lüftungslöcher aus Messing, Innenfutter sowie der Innenfutterring ist aus Leder welches mit 7 Messingnieten eingenietet wurde. Auf der Vorderseite der spanischen Stahlhelmglocke befindet sich eine Halterung für die optionale Anbringung von Abzeichen bzw. Frontemblem (spanische Adler aus Messing mit einem emaillierten roten Kreuz, das Wappen des "Francisco Francos" (1892-1975 zeigt) für Paraden und andere Zeremonien. Insgesamt ein gebrauchter altersbedingter Zustand.

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Kokarde Waldeck und Reuß IR83, IR96, Volksstaat Reuß maschinengestickt

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Kokarde Waldeck und Reuß IR83, IR96, Volksstaat Reuß maschinengestickt

Kokarde Waldeck und Reuß IR83, IR96, Volksstaat Reuß für Kopfbedeckungen

 

Kokarde Waldeck und Reuß IR83, IR96, Volkssaat Reuß für Kopfbedeckungen

 

Kokarde Fürstentum Reuß ältere Linie 1871-1919 Land des Deutschen Reiches - Infanterie-Regiment von Wittich (3. Kurhessisches) Nr. 83

 

&

 

Kokarde Fürstentum Waldeck-Pyrmont 1849 bis 1918 Land des Deutschen Reiches - 7. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 96 (7. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 96. Dieses Regiment ist das 7. der Infanterie-Regimenter aus der Provinz Thüringen, und das 96. des Deutschen Reiches.

Das II. Batl. ist Kontingentverband der Fürstentümer Reuß ältere und jüngere Linie.)

 

sowie Kokarde des von 1919 bis 1920 existierende Volksstaat Reuß, welches ein Land des Deutschen Reichs im Osten des heutigen Thüringens war.

 

Einzelstück. Lagerspuren.

 

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Früher Bundeswappen auf goldgelbem Grund den einköpfigen Schwarzen Adler ab 1950

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Früher Bundeswappen auf goldgelbem Grund den einköpfigen Schwarzen Adler ab 1950.

 "..., dass das Bundeswappen auf goldgelbem Grund den einköpfigen Schwarzen Adler zeigt, den Kopf nach rechts gewendet, die Flügel offen, aber mit geschlossenem Gefieder, Schnabel, Zunge und Fänge von roter Farbe." (Bekanntmachung betreffend das Bundeswappen und den Bundesadler vom 20. Januar 1950. BGBl. I: 26).

Einzelstück Lagerspuren.

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Kokarde Waldeck und Reuß IR83, IR96, Volksstaat Reuß für Kopfbedeckungen

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Kokarde Fürstentum Reuß ältere Linie 1871-1919 Land des Deutschen Reiches - Infanterie-Regiment von Wittich (3. Kurhessisches) Nr. 83

 

&

 

Kokarde Fürstentum Waldeck-Pyrmont 1849 bis 1918 Land des Deutschen Reiches - 7. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 96 (7. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 96. Dieses Regiment ist das 7. der Infanterie-Regimenter aus der Provinz Thüringen, und das 96. des Deutschen Reiches.

Das II. Batl. ist Kontingentverband der Fürstentümer Reuß ältere und jüngere Linie.)

 

sowie Kokarde des von 1919 bis 1920 existierende Volksstaat Reuß, welches ein Land des Deutschen Reichs im Osten des heutigen Thüringens war.

 

Preis bezieht sich auf je ein Stück. Lagerspuren.

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Aufnäher Rote Armee UDSSR CCCP Russland Luftwaffe Fernmeldetruppe

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Aufnäher Rote Armee UDSSR CCCP Russland Luftwaffe Fernmeldetruppe. Aus einer Sammlungsauflösung. Preis jeweils 1 Stück. Getragener Zustand.

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Aufnäher Rote Armee UDSSR CCCP Russland Luftwaffe

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Schützenschnur der Grenztruppen zu Land 1986–1990

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Schützenschnur Schützenwaffen Landstreitkräfte seit 1957

 

Am 22. Juni 1957 mit der Befehlsnummer 49/57 vom Minister für Nationale Verteidigung Willi Stoph wurde die Schützenschnur der NVA, welche eine Auszeichnung der Nationalen Volksarmee der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) war, gestiftet, welche bis 31. Dezember 1957 für die NVA eingeführt sein sollte.

Bereits im November 1957 fanden die ersten Verleihungen statt, welche von der Dresdner Firma Stanzila hergestellt wurden.

Vom Jahr 1958 bis 1960 übernahm die Fertigung der VEB Präwema aus Markneukirchen, welcher der größte Produzent für Metallabzeichen in der DDR war.

Die Schützenschnur gehörte neben den Leistungsabzeichen, Bestenabzeichen, Klassifizierungsabzeichen und Militärsportabzeichen zu den sogenannten „fünf Soldatenauszeichnungen“ der NVA.

 

 

Schützenschnur der Grenztruppen zu Land 1986–1990. Gebrauchter Zustand.

 

Die passendenen Eichel für die Schützenschnur finden Sie hier

 

http://www.antiquitaeten-sammlerecke-noerdlingen.de/epages/64864524.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/64864524/Products/EfMSs

 

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