Dekopatronen 6,5×53mmR/6,5×53,5mmR z.B. Mannlicher Gewehr Modell 1891 – Rumänischer Mannlicher M1893

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Dekopatronen 6,5×53mmR/6,5×53,5mmR Spitzgeschoss z.B. Mannlicher Gewehr Modell 1891 – Rumänischer Mannlicher M1893 - Holländischer Mannlicher 1895

 

Eine militärische Gewehrpatrone mit Randfeuer aus dem späten 19. Jahrhundert ist die 6,5×53mmR, ursprünglich und korrekter als 6,5×53,5mmR hergestellt, die anderen

frühen rauchfreien Pulverausführungen ähnelt.

Man geht allgemein davon aus, dass der Erfinder und Konstrukteur eines Waffensystems (Repetierer mit Paketladung) Ferdinand Mannlicher (seit 1892 Ritter von Mannlicher (* 30. Jänner 1848 in Brüx, Böhmen oder in Mainz; † 20. Jänner 1904 in Wien) die Patrone 6,5×53mmR von einem experimentellen Luigi-Scotti-Design mit 6,5-mm-Rand ableitete, welche ein Vorläufer der 6,5×52-mm-Carcano war, die ihm 1890 von der italienischen Regierung zur Verfügung gestellt wurde, um ein Repetier-Gewehr dafür zu bauen.

Die Patrone 6,5×53mmR bzw. 6,5×53,5mmR in der Familie der Mannlicher-Patronen ist direkt mit der späteren griechischen randlosen Mannlicher-Schönauer- Patrone im Kaliber 6,5×54 mm verwandt und deren Vorläufer, mit der sie ballistisch identisch ist.

Im Jahre 1892 wurde von Rumänien das Mannlicher Gewehr Modell 1891 unter der Bezeichnung als Mannlicher M1893 und im Jahre 1895 von den Niederlanden als holländischer Mannlicher 1895 in die Armee übernommen.

Das Gewehr M. 95 wurde in der rumänischen sowie holländischen Armee wurde die erste Reihe der militärischen Gewehrpatrone 6,5×53mmR verwendet, welche zur Standard- Gewehrpatrone für das rumänische Gewehr wurde. In der rumänischen Armee wurde der Mannlicher M1893 von 1893 bis 1938 und in der niederländischen Armee von 1895 bis 1945 geführt.

Der holländischer Mannlicher wurde anfänglich von Steyr in Österreich produziert und ab dem Jahr 1904 wurde die Produktion bei Hembrug Zaandam in den Niederlanden übernommen.

Die holländischer Mannlicher Gewehre, welche durch Hembrug gefertigt wurden, wissen natürlich einige Merkmale des ursprünglichen Entwurfs auf. Jedoch wurden durch August Schriever und die niederländische Gewehrkommission einige Modifikationen vorgenommen, um das Gewehr als eigenständiges Model anzusehen. Durch die Niederlande wurden insgesamt 470.000 Gewehre beschafft.

Das holländischer Mannlicher Gewehre wurde zeitgleich mit dem Steyr-Mannlicher M95 konzeptioniert, die niederländische Gewehrkommission setzte jedoch auf die Beschaffung von Gewehren mit regulären Repetierverschlüssen, wobei an der Verwendung der Laderahmen festgehalten, da anders als beim Geradezugverschluss, der praktische Vorteil richtig beurteilt wurde.

An der Ausschreibung nahmen 9 zum Teil sehr namenhafte Unternehmen teil, in welchem sich Steyr durchsetze.

Das Repetiergewehr Mannlicher Gewehr Modell 1891 unter der Bezeichnung als Mannlicher M1893 in Rumänien und im Jahre 1895 von den Niederlanden als holländischer Mannlicher hauptsächlich mit dem von Mannlicher entwickelten Laderahmen geladen, wie er im deutschen Gewehr 1888 „Kommission“-Gewehr verwendet wird. Diese genannten Laderahmen sind älter als der Clip, der später vom M1 Garand der US-Armee verwendet wurde, und ähneln im Konzept diesem. Bei der von Erfinder und Konstrukteur eines Waffensystems (Repetierer mit Paketladung) Ferdinand Mannlicher (seit 1892 Ritter von Mannlicher (* 30. Jänner 1848 in Brüx, Böhmen oder in Mainz; † 20. Jänner 1904 in Wien) entworfenen Abzugsbügel-/Magazingehäuse-Baugruppe wird bei geöffnetem und vollständig nach hinten zurückgezogenem Verschluss der vollständige Laderahmen von oben durch die offene Aufnahme in das Magazin geladen. Sind im Laderahmen keine Patronen mehr zum Abfeuern vorhanden, fällt der leere Clip durch ein Loch im Boden des Magazingehäuses heraus und ermöglicht so ein schnelles Nachladen der Gewehre durch den Schützen im Kampf. Ebenso ist es möglich, wenn der Repetier-Verschluss vollständig geöffnet ist, können volle Laderahmen mithilfe eines federbelasteten Riegels an der Rückseite des Magazins, der über einen versenkten Knopf an der Vorderseite des Abzugsbügelteils der Baugruppe betätigt wird, kräftig nach oben aus dem Magazingehäuse ausgeworfen werden. Bei den Laderahmen handelte es sich im Wesentlichen um Einwegmunition, da die Munition bereits ab Werk in Magazinen geladen ausgegeben wurde.

