Morionhelm vorwiegend unberittene Landsknechten - Pikenieren - Stadtwachen & Leibgarden

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In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts entstand aus der Form des spanischen „Cabasets“ (spanische Version des Eisenhuts), der Morion, welcher ein offener Helmtypus ohne Visier war. Bis zum Anfang des 17. Jahrhunderts wurde der Morion verwendet und fand zunächst vorwiegend von unberittenen Landsknechten (Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 - Konflikt um die Hegemonie im Heiligen Römischen Reich und in Europa, der als Religionskrieg begann und als Territorialkrieg endete) und Pikenieren sowie später auch von Stadtwachen und Leibgarden Nutzen und Verbreitung. Bis heute noch trägt die Schweizergarde des Vatikans Morions.

 

 

Morionhelm vorwiegend für unberittene Landsknechten - Pikenieren - Stadtwachen & Leibgarden nach dem Vorbild der Helme des auslaufenden Mittelalters (Renaissance). Am besten tragbar mit einer Unterziehhaube. Rüstungsstahl mit einer Stärke von ca. 1,2 mm. Der Innenumfang des Inletts beträgt ca. 60-63 cm mit einer Leder Inlett Kopfspinne mit Kinnriemen. Der Umfang besitzt außen ca. 68 cm - Länge von vorne nach hinten ca. 40 cm – eine Höhe ca. 23 cm und einem Gewicht ca. 1,5 k bzw. 1500 g. Einzelstück. Reproduktion/Museumsanfertigung.

 

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