Rosenkranz gekettelt glatten weißem Kunstperlen Pio da Pietrelcina Papst Paul VI.

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Ein Rosenkranz, welcher für das Rosenkranzgebet verwendet wird, ist eine Zähl- oder Gebetskette.

Die Bezeichnung selbst kann aber auch für das Rosenkranzgebet selbst stehen.

Die häufigste Form, besteht darin, dass man eine regelmäßige Abfolge von drei Gebeten - dass Vaterunserm das Ave Maria und die Doxologie Ehre sei dem Vater - sogenannte Gesätze, unter der Beachtung des Lebens und Sterbens Jesu verbunden.

Als das am heute weitesten verbreitete katholische Volksgebet, kann der Rosenkranz angesehen werden.

 

Die Bezeichnung Rosenkranz stammt vom latinischen rosarium, welches mit „Rosengarten“ übersetzt wird.

Die christlichen Ikonographie Maria, die Mutter Jesu wird in Form von Rosengewächsen symbolisiert.

Für die Jungfräulichkeit Marias, als Beispiel für einen Hortus conclusus steht das Motiv der Madonna in Rosenhag.

Ein Symbol der Jungfräulichkeit ist ebenso ein Kranz aus Rosen auf dem Kopf.

Die Mutter Jesu, Maria wird in der Lauretanischen Litanei, als Rosa mystica (geheimnisvolle Rose) angerufen.

Später wurde auf die Gebetskette der kirchenlateinische Begriff rosarium übertragen.

Erstmals im 15. Jahrhundert erscheint der Rosenkranz unter seiner deutschen Bezeichnung.

Der genaue Zusammenhang konnte jedoch bis heute nicht eindeutig geklärt.

Man nimmt an, dass die Kette ursprünglich aus Rosenblüten, die auf einer Schnur aneinandergereiht waren, bestand.

Der Rosenkranz als religiöse Andacht selbst, besitzt seinen Ursprung durch Gebetsketten aus dem Orient und seinen christlichen Ursprung, durch den frühen Marienkult in byzantinischen Ostkirchen des orthodoxen Christentums.

 

Der Fingerrosenkranz, Rosenkranzring & das Rosenkranzarmband sind eine verkleinerte Form der Rosenkränze.

Der Ring besteht aus zehn Erhebungen oder mit zehn kleinen Perlen und einem Kreuz.

Diese Form wird Finger-Rosenkranz, jedoch ebenso Soldatenrosenkranz genannt, da diese in der Zeit der Kreuzzüge im Mittelalter entstand.

Ein Gesätz wird an diesem Rosenkranz abgezählt, einen großen Rosenkranz entsteht, wenn er fünfmal gebetet wird.

Es existieren Versionen, in welchen die Perlenanzahl auf fünf verkürzt wurden.

An jeder einzelnen Perle, betet man ein Ave Maria und fügt dabei ein anderes Geheimnis an.

 

 

Rosenkranz gekettelt mit glatten weißem Kunstperlen. In der Mitte des Rosenkranzes befindet sich die Vorderseitige bildliche Darstellung des Heiligen Kapuziner und Ordenspriester Pio von Pietrelcina, bekannter als Pater Pio (italienisch Padre Pio; bürgerlich Francesco Forgione; * 25. Mai 1887 in Pietrelcina, Provinz Benevento, Kampanien, Königreich Italien; † 23. September 1968 in San Giovanni Rotondo in der italienischen Provinz Foggia).

Bei dem Heiligen Pio von Pietrelcina zeigten sich ab dem Jahr 1918 Stigmatisation (von griechisch στίγμα stigma, deutsch ‚Stich, Stigma, Zeichen‘; lateinisch für ‚Brandmal‘ - am Körper eines lebenden Menschen, das Auftreten der Wundmale Christi)

Des Weiteren soll der Heilige Pio von Pietrelcina über die Gaben des Heilens, der Prophetie und der Seelenschau verfügt haben, was wiederum zur Folge hatte, dass er mehrerer teils kirchlicher, teils medizinischer Untersuchungen unterzogen wurde.

Der Heilige Pio von Pietrelcina wurde 2. Mai 1999 von Papst Johannes Paul II. auf dem Petersplatz in Rom selig und am 16. Juni 2002 heiliggesprochen. Als einer der beliebtesten Heiligen Italiens gilt Pater Pio von Pietrelcina.

Auf der Rückseite in bildlichen Darstellungen wie z.B San Pio da Pietrelcina (Heiliger Pio von Pietrelcina) Wallfahrtskirche in San Giovanni Rotondo (Provinz Foggia, Apulien), Statue im Pilgerzentrum San Giovanni Rotondo neben dem alten Krankenhaus usw.

Am Ende des Rosenkranzes befindet sich ein silberfarbenes Kruzifix (von lateinisch cruci fixus „ans Kreuz geheftet“) aus Metall. Im Entwurf des italienische Bildhauer Lello Scorzelli, welche diese Kreuz-Form für Paul VI. (lateinisch Paulus PP. VI; bürgerlich Giovanni Battista Enrico Antonio Maria Montini; * 26. September 1897 in Concesio bei Brescia; † 6. August 1978 im päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo) entworfen hatte und dessen Kreuzstab zierte.

Paul VI. (lateinisch Paulus PP. VI; bürgerlich Giovanni Battista Enrico Antonio Maria Montini; * 26. September 1897 in Concesio bei Brescia; † 6. August 1978 im päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo) war von 1963 bis 1978 der 262. Papst der römisch-katholischen Kirche und Oberhaupt des Staates der Vatikanstadt. Er gilt manchen als eigentlicher „Konzilspapst“, wegen seiner prägenden Rolle für den Verlauf des Zweiten Vatikanischen Konzils, seiner Beschlussfassung und der Umsetzung der Entscheidungen. Keiner seiner Vorgänger hat wahrscheinlich jemals eine so umfassende kirchliche Gesetzgebung durchgesetzt, wenn auch die gesamte Neufassung des nach konziliaren Gesetzbuches (Codex Iuris Canonici) erst 1983 publiziert wurde.

Der Papst Franziskus sprach Paul VI. am 19. Oktober 2014 selig und am 14. Oktober 2018 heilig. Sein Gedenktag in der Liturgie ist der 29. Mai.

Darauf das INRI-Schild (auch I.N.R.I. oder J.N.R.J.), welches für die Initialen des lateinischen Satzes Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum - „Jesus von Nazareth, König der Juden“ steht. Dieser Satz stand nach Joh 19,19–22 EU in Hebräisch, Griechisch und Latein auf einer Tafel, die der römische Statthalter Pontius Pilatus oben am Kreuz Christi anbringen ließ, um den Rechtsgrund seiner Verurteilung anzugeben. Auch in den übrigen Evangelien wird mit kleinen Varianten eine solche Tafelinschrift genannt, daher auch Kreuzestitel (Titulus crucis) genannt.

Dazu einem plastisch filigranem Jesus, wessen angenagelten Fersen der Füße auf einen kleinen Querbalken (Suppedaneum) gestellt wurden.

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