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Kinder aufs Land - Veranstaltungsabzeichen: Blechplakette, an Nadel.

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Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (abgekürzt NSV, kurz NS-Volkswohlfahrt, am 18. April 1932 durch die Nationalsozialisten als eingetragener Verein gegründet und am 3. Mai 1933, nur wenige Monate nach der Machtergreifung, zur Parteiorganisation der NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei)) unterstützte.

Der Leiter der Nationalsozialistische Volkswohlfahrt war Erich Hilgenfeldt (Georg Paul Erich Hilgenfeldt (* 2. Juli 1897 in Heinitz; † 25. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Beamter, Verwaltungsbeamter der NSDAP und SS-Führer. Außerdem Vorsitzenden des Reichsverbandes für Straffälligenbetreuung). In Berlin-Wilmersdorf, dessen Gebäudekomplex von dem Architekten Hugo Constantin Bartels stammt, befand sich der Sitz der Nationalsozialistische Volkswohlfahrt.

 

 

Abzeichen, Kinder aufs Land, 1934. Das runde Abzeichen wurde aus Blech geprägt. In der Mitte ist ein Mann, der links einen Jungen und rechts ein Mädchen an der Hand hält zu sehen. Unter der Gruppe steht die Jahreszahl: "1934". Unten am Rand umlaufend steht in Großbuchstaben: "KINDER AUFS LAND.". Das Abzeichen wurde zur Spendensammlung der NS-Volkswohlfahrt 1934 herausgegeben.

Material/Technik: Blech, geprägt, gestanzt. Maße D: 3,2 cm. Stärker getragener Zustand.

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Veranstaltungsabzeichen Gauparteitag Hessen-Nassau 1933 - Arbeit und Friede

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Veranstaltungsabzeichen Gauparteitag Hessen-Nassau 1933 - Arbeit und Friede. Getragener Zustand.

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Veranstaltungsabzeichen - Reichstagswahl - Freiheit und Brot 29. März 1936 -, Blechplakette.

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Reichstagswahl im Deutschen Reich 1936

 

Am 29. März 1936 fand die Reichstagswahl zugleich mit der nachträglichen Volksabstimmung über die Ermächtigung zur Rheinlandbesetzung statt. Wie bei der Wahl im November 1933 war nur eine Einheitsliste der NSDAP zugelassen. Dabei handelte es sich damit um eine Scheinwahl, da das Ergebnis bereits von vornherein feststand: Wahl und auch Abstimmung erbrachten (wie vom NS-Regime beabsichtigt) eine deutliche Zustimmung.

Erstmals wieder seit dem Jahr waren die Saarländer waren nach der Saarabstimmung vom 13. Januar 1935 zu einer gesamtdeutschen Wahl aufgerufen. Durch das Reichsbürgergesetz vom 15. September 1935 hatten Juden dagegen das Wahlrecht verloren; erstmals durften sie, genauso wie sogenannte jüdische Mischlinge, nicht an einer Reichstagswahl teilnehmen.

 

 

Veranstaltungsabzeichen - Reichstagswahl - Freiheit und Brot 29. März 1936 -, Blechplakette. ca. 25 mm Durchmesser. Nadel fehlt. Getragener Zustand.

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1. Mai 1939 - Veranstaltungsabzeichen, Metallplakette an Nadel.

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1. Mai

 

Der 1. Mai ab dem Jahr 1933 in der Zeit des Nationalsozialismus durch die Nationalsozialisten zum gesetzlichen Feiertag.

Als „Tag der nationalen Arbeit“ benannte das Reichsgesetz vom 10. April 1933 den 1. Mai.  Die Maifeiern wurden seit 1934 als Nationaler Feiertag des Deutschen Volkes begangen. Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) hat den früheren Kampftag der internationalen Arbeiterklasse national umgedeutet, zur Vereinnahmung der Arbeiter und den 1. Mai zu einem gesetzlichen Feiertag erklärt. Die Feier wurde von Anfang an, dem 1. Mai 1933, mit der Zerschlagung der freien Gewerkschaften verbunden - so wurden auch die Gewerkschaftshäuser am 2. Mai 1933 durch Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation (NSBO), Sturmabteilung (SA) und Schutzstaffel (SS) besetzt.

