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Holzschmuck bzw. Holzanhhänger Weihnachtsmann - Nikolaus

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Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas, Kapitel 2, Vers 1-20, überlieferte Darstellung von Christi Geburt.

Es begab sich aber zur der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.

Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:

Ehre sei Gott in der Höhe
und Friede auf Erden
bei den Menschen seines Wohlgefallens.

Und als die Engel von ihnen in den Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in einer Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

LUKAS 2,1 - 20

 

 

Holzschmuck bzw. Holzanhhänger aus detailliert gearbeitetem Sperrholz! Lasergravur. Unbemalt. Ideal zum Bemalen mit Bastelfarbe. Kann mit verschiedenen Materialien beklebt werden. Jeweils mit roter Schnur, einfach super süß und wunderschön geeignet, zum Anhängen an den festlich geschmückten Weihnachtsbaum. Vor allem für die Adventszeit an Tannenzweig und Kugeln, an einem wahren Blickfang oder als Fensterbilder.

 

Holzschmuck bzw. Holzanhhänger Weihnachtsmann - Nikolaus mit roter Schnur. Masse ca. 65 mm x 35 mm

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Holzschmuck bzw. Holzanhhänger Weihnachts-Schafhirten folgen dem Stern von Bethlehem

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Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas, Kapitel 2, Vers 1-20, überlieferte Darstellung von Christi Geburt.

Es begab sich aber zur der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.

Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:

Ehre sei Gott in der Höhe
und Friede auf Erden
bei den Menschen seines Wohlgefallens.

Und als die Engel von ihnen in den Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in einer Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

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Holzschmuck bzw. Holzanhhänger aus detailliert gearbeitetem Sperrholz! Lasergravur. Unbemalt. Ideal zum Bemalen mit Bastelfarbe. Kann mit verschiedenen Materialien beklebt werden. Jeweils mit roter Schnur, einfach super süß und wunderschön geeignet, zum Anhängen an den festlich geschmückten Weihnachtsbaum. Vor allem für die Adventszeit an Tannenzweig und Kugeln, an einem wahren Blickfang oder als Fensterbilder.

Weihnachts-Schafhirten folgen dem Stern von Bethlehem (auch: Dreikönigsstern, Weihnachtsstern oder Stern der Weisen) zur Heiligen Familie nach Bethlehem in Basilika-Torbogen mit roter Schnur. Masse ca. 78 mm x 50 mm

 

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Holzschmuck bzw. Holzanhhänger Weihnachts-Christkind mit Flügeln und Kerne in Hand auf Himmelswolke

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Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas, Kapitel 2, Vers 1-20, überlieferte Darstellung von Christi Geburt.

Es begab sich aber zur der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.

Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:

Ehre sei Gott in der Höhe
und Friede auf Erden
bei den Menschen seines Wohlgefallens.

Und als die Engel von ihnen in den Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in einer Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

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Holzschmuck bzw. Holzanhhänger aus detailliert gearbeitetem Sperrholz! Lasergravur. Unbemalt. Ideal zum Bemalen mit Bastelfarbe. Kann mit verschiedenen Materialien beklebt werden. Jeweils mit roter Schnur, einfach super süß und wunderschön geeignet, zum Anhängen an den festlich geschmückten Weihnachtsbaum. Vor allem für die Adventszeit an Tannenzweig und Kugeln, an einem wahren Blickfang oder als Fensterbilder.

 

Holzschmuck bzw. Holzanhhänger Weihnachts-Christkind mit Flügeln und Kerne in der Hand auf Himmelswolke mit roter Schnur. Masse ca. 60 mm x 50 mm

 

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Holzschmuck bzw. Holzanhhänger Weihnachtsmann - Nikolaus winterlichen Weihnachtstannenwald im Stern

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Es begab sich aber zur der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.

Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:

Ehre sei Gott in der Höhe
und Friede auf Erden
bei den Menschen seines Wohlgefallens.