Die Patronenhülse der militärische Patrone 6,5×53mmR wurde in den Niederlanden aus Messing (Vorbesatzung) und während unter deutsche Besatzung der Niederlande von 15. Mai 1940 bis zum 5. Mai 1945 aus Stahl gefertigt. Die Zündung der Patrone erfolgte über einen Berdan-Stil, von ungewöhnlicher Art (Roth-Patent), und verfügt über ein zentrales Zündloch, dass durch die Mitte des integrierten Berdan-Ambosses verläuft. Wenn man abgefeuerte Hülsen der 6,5×53mmR von innen mit einer Taschenlampe ausleuchtet, weckt diese Konstruktion den falschen Eindruck einer Boxer-Patronenhülse.

Die Patrone 6,5×53mmR, ursprünglich und korrekter als 6,5×53,5mmR wurde von der portugiesischen Marine übernommen, welche diese Patrone für das Mannlicher-Modell 1896, offiziell bekannt als „Espingarda Portuguesa Mod. 1896“, welches auch von den Artillerie- und Kavallerieeinheiten des Esercito genutzt wurden.

Die Patrone 6,5×53mmR nur kurz bis zur Einführung des Mauser-Vergueiro verwendet und die meisten wurden dann in die Kolonien geschickt. Bis weit in die 1930er Jahre stellte die AE (Arsenal do Esercito) die „M96“ 6,5x53R-Munition her.

Ein Repetiergewehr war die Mauser-Vergueiro, dass 1904 vom Infanterieoffizier der portugiesischen Armee José Alberto Vergueiro entworfen und von der Deutschen Waffen- und Munitionsfabriken (DWM) hergestellt wurde und aus dem deutschen Gewehr Mauser 98 mit der Einführung eines neuen Bolzensystems entwickelt, das vom Gewehr 1888 und Mannlicher-Schönauer abgeleitet ist. Für die Mauser-Vergueiro wurde die speziell für sie entwickelte randlose Zentralfeuerpatrone 6,5×58 mm Vergueiro verwendet. Die Waffe ist auch außerhalb Portugals als portugiesische Mauser bekannt Außerhalb Portugals war.

Die militärische Gewehrpatrone mit Randfeuer aus dem späten 19. Jahrhundert im Kaliber 6,5×53mmR/6,5×53,5mmR wurde ebenso im Aceh-Krieg (indonesisch: Perang Aceh), auch bekannt als Niederländischer Krieg oder Ungläubiger Krieg (1873–1904); im Ersten Weltkrieg oder der Erste Weltkrieg (28. Juli 1914 – 11. November 1918) war ein globaler Konflikt, der zwischen zwei Koalitionen ausgetragen wurde: den Alliierten und den Mittelmächten, Schlachten fanden in ganz Europa, im Nahen Osten, in Afrika, im Pazifik und in Teilen Asiens statt; im Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet und im Indonesische Unabhängigkeitskrieg war ein Krieg zwischen den Niederlanden und der indonesischen Republik, der von 1945 bis 1949 dauerte und mit der Unabhängigkeit Indonesiens endete.

 

 

Dekopatronen (In unserem Betrieb, aus nach 1945 hergestellten Fremdhülsen gefertigt) 6,5×53mmR/6,5×53,5mmR Spitzgeschoss z.B. für den

 

Mannlicher Gewehr Modell 1891

Rumänischer Mannlicher M1893

Holländischer Mannlicher 1895

Holländische Hembrug

Portugiesischen Marine Mannlicher-Modell 1896, offiziell bekannt als „Espingarda Portuguesa Mod. 1896“, welches auch von den Artillerie- und Kavallerieeinheiten des Esercito genutzt wurden.

 

Ideal für Schaukasten für Museum und Lehrzwecke, leere Ladestreifen - Laderahmen, Patronentaschen der Deko-Waffen oder zur Dekoration zum Hinlegen, neben dem Dekorationsstück.

 

Eine perfekte Abrundung der Präsentation für die Vitrine oder Darstellung mit Schaufensterpuppen.

 

 Der angegebene Preis bezieht sich auf insgesamt 5 Dekopatronen.

 

 Mit Vollendung des 18. Lebensjahres frei erwerbbar. Altersnachweis erforderlich. In der Hülse befindet sich eine kleine Metallkugel, da mit aktiven Zündhütchen.

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