Die Gewerkschaften in Deutschland wurden am 2. Mai 1933 gleichgeschaltet, die Gewerkschaftshäuser gestürmt und die Vermögen beschlagnahmt.

Der 1. Mai wurde nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahr 1946 durch den Alliierten Kontrollrat bestätigt. Dabei durften Maikundgebungen jedoch nur eingeschränkt durchgeführt werden.

 

 

Veranstaltungsabzeichen „Tag der Arbeit 1936“

Material: Feinzink.

Zustand getragener Zustand

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Veranstaltungsabzeichen Tag der Arbeit 1934 ungereinigter Bodenfund

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1. Mai

 

Der 1. Mai ab dem Jahr 1933 in der Zeit des Nationalsozialismus durch die Nationalsozialisten zum gesetzlichen Feiertag.

Als „Tag der nationalen Arbeit“ benannte das Reichsgesetz vom 10. April 1933 den 1. Mai.  Die Maifeiern wurden seit 1934 als Nationaler Feiertag des Deutschen Volkes begangen. Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) hat den früheren Kampftag der internationalen Arbeiterklasse national umgedeutet, zur Vereinnahmung der Arbeiter und den 1. Mai zu einem gesetzlichen Feiertag erklärt. Die Feier wurde von Anfang an, dem 1. Mai 1933, mit der Zerschlagung der freien Gewerkschaften verbunden - so wurden auch die Gewerkschaftshäuser am 2. Mai 1933 durch Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation (NSBO), Sturmabteilung (SA) und Schutzstaffel (SS) besetzt.

Die Gewerkschaften in Deutschland wurden am 2. Mai 1933 gleichgeschaltet, die Gewerkschaftshäuser gestürmt und die Vermögen beschlagnahmt.

Der 1. Mai wurde nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahr 1946 durch den Alliierten Kontrollrat bestätigt. Dabei durften Maikundgebungen jedoch nur eingeschränkt durchgeführt werden.

 

 

Veranstaltungsabzeichen „Tag der Arbeit 1934“

Material: Messing

Hersteller: BREHMER MARKNEUKIRCHEN

Zustand: getragener Zustand. Nadelsystem fehlt, ungereinigter Hortfund durch Baustellenbodenfund aus Nürnberg.

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Veranstaltungsabzeichen Tag der Arbeit 1934 ungereinigter Bodenfund

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1. Mai

 

Der 1. Mai ab dem Jahr 1933 in der Zeit des Nationalsozialismus durch die Nationalsozialisten zum gesetzlichen Feiertag.

Als „Tag der nationalen Arbeit“ benannte das Reichsgesetz vom 10. April 1933 den 1. Mai.  Die Maifeiern wurden seit 1934 als Nationaler Feiertag des Deutschen Volkes begangen. Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) hat den früheren Kampftag der internationalen Arbeiterklasse national umgedeutet, zur Vereinnahmung der Arbeiter und den 1. Mai zu einem gesetzlichen Feiertag erklärt. Die Feier wurde von Anfang an, dem 1. Mai 1933, mit der Zerschlagung der freien Gewerkschaften verbunden - so wurden auch die Gewerkschaftshäuser am 2. Mai 1933 durch Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation (NSBO), Sturmabteilung (SA) und Schutzstaffel (SS) besetzt.

Die Gewerkschaften in Deutschland wurden am 2. Mai 1933 gleichgeschaltet, die Gewerkschaftshäuser gestürmt und die Vermögen beschlagnahmt.

Der 1. Mai wurde nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahr 1946 durch den Alliierten Kontrollrat bestätigt. Dabei durften Maikundgebungen jedoch nur eingeschränkt durchgeführt werden.

 

 

Veranstaltungsabzeichen „Tag der Arbeit 1934“

Material: Messing

Zustand getragener Zustand. Nadelsystem fehlt, ungereinigter Hortfund durch Baustellenbodenfund aus Nürnberg.

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Winterhilfswerk WHW Abz. Serie "Heroische Embleme" Schwert vor Hakenkreuz im runden Eichenlaubkranz

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Winterhilfswerk des Deutschen Volkes

 

In der Zeit des Nationalsozialismus war das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) eine Stiftung öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (abgekürzt NSV, kurz NS-Volkswohlfahrt, am 18. April 1932 durch die Nationalsozialisten als eingetragener Verein gegründet und am 3. Mai 1933, nur wenige Monate nach der Machtergreifung, zur Parteiorganisation der NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei)) unterstützte.