Und als die Engel von ihnen in den Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in einer Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

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Holzschmuck bzw. Holzanhhänger Weihnachtsmann - Nikolaus im winterlichen Weihnachtstannenwald im Stern mit roter Schnur. Masse ca. 75 mm x 65 mm

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Holzschmuck bzw. Holzanhhänger Weihnachtskirche mit Weihnachtstannenbaum und Halbmond im Stern

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Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas, Kapitel 2, Vers 1-20, überlieferte Darstellung von Christi Geburt.

Es begab sich aber zur der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.

Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:

Ehre sei Gott in der Höhe
und Friede auf Erden
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Holzschmuck bzw. Holzanhhänger Weihnachtskirche mit Weihnachtstannenbaum und Halbmond im Stern mit roter Schnur. Masse ca. 60 mm x 70 mm

 

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Love Letter ist ein einfaches, schnelles und fesselndes Kartenspiel, das immer wieder Spaß macht.

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Love Letter

 

Die schöne Prinzessin wartet schon lange sehnsüchtig auf ihren Traumprinzen. Die Spieler sind Verehrer der Prinzessin und versuchen sie durch Liebesbriefe für sich zu gewinnen. Wer es schafft, die Personen am Hofe der Prinzessin als Überbringer ihrer Liebesbekundungen geschickt einzusetzen, um dadurch ihr Herz zu erobern, der wird das Spiel gewinnen.

 

Love Letter ist ein Einfaches, schnelles und fesselndes Kartenspiel, das immer wieder Spaß macht.

 

Inhalt:

16 Personenkarten,

4 Übersichtskarten,

12 Herzen aus Holz,

1 Anleitung

 

Dieses Spiel ist für 2 – 4 Spieler ab 10 Jahren und dauert ca. 20 – 30 Minuten.

 

Autor: Seiji Kanai

Hersteller: Pegasus Spiele

 

 

Achtung! Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet. Erstickungsgefahr!

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Schöner Pferdeteller. Pferde im Arbeitsgeschirr mit Spitzkummet. Birkhausen-Wallerstein 6. Int. Vol.

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Anmerkung zu Wallerstein: Der Ort wurde als Steinheim urkundlich erstmals 1238 erwähnt. Steinheim und die nahegelegene Burg Wallerstein waren Bestandteil der staufischen Hausmacht. Der Besitz der Burg und des Ortes ging um 1250 an das Haus Oettingen (fränkisch-schwäbisches Adelsgeschlecht) über. Das Adelsgeschlecht baute den Ort im 15. Jahrhundert zu ihrer Residenz aus und nannte diesen in Wallerstein um. Verleihung des Marktrechts durch Kaiser Maximilian I erfolgte 1500. Im dem gleichen Jahr lag der Ort auch im Schwäbischen Reichskreis.

Die Burg wurde im Jahre 1648 durch die Schweden zerstört und die Herrscherfamilie errichtete unterhalb des Wohntrakts eine neue Residenz, die ihre heutige klassizistische Gestalt 1804 erhielt. Der Ort Wallerstein kam mit der Rheinbundakte 1806 zum Königreich Bayern. Darauf im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

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Jesus-Korpus aus Eisendrahtgeflecht und Gips

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Die Kreuzigung Jesu (Lk 23,1-56;24,1-12)

 

Jesus vor Pilatus und Herodes

 

