Anhänger Schutz Patron Bernhard von Menthon

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Bernhard von Menthon (auch Bernhard von Aosta und Bernhard von Mont-Joux; * 983 (oder 923) in Menthon-Saint-Bernard; † 15. Juni 1081 (oder 1086), nach einigen Quellen am 28. Mai 1007 oder 1008 in Novara) ist ein Heiliger der katholischen Kirche und seit 1923 Schutzpatron der Alpenbewohner und Bergsteiger.

Der Heilige Bernhard war der Sohn des Ritter Richard von Menthon, war ein Abkömmling einer Adelsfamilie und verwandt mit der burgundischen Königin Ermengarde.

Der Heilige Bernhard studierte in Paris Philosophie und Rechtswissenschaft.

Als sein Vater Richard von Menthon ihn adelig verloben wollte, leistete der Heilige Bernhard jedoch nicht Folge und floh nach Aosta zum Archidiakon Peter, worauf der Heilige Bernhard von Archidiakon, Peter die Priesterweihe erhielt und zu dessen Nachfolger ernannt wurde.

im Aostatal und der Diözese Novara trat Bernhard als Wanderprediger auf.

Um 1050 gründete der Heilige Bernhard von Menthon das Hospiz auf dem Grossen Sankt Bernhard, da von vielen Reisenden und auch vielen Pilgern der gefährliche Alpenübergang des Mont-Joux zwischen dem Wallis und dem Aostatal genutzt wurde, wurde auf dem kleinen Sankt Bernhard später ebenso ein Hospiz gegründet.

Im April 1081 versuchte der Heilige Bernhard in Pavia Kaiser Heinrich IV. von seinem Kampf gegen Papst Gregor VII. abzuhalten.

Den der Kaiser Heinrich IV. wollte Papst Gregor absetzen und an dessen Stelle Clemens III. auf den Thron bringen.

In Novara, auf der Rückreise von Pavia starb der Heilige Bernhard von Menthon. In der dortigen Kathedrale befindet sich das Grab des Heiligen Bernhard.

Der Heilige Bernhard erlangte Berühmtheit auch durch die nach ihm benannten Rettungshunde, die Bernhardiner.

Die Mönche setzten schon damals trainierte Hunde als Helfer ein und züchteten sie zur eigenständigen Hunderasse seit Mitte des 17. Jahrhunderts weiter.

Als Heiliger wurde bereits im 12. Jahrhundert im ganzen Piemont Bernhard von Menthon verehrt.  Bischof Richard von Novara erklärte Bernhard von Menthon im Jahr 1123 als heilig.

Erst im Jahr 1681 durch Papst Innozenz XI. aber wurde Bernhard offiziell heiliggesprochen und ins römische Martyrologium aufgenommen.

Im Jahr 1923 wurde Bernhard von Menthon von Papst Pius XI. zum Patron der Alpenbewohner und Bergsteiger ernannt.

Am 20. August 1923 erließ Papst Pius XI. eine apostolische Botschaft an den Bischof von Annecy über die Verehrung des heiligen Bernhard von Menthon.

 

 

Anhänger Schutz Patron Bernhard von Menthon (auch Bernhard von Aosta und Bernhard von Mont-Joux; * 983 (oder 923) in Menthon-Saint-Bernard; † 15. Juni 1081 (oder 1086), nach einigen Quellen am 28. Mai 1007 oder 1008 in Novara).

 

Auf der Vorderseite befindet sich der Heilige Bernhard auf einem Felsvorsprung stehend, welcher in einer Kutte (mittelhochdeutsch kutte, von mittellateinisch cotta ‚Mönchsgewand‘), die Kapuze (vgl. Habit, Kukulle) über den Kopf, welcher umgeben von dessen Heiligenschein ist, welche mit einem Zingulum zusammengehalten wird, gekleidet ist. In der linken Hand auf seinen Mönchsstab gestützt, mit der rechten Hand in der liturgischen Gebärde zur Segnung bzw. der Segensgestus im Christentum.

Zu seiner rechten Seite befindet sich ein Bernhardiner oder St. Bernhardshund des Hospizes auf dem Großen St. Bernhard, welcher am Halsband ein Schnapsfässchen trägt und den Heiligen Bernhard betrachtet.

Im Hintergrund vom Heiligen Bernhard und Bernhardiner oder St. Bernhardshund befindet sich das verschneite Felsmassiv des Alpenübergang Mont-Joux zwischen dem Wallis und dem Aostatal, auf dem sich Wintersportler befinden.

Im Hintergrund befinden sich Menschen, welche den Bergsport betreiben. Links fahren Skifahrer die verschneite Skipiste bzw. Schipiste als Skitouren ab, über diesen eine Rettungshütte. Auf der rechten Seite begibt sich ein Bergsteiger auf Schneeschuhtour mit Bergrucksack auf dem Rücken den Felshang hinauf zum Bergsteigen. Über Ihm bereits in der Felswand ein Bergsteiger beim Eisklettern bzw. alpines Klettern im Firn und Eis des Gletschers eine Hochtour im Höhenbergsteigen.

Auf der Rückseite die Attribute des Wintersportes wie z.B. Skier im Schnee steckend, an welchen zwei Skistöcke lehnen. Daneben den Bergrucksack der Bergsteiger, auf diesen den Eispickel liegend, in welchen ein Bergseil eingelegt ist. Sowie die erhabene Inschrift: „ST. BERNHARD SCHUTZ PATRON DER SKIFAHRER UND BERGSTEIGER“.

Das Material des Anhänger Schutz Patron „Bernhard von Menthon (auch Bernhard von Aosta und Bernhard von Mont-Joux“ ist aus Neusilber und besitzt eine Größe inklusive Öse ohne Ring gemessen, von 26 mm. Ungetragener Zustand.

 

Der Preis bezieht sich auf je 1 Stück.

 

Allgemeine Bemerkung: Diese Anhänger Schutz Patron „Bernhard von Menthon (auch Bernhard von Aosta und Bernhard von Mont-Joux“ wurde ebenso in verschiedenen Ausführungen im 1.WK und 2.WK von Angehörigen des Deutschen Alpenkorps/Deutsche Gebirgstruppe, Skijägern, Gebirgsjägern der Leichte Infanterie der Gebirgstruppe in Deutschland, Österreich und Schweiz getragen. Sowie von Bergführern und anderen zivilen Personen, welche dem christlichen Glauben angehören.

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