Der Leiter der Nationalsozialistische Volkswohlfahrt war Erich Hilgenfeldt (Georg Paul Erich Hilgenfeldt (* 2. Juli 1897 in Heinitz; † 25. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Beamter, Verwaltungsbeamter der NSDAP und SS-Führer. Außerdem Vorsitzenden des Reichsverbandes für Straffälligenbetreuung). In Berlin-Wilmersdorf, dessen Gebäudekomplex von dem Architekten Hugo Constantin Bartels stammt, befand sich der Sitz der Nationalsozialistische Volkswohlfahrt

Das NS-Regime konnte durch das Winterhilfswerk die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen.

Die Spendensammlung zielte zugleich auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“ ab.

Ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 übertraf das Spendenaufkommen die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde und somit wurde der Staatshaushalt von Sozialausgaben entlastet.

 

 

3. Reich/Winterhilfswerk WHW Abzeichen aus der Serie "Heroische Embleme"

Schwert vor Hakenkreuz im runden Eichenlaubkranz. Hersteller 80 = G.H. Osang, Dresden. 22mm x 28mm. Material: Feinzink.

Herausgegeben bei der 3. KWHW Reichsstraßensammlung zum Tag der Wehrmacht am 21. u. 22. März 1942 durchgeführt durch Wehrmachtsgefolge, der NSKOV (Nationalsozialistische Kriegsopferversorgung (NSKOV) eine der NSDAP angeschlossene Wohlfahrtseinrichtung für Schwerkriegsbeschädigte und Frontsoldaten des Ersten Weltkriegs. Leiter (Beauftragter für Kriegsopfer) der NSKOV war Hanns Oberlindober (* 5. März 1896 oder 1895 in München; † 6. April 1949 in Warschau, deutscher Politiker (NSDAP); dem Nationalsozialistischer Reichskriegerbund (NSRKB); Deutsches Rotes Kreuz (DRK) und dem Reichstreubund ehemaliger Berufssoldaten (RTB).

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Veranstaltungsabzeichen, Treffabzeichen Hesselberg Frankentag 1936 aus Feinzink an der Nadel.

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"Frankentage" der NSDAP

 

Vor allem die NSDAP, bemühte sich seit Ende der 1920er Jahre, die identifikationsstiftende Wirkung von Zusammenkünften auf dem Hesselberg für die eigenen Ziele zu nutzen.

Nach 1933 entwickelte aus den "Hesselbergtagen" der NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) mit den "Frankentagen" die größte politische Kundgebung des Nationalsozialismus in Franken nach den Nürnberger Reichsparteitagen.

Die Transformation des Ausflugsberges zu einem NS-Kultplatz hatte im Jahr 1928 begonnen als der Gauleiter Julius Sebastian Streicher (* 12. Februar 1885 in Fleinhausen bei Augsburg; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg, ein deutscher Publizist und Politiker (DSP, NSDAP ab 1925 NSDAP-Gauleiter von Mittelfranken, später umbenannt in Gau Franken. Streicher gehörte zu den 24 im Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg Angeklagten und wurde 1946 wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zum Tod durch den Strang verurteilt und hingerichtet) sprach zum Ende der Hesselbergmesse auf einem Lastwagen vor einigen hundert Anhängern.  

Zum ersten und einzigen Mal trat Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin, nationalsozialistischer deutscher Politiker österreichischer Herkunft, welcher von 1933 bis zu seinem Tod 1945 Diktator des Deutschen Reiches war.) im Jahr 1930 auf dem Hesselberg auf.

Aus den „Hesselbergtagen" wurde daraus nach 1933 der "Frankentag", eine im ganzen Gau Franken propagierte Versammlung der neuen "Volksgemeinschaft", zu der Jahr für Jahr am Wochenende nach der Sommersonnwende bis zu 100.000 Menschen auf den Berg zogen - statistisch gesehen war das jeder zehnte Mittelfranke.

