10er-Rosenkranz gekettelt durchbrochenen silberfarbenen Perlen Metall Mitte silberf. Abendmahl Kelch

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Ein Rosenkranz, welcher für das Rosenkranzgebet verwendet wird, ist eine Zähl- oder Gebetskette.

Die Bezeichnung selbst kann aber auch für das Rosenkranzgebet selbst stehen.

Die häufigste Form, besteht darin, dass man eine regelmäßige Abfolge von drei Gebeten - dass Vaterunserm das Ave Maria und die Doxologie Ehre sei dem Vater - sogenannte Gesätze, unter der Beachtung des Lebens und Sterbens Jesu verbunden.

Als das am heute weitesten verbreitete katholische Volksgebet, kann der Rosenkranz angesehen werden.

 

Die Bezeichnung Rosenkranz stammt vom latinischen rosarium, welches mit „Rosengarten“ übersetzt wird.

Die christlichen Ikonographie Maria, die Mutter Jesu wird in Form von Rosengewächsen symbolisiert.

Für die Jungfräulichkeit Marias, als Beispiel für einen Hortus conclusus steht das Motiv der Madonna in Rosenhag.

Ein Symbol der Jungfräulichkeit ist ebenso ein Kranz aus Rosen auf dem Kopf.

Die Mutter Jesu, Maria wird in der Lauretanischen Litanei, als Rosa mystica (geheimnisvolle Rose) angerufen.

Später wurde auf die Gebetskette der kirchenlateinische Begriff rosarium übertragen.

Erstmals im 15. Jahrhundert erscheint der Rosenkranz unter seiner deutschen Bezeichnung.

Der genaue Zusammenhang konnte jedoch bis heute nicht eindeutig geklärt.

Man nimmt an, dass die Kette ursprünglich aus Rosenblüten, die auf einer Schnur aneinandergereiht waren, bestand.

Der Rosenkranz als religiöse Andacht selbst, besitzt seinen Ursprung durch Gebetsketten aus dem Orient und seinen christlichen Ursprung, durch den frühen Marienkult in byzantinischen Ostkirchen des orthodoxen Christentums.

 

Der Fingerrosenkranz, Rosenkranzring & das Rosenkranzarmband sind eine verkleinerte Form der Rosenkränze.

Der Ring besteht aus zehn Erhebungen oder mit zehn kleinen Perlen und einem Kreuz.

Diese Form wird Finger-Rosenkranz, jedoch ebenso Soldatenrosenkranz genannt, da diese in der Zeit der Kreuzzüge im Mittelalter entstand.

Ein Gesätz wird an diesem Rosenkranz abgezählt, einen großen Rosenkranz entsteht, wenn er fünfmal gebetet wird.

Es existieren Versionen, in welchen die Perlenanzahl auf fünf verkürzt wurden.

An jeder einzelnen Perle, betet man ein Ave Maria und fügt dabei ein anderes Geheimnis an.

 

 

 

10er-Rosenkranz gekettelt mit durchbrochenen silberfarbenen Perlen aus Metall mit Federring-Verschluss, passend zum Anbringen an den Autospiegel. In der Mitte des 10er-Rosenkranzes befindet sich die bildliche Darstellung des silberfarbenen Abendmahl Kelch (in den christlichen Liturgien (der katholischen heiligen Messe, der orthodoxen Göttlichen Liturgie oder des evangelischen Abendmahls) zur Aufnahme des Weines verwendet wird) ein altes Zeichen des Leidens.

Über dem Kelch befindet sich auf einer silberfarbenen Hostie (lateinisch hostia ‚Vergeltung‘, ‚Opfer‘, ‚Opferlamm‘, ‚Opfertier‘ oder ‚Opfergabe‘), auf welcher sich das Jesusmonogramm IHS (Nomen sacrum IHS leitet sich aus den ersten drei Buchstaben des Namens Jesu in griechischen Großbuchstaben ab, Ι Η Σ Ο Υ Σ, wobei das Sigma durch ein lateinisches S ersetzt ist.) befindet.

Am Ende des Finger-Rosenkranzes befindet sich ein silberfarbenes Kruzifix (von lateinisch cruci fixus „ans Kreuz geheftet“) in Lazarus-Kreuz (Kleeblattkreuz) Form aus Metall. Darauf das silberfarbene INRI-Schild (auch I.N.R.I. oder J.N.R.J.), welches für die Initialen des lateinischen Satzes Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum - „Jesus von Nazaret, König der Juden“ steht. Dieser Satz stand nach Joh 19,19–22 EU in Hebräisch, Griechisch und Latein auf einer Tafel, die der römische Statthalter Pontius Pilatus oben am Kreuz Christi anbringen ließ, um den Rechtsgrund seiner Verurteilung anzugeben. Auch in den übrigen Evangelien wird mit kleinen Varianten eine solche Tafelinschrift genannt, daher auch Kreuzestitel (Titulus crucis) genannt.

Dazu einem plastisch filigranem silberfarbenen Jesus, wessen angenagelten Fersen der Füße auf einen kleinen silberfarbenen Querbalken (Suppedaneum) gestellt wurden.

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