Daraufhin erhob sich die ganze Versammlung und man führte Jesus zu Pilatus. Dort brachten sie ihre Anklage gegen ihn vor; sie sagten: Wir haben festgestellt, dass dieser Mensch unser Volk verführt, es davon abhält, dem Kaiser Steuer zu zahlen, und behauptet, er sei der Christus und König. Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er antwortete ihm: Du sagst es. Da sagte Pilatus zu den Hohepriestern und zur Volksmenge: Ich finde keine Schuld an diesem Menschen. Sie aber blieben hartnäckig und sagten: Er wiegelt das Volk auf; er verbreitet seine Lehre im ganzen jüdischen Land, angefangen von Galiläa bis hierher. Als Pilatus das hörte, fragte er, ob der Mann ein Galiläer sei. Und als er erfuhr, dass Jesus aus dem Herrschaftsgebiet des Herodes komme, ließ er ihn zu Herodes bringen, der in jenen Tagen ebenfalls in Jerusalem war. Herodes freute sich sehr, als er Jesus sah; schon lange hatte er sich gewünscht, ihn zu sehen, denn er hatte von ihm gehört. Nun hoffte er, ein von ihm gewirktes Zeichen zu sehen. Er stellte ihm viele Fragen, doch Jesus gab ihm keine Antwort. Die Hohepriester und die Schriftgelehrten, die dabeistanden, erhoben schwere Beschuldigungen gegen ihn. Herodes und seine Soldaten zeigten ihm offen ihre Verachtung. Er trieb seinen Spott mit Jesus, ließ ihm ein Prunkgewand umhängen und schickte ihn so zu Pilatus zurück. An diesem Tag wurden Herodes und Pilatus Freunde; vorher waren sie Feinde gewesen. Pilatus rief die Hohepriester und die anderen führenden Männer und das Volk zusammen und sagte zu ihnen: Ihr habt mir diesen Menschen hergebracht und behauptet, er wiegle das Volk auf. Und siehe, ich selbst habe ihn in eurer Gegenwart verhört und habe an diesem Menschen die Schuld, wegen der ihr ihn anklagt, nicht gefunden, auch Herodes nicht, denn er hat ihn zu uns zurückgeschickt. Ihr seht also: Er hat nichts getan, worauf die Todesstrafe steht. Daher will ich ihn auspeitschen lassen und dann freilassen. Da schrien sie alle miteinander: Weg mit ihm; lass den Barabbas frei! Dieser Mann war wegen eines Aufruhrs in der Stadt und wegen Mordes ins Gefängnis geworfen worden. Pilatus aber redete wieder auf sie ein, denn er wollte Jesus freilassen. Doch sie schrien: Kreuzige ihn, kreuzige ihn! Zum dritten Mal sagte er zu ihnen: Was für ein Verbrechen hat er denn begangen? Ich habe nichts feststellen können, wofür er den Tod verdient. Daher will ich ihn auspeitschen lassen und dann werde ich ihn freilassen. Sie aber schrien und forderten immer lauter, er solle Jesus kreuzigen lassen, und mit ihrem Geschrei setzten sie sich durch: Da entschied Pilatus, dass ihre Forderung erfüllt werden solle. Er ließ den Mann frei, der wegen Aufruhrs und Mordes im Gefängnis saß und den sie gefordert hatten. Jesus aber lieferte er ihrem Willen aus.

 

Kreuzweg und Kreuzigung

 

Als sie Jesus hinausführten, ergriffen sie Simon, einen Mann aus Kyrene, der gerade vom Feld kam. Ihm luden sie das Kreuz auf, damit er es hinter Jesus hertrage. Es folgte ihm eine große Menge des Volkes, darunter auch Frauen, die um ihn klagten und weinten. Jesus wandte sich zu ihnen um und sagte: Töchter Jerusalems, weint nicht über mich; weint vielmehr über euch und eure Kinder! Denn siehe, es kommen Tage, da wird man sagen: Selig die Frauen, die unfruchtbar sind, die nicht geboren und nicht gestillt haben. Dann wird man zu den Bergen sagen: Fallt auf uns! und zu den Hügeln: Deckt uns zu! Denn wenn das mit dem grünen Holz geschieht, was wird dann erst mit dem dürren werden? Zusammen mit Jesus wurden auch zwei Verbrecher zur Hinrichtung geführt. Sie kamen an den Ort, der Schädelhöhe heißt; dort kreuzigten sie ihn und die Verbrecher, den einen rechts von ihm, den andern links. Jesus aber betete: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Um seine Kleider zu verteilen, warfen sie das Los. Das Volk stand dabei und schaute zu; auch die führenden Männer verlachten ihn und sagten: Andere hat er gerettet, nun soll er sich selbst retten, wenn er der Christus Gottes ist, der Erwählte. Auch die Soldaten verspotteten ihn; sie traten vor ihn hin, reichten ihm Essig und sagten: Wenn du der König der Juden bist, dann rette dich selbst! Über ihm war eine Aufschrift angebracht: Das ist der König der Juden. Einer der Verbrecher, die neben ihm hingen, verhöhnte ihn: Bist du denn nicht der Christus? Dann rette dich selbst und auch uns! Der andere aber wies ihn zurecht und sagte: Nicht einmal du fürchtest Gott? Dich hat doch das gleiche Urteil getroffen. Uns geschieht recht, wir erhalten den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan. Dann sagte er: Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst! Jesus antwortete ihm: Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.