Die "Frankentage" wurden für Julius Streicher die Höhepunkte seines Lebens. Da hier oben auf dem Hesselberg Adolf Hitler im Mittelpunkt, sondern er selbst als "Frankenführer", der seine antisemitischen Hass Parolen verkündete, im Mittelpunkt stand.

Bis zum letzten "Frankentag" im Jahr 1939 blieb Julius Streicher Hauptredner; weitere prominente Gäste waren Hermann Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg, führender deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher. Ab Mai 1935 Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe. Ab 1936/1937 übernahm dieser die Führung der deutschen Wirtschaft und des Reichswirtschaftsministeriums) oder Robert Ley (* 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach, Rheinprovinz; † 25. Oktober 1945 in Nürnberg im Rahmen seiner Positionen als Reichsleiter der NSDAP sowie Leiter des Einheitsverbands Deutsche Arbeitsfront einer der führenden Politiker zur Zeit des Nationalsozialismus und gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof Angeklagten. Dieser beging vor Prozessbeginn Suizid), Leiter der "Deutschen Arbeitsfront". Immer nach dem gleichen Schema lief die zweitägige Veranstaltung ab: Samstagabend Sonnwendfeier, Sonntagmorgen Tanz- und Sportprogramm, Sonntagnachmittags Massenkundgebung mit politischer Rede auf der Osterwiese.

 

 

Veranstaltungsabzeichen, Treffabzeichen Hesselberg Frankentag 1936 aus Feinzink an der Nadel. Auf der Rückseite der Hersteller: „Lauer Nürnberg“, ein Hersteller aus der sogenannten „Stadt der Reichsparteitage“. Getragener guter Zustand.

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Abzeichen, Treue um Treue - Saar 1935. Getragener Zustand

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Saarabstimmung 1935

 

Das Saarland wurde mit seinen rund 800.000 Einwohnern, nach der Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg durch die Bestimmungen des Versailler Vertrags von 1919 Mandatsgebiet des Völkerbundes. Es gehörte neben Oberschlesien und Danzig im Osten zu den Gebieten, deren Verlust die Deutschen psychologisch und ökonomisch am meisten schmerzte.

Diese Wut auf Versailles wurde verstärkt, durch die Übertragung der Leitung der zuständigen Völkerbundskommission an Frankreich, das im Rahmen der deutschen Reparationen auch die Rechte an den Saar-Zechen erhielt.

Am 13. Januar 1935 fand wie im Versailler Vertrag vorgesehen, unter Aufsicht des Völkerbunds eine Volksabstimmung statt. Die Bevölkerung hatte zu entscheiden, über die Zugehörigkeit des Gebietes zum Deutschen Reich, zu Frankreich oder die Beibehaltung des Status quo.

 

 

Abzeichen, Treue um Treue - Saar 1935. Das Abzeichen wurde anlässlich der Abstimmung des Saarlandes über dessen Zugehörigkeit, im Jahr 1935, herausgegeben. Diese Abstimmung, unter Beobachtung des Völkerbundes, war eine im Versailler Vertrag festgelegte. Getragener Zustand.

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III. Reich - N.S. Hago - " Handwerk u. Handel immerdar - Treu verbunden mit der Saar ".

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Saarabstimmung 1935

 

Das Saarland wurde mit seinen rund 800.000 Einwohnern, nach der Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg durch die Bestimmungen des Versailler Vertrags von 1919 Mandatsgebiet des Völkerbundes. Es gehörte neben Oberschlesien und Danzig im Osten zu den Gebieten, deren Verlust die Deutschen psychologisch und ökonomisch am meisten schmerzte.

Diese Wut auf Versailles wurde verstärkt, durch die Übertragung der Leitung der zuständigen Völkerbundskommission an Frankreich, das im Rahmen der deutschen Reparationen auch die Rechte an den Saar-Zechen erhielt.

Am 13. Januar 1935 fand wie im Versailler Vertrag vorgesehen, unter Aufsicht des Völkerbunds eine Volksabstimmung statt. Die Bevölkerung hatte zu entscheiden, über die Zugehörigkeit des Gebietes zum Deutschen Reich, zu Frankreich oder die Beibehaltung des Status quo.

