Reichstagswahl 12. November 1933

Am 12. November 1933 fand die Reichstagswahl zugleich mit der Volksabstimmung über den Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund (französisch Société des Nations, englisch League of Nations, spanisch Sociedad de Naciones) zwischenstaatliche Organisation mit Sitz in Genf. Nach dem Ersten Weltkrieg entstanden, als Ergebnis der Pariser Friedenskonferenz, nahm dieser am 10. Januar 1920 seine Arbeit auf. Dessen Ziel war, den Frieden durch schiedsgerichtliche Beilegung internationaler Konflikte, internationale Abrüstung und ein System der kollektiven Sicherheit dauerhaft zu sichern, welches er nicht erfüllen konnte. Die verbliebenen 34 Mitglieder, beschlossen nach dem Zweiten Weltkrieg und der Gründung der Vereinten Nationen (UNO) am 18. April 1946 einstimmig, den Völkerbund mit sofortiger Wirkung aufzulösen.) statt.

Die Ausschaltung der politischen Gegner des nationalsozialistischen Systems war vorangegangen. Nur eine nationalsozialistisch dominierte Einheitsliste, auf der auch einige als Gäste bezeichnete Parteilose kandidierten, war Zugelassen. Die Wahl und Abstimmung erbrachten, wie von der Regierung beabsichtigt, eine deutliche Zustimmung.

Eisenblechabzeichen zur Reichstagswahl 12. November 1933 mit

bronzierte Oberfläche. Hohl geprägt „Ein Volk ein Reich ein Führer" mit Adolf Hitler - Bildnis, umseitig mit Stecknadel. Getragener Zustand.