 

Der Tod Jesu

 

Es war schon um die sechste Stunde, als eine Finsternis über das ganze Land hereinbrach - bis zur neunten Stunde. Die Sonne verdunkelte sich. Der Vorhang im Tempel riss mitten entzwei. Und Jesus rief mit lauter Stimme: Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. Mit diesen Worten hauchte er den Geist aus. Als der Hauptmann sah, was geschehen war, pries er Gott und sagte: Wirklich, dieser Mensch war ein Gerechter. Und alle, die zu diesem Schauspiel herbeigeströmt waren und sahen, was sich ereignet hatte, schlugen sich an die Brust und gingen weg. Alle seine Bekannten aber standen in einiger Entfernung, auch die Frauen, die ihm von Galiläa aus nachgefolgt waren und die dies mit ansahen.

 

Das Begräbnis Jesu

 

Und siehe, da war ein Mann mit Namen Josef, ein Mitglied des Hohen Rats und ein guter und gerechter Mensch. Dieser hatte ihrem Beschluss und Vorgehen nicht zugestimmt. Er war aus Arimathäa, einer jüdischen Stadt, und wartete auf das Reich Gottes. Er ging zu Pilatus und bat um den Leichnam Jesu. Und er nahm ihn vom Kreuz, hüllte ihn in ein Leinentuch und legte ihn in ein Felsengrab, in dem noch niemand bestattet worden war. Das war am Rüsttag, kurz bevor der Sabbat anbrach. Die Frauen in seiner Nachfolge, die mit Jesus aus Galiläa gekommen waren, sahen das Grab und wie der Leichnam bestattet wurde. Dann kehrten sie heim und bereiteten wohlriechende Salben und Öle zu. Am Sabbat aber hielten sie die vom Gebot vorgeschriebene Ruhe ein.

 

Die Frauen und Petrus am leeren Grab

 

Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab. Da sahen sie, dass der Stein vom Grab weggewälzt war; sie gingen hinein, aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht. Und es geschah, während sie darüber ratlos waren, siehe, da traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen. Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Die Männer, aber sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: Der Menschensohn muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen. Da erinnerten sie sich an seine Worte. Und sie kehrten vom Grab zurück und berichteten das alles den Elf und allen Übrigen. Es waren Maria von Magdala, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, und die übrigen Frauen mit ihnen. Sie erzählten es den Aposteln. Doch die Apostel hielten diese Reden für Geschwätz und glaubten ihnen nicht. Petrus aber stand auf und lief zum Grab. Er beugte sich vor, sah aber nur die Leinenbinden. Dann ging er nach Hause, voll Verwunderung über das, was geschehen war.

 

Frömmige Volkskunst aus dem Bayrisch/Schwäbischen Rieser Raum aus Nördlingen-Reimlingen, des 19. Jahrhundert, plastisch filigranem Jesus-Korpus aus Eisendrahtgeflecht und Gips gefertigt.