 

 

Nationalsozialistischen Handwerks-, Handels- und Gewerbeorganisationen (NS-HAGO)

 

Ende 1932, Anfang 1933 wurde der Nationalsozialistische Kampfbund für den gewerblichen Mittelstand gegründet und war eine Organisation zur Bindung des Mittelstandes an die NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei). Dieser wurde noch im Jahr 1933 in die Nationalsozialistischen Handwerks-, Handels- und Gewerbeorganisationen (NS-HAGO) überführt.

Der Nationalsozialistische Kampfbund bekämpfte gemäß den bisherigen Forderungen der NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei).  Warenhäuser, Konsumvereine und Kapitalgesellschaften, insbesondere die in jüdischem Besitz und gab vor, durch eine Zerschlagung der großen Handelsunternehmen Handwerk und Einzelhandelsgeschäfte stärken zu wollen.

Im März1933 organisierte der Kampfbund dazu Boykottaktionen sowie wurde gleichzeitig vom Nationalsozialistische Kampfbund auf die Spitzen der bestehenden Mittelstandsverbände Druck ausgeübt. Das war der Beginn, die Kontrolle über diese Verbände auszuüben.

Theodor Adrian von Renteln (russ. Fjodor Fjodorowitsch von Renteln, * 15. September 1897 in Chodzy (Kreis Senny, Gouvernement Mogilew), Russland (heute Belarus); † unbekannt), deutscher Journalist, Politiker (NSDAP) und Wirtschaftsfunktionär, war der Führer des Nationalsozialistische Kampfbund.

Die Reichsführung des Kampfbundes gründete im April 1933 das Institut für Deutsche Wirtschaftspropaganda.

Jedoch erreichte der Nationalsozialistische Kampfbund sein gesetztes Ziel nicht und im Juli 1933 untersagte die Führung der NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) den Boykott (Judenboykott bezeichneten die Nationalsozialisten den Boykott jüdischer Geschäfte, Warenhäuser, Banken, Arztpraxen, Rechtsanwalts- und Notarkanzleien, den das NS-Regime seit März 1933 plante und am Samstag, dem 1. April 1933, in ganz Deutschland durchführen ließ) gegen die Warenhäuser, einschließlich gegen Geschäfte mit Besitzern jüdischen Glaubens.

Die Befürchtung vor Arbeitsplatzverlusten war ein Grund für die Abkehr von der eigenen Ideologie, kurz nach dem deutschlandweiten Judenboykott am 1. April 1933.

Auf den Widerstand von Robert Ley (* 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach, Rheinprovinz; † 25. Oktober 1945 in Nürnberg im Rahmen seiner Positionen als Reichsleiter der NSDAP sowie Leiter des Einheitsverbands Deutsche Arbeitsfront einer der führenden Politiker zur Zeit des Nationalsozialismus und gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof Angeklagten. Dieser beging vor Prozessbeginn Suizid) stieß das Ziel der Liquidierung der Konsumvereine, dem Führer der Deutschen Arbeitsfront, der seinerseits Konsumvereine und Unternehmen der Arbeitervereine in die DAF ((Deutsche Arbeitsfront, in der Zeit des Nationalsozialismus Einheitsverband der Arbeitnehmer und Arbeitgeber mit Sitz in Berlin (ab 1935 im Dienstgebäude Hohenzollerndamm in Berlin-Wilmersdorf.) übernehmen wollte.

Das radikale Vorgehen des Kampfbundes passte der NS-Führung nicht in ihr pseudolegales Konzept, was zur Folge hatte, dass Hermann Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg, führender deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher. Ab Mai 1935 Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe. Ab 1936/1937 übernahm dieser die Führung der deutschen Wirtschaft und des Reichswirtschaftsministeriums) die Führung des Bundes gegen Ende Juli 1933 ihrer Ämter enthoben.

Im August 1933 wurde die Organisation selbst in die Dachorganisation der Nationalsozialistischen Handwerks-, Handels- und Gewerbeorganisationen überführt, welche wiederum 1935 in die Deutsche Arbeitsfront (DAF) eingegliedert wurde.

 

 

III. Reich - N.S. Hago - " Handwerk u. Handel immerdar - Treu verbunden mit der Saar ". Blechabzeichen, an Nadel. Bronzierung sehr gut erhalten. Getragener Zustand.

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