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Deutscher Orden der NSDAP
Erstmals wurde am 12. Februar 1942 der Deutscher Orden der NSDAP, der vom Parteiführer Adolf Hitler gestiftete Orden postum an Fritz Todt verliehen.
Der Deutscher Orden der NSDAP sollte laut des Stifter Adolf Hitler „die höchsten Verdienste ehren […], die ein Deutscher sich für sein Volk erwerben kann.“. Dieser vertrat die Meinung, dass „Leistungen, für welche unter Umständen überhaupt keine Beförderung ausgesprochen werden kann, wie z.B. die Taten von 200 Ritterkreuzträgern wiegen eine einmalige Leistung, wie die zum Beispiel von Todt, nicht auf.“
Ein Ordenskapitel war für den Deutscher Orden der NSDAP bestehend aus Ordensrat und Ordensgericht, der Entwurf stammte von Benno von Arent, einziger Hersteller war die Firma Wilhelm Deumer in Lüdenscheid.
Stufen:
1. Stufe: Goldenes Kreuz mit Lorbeerkranz und Schwertern (Halsorden)
2. Stufe: Goldenes Kreuz (Halsorden)
3. Stufe: Goldenes Kreuz (Steckkreuz)
Spätere Träger dee 1.Stufe Deutscher Ordens mit Lorbeerkranz und Schwertern waren:
Reinhard Heydrich, posthum am 9. Juni 1942
Adolf Hühnlein, posthum am 21. Juni 1942
Viktor Lutze, posthum am 7. Mai 1943
Adolf Wagner, posthum am 17. April 1944
Josef Bürckel, posthum am 3. Oktober 1944
Rudolf Schmundt, posthum am 7. Oktober 1944
Konstantin Hierl, am 24. Februar 1945, als Sonderstufe, bei welcher Lorbeerkranz und Schwerter des Deutschen Ordens durch ein goldenes Eichenlaub mit Schwertern (ähnlich wie beim Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes) ersetzt wurden
Karl Hanke, am 12. April 1945
Karl Holz, am 19. April 1945
Artur Axmann, am 28. April 1945
Deutscher Orden der NSDAP 2. Stufe mit Eichenlaub und Schwertern (Halsorden). Gestempelt „MÜNCHEN 9“. Einzelstück. Reproduktion/Museumsanfertigung.