Auf dem Haupt Jesus Christus (von griechisch Ἰησοῦς Χριστός Iēsous Christos, [iɛːˈsuːs kʰrisˈtos], Jesus, der Gesalbte) befindet sich die Dornenkrone. Der Körper befindet sich in der so genannte Dreipunkt-Phase (Hände mit zwei Nägeln, welche am Querbalken angeschlagen wurden, ein Nagel durch die beiden Fußwurzeln) und wie in der christlichen Ikonographiet, typischerweise aber erst in der nachromanischen Zeit üblich, mit den Füssen am Kreuz, häufig mit einem Suppedaneum (schräges Brett) dargestellt.

Sowie die Seitenwunde Christi, welcher Jesus Christi nach seinen Tod, vom  römische Centurio -  dem heilige Longinus einen Speer (die „Heilige Lanze“) in die Seite gestochen haben soll und der nach dem Matthäusevangelium sowie dem Markusevangelium die Gottessohnschaft Jesu bezeugte. Der Namenstag des heiligen Longinus ist der 15. März. Siehe dazu das Evangelium Joh 19,34 EU bzw. Joh 7,37 f. EU: das durchbohrte Herz des Gekreuzigten als Quelle der Sakramente der Kirche. In der Präfation des Hochfestes vom Heiligsten Herzen Jesu heißt es: „Aus seiner geöffneten Seite strömen Blut und Wasser, aus seinem durchbohrten Herzen entspringen die Sakramente der Kirche. Das Herz des Erlösers steht offen für alle, damit sie freudig schöpfen aus den Quellen des Heiles.“. Ab dem 13. Jahrhundert hatte der Dominikanerorden ein eigenes Fest der Seitenwunde Christi, das am Freitag nach der Fronleichnamsoktav begangen wurde und aus dem später das Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu hervorging.

Auf der Rückseite befinden sich zwei Aufhängungen. Größe: ca. 52 lang x ca. breit 40 cm. Altersbedingter guter Zustand.

 

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Braune Schaft-Lederstiefel Knobelbecher

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Ein Paar braune Schaftstiefel, welche im Deutschen Reich von Selbsteinkleider (Offiziere) bei der Deutschen Wehrmacht, Waffen-SS, Allgemeine SS sowie militärischen Organisationen der N.S.D.A.P. und deren Verbänden getragen wurden.

 

Der Stiefelschaft sind ca. 40-40,5 cm hoch

 

Die Schuhsohle ist gestempelt 42 6 205. Sohlenlänge 29,5 cm. Die Stiefel sind in einem sehr guten gepflegten, wenig getragenen Zustand und das Leder ist weich.

 

Explizit weise ich darauf hin, dass diese Stiefel aus hygienischen- und altersbedingten Gründen/ Zustand nicht mehr zum Tragen geeignet sind, sondern nur noch zu Dekorationszwecken.

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Eisenplatte Schiesspreis 3.Reich Adler Zielscheibe Eichenlaub ehemaliger Bodenfund

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Eisenplatte Schiesspreis 3.Reich ehemaliger Bodenfund, welcher vom Vorbesitzer entrostet und neu lackiert wurde.

Vorderseite befindet sich ein Adler mit nach Hinten ausgestreckten Flügeln, mit seinen Krallen auf einem auf der Spitze stehenden Hakenkreuz eingekrallt, welches wiederum auf einer dreifachen Abstufung ruht. Zur linken und rechten Eichenlaubblättern mit darunter liegender einzelner Eichel. Im Hintergrund die Zielscheibe für Schützen.

Stammt aus einem aus den 1950er Jahren abgerissenen Schützenhaus aus Baden-Württemberg. Interessantes Belegstück des Schützenwesens im Deutschen Reich.

Abmaße: Höhe Senkrecht bis zur Flügelspitze ca. 16 cm und Breite Waagrecht bis zur Flügelspitze ca. 12,5 cm. Gebrauchter Zustand.

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