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Schlüsselanhänger Kruzifix (von lateinisch cruci fixus „ans Kreuz geheftet“) aus Metall in Lazarus-Kreuz (Kleeblattkreuz) Form mit Kette und Schlüsselring. Darauf das silberfarbene INRI-Schild (auch I.N.R.I. oder J.N.R.J.), welches für die Initialen des lateinischen Satzes Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum - „Jesus von Nazareth, König der Juden“ steht. Dieser Satz stand nach Joh 19,19–22 EU in Hebräisch, Griechisch und Latein auf einer Tafel, die der römische Statthalter Pontius Pilatus oben am Kreuz Christi anbringen ließ, um den Rechtsgrund seiner Verurteilung anzugeben. Auch in den übrigen Evangelien wird mit kleinen Varianten eine solche Tafelinschrift genannt, daher auch Kreuzestitel (Titulus crucis) genannt.
Dazu einem plastisch filigranem silberfarbenen Jesus, wessen angenagelten Fersen der Füße auf einen kleinen silberfarbenen Querbalken (Suppedaneum) gestellt wurden.
Das Kruzifix ruht auf der Dornenkrone (griech.: στέφανος ἐξ ἀκανθῶν, stéfanos ex akanthón, wörtlich „Kranz aus Dornen“), welche mit silberfarbenen Röschen-Perlen.
Drei der vier Evangelien berichten, dass Jesus von Nazareth von römischen Soldaten ein Kranz aus Dornen aufgesetzt wurde (Mt 27,29 EU, Mk 15,17 EU und Joh 19,2 EU). Zusammen mit einem Schilfrohr als Zepter und einem roten Umhang statteten ihn die Soldaten zum Hohn (Verspottung Christi) mit „königlichen“ Symbolen aus, während sie ihn misshandelten und verspotteten (Mt 27,27–31 EU, Mk 15,16–20 EU Joh 19,2–3 EU).
Im Christentum wird die Dornenkrone so zum wichtigen Element der Passion und so zum Ausdruck des Leidens von Jesus Christus. Am oberen Kruzifixende ist die bildlichen Darstellungen unseres Erlöser Jesus Christus (vo altgriechisch Ἰησοῦς Χριστός Iēsous Christos, [iɛːˈsuːs kʰrisˈtos], Jesus, der Gesalbte) dargestellt.
An den Krizifixenden limks und rechts ein betender Engel sowie ein Marienbildnis (Marienbild) bzw. Madonnenbildnis der Gottesgebärerin (gr. Θεοτόκος Theotókos, lateinisch Dei Genitrix oder Deipara), im deutschen Sprachgebrauch ebenso Muttergottes, Mutter Gottes oder Gottesmutter (Mater Dei) genannt.
Am unteren Kruzifixende die bildliche Darstellung des Abendmahl Kelch (in den christlichen Liturgien (der katholischen heiligen Messe, der orthodoxen Göttlichen Liturgie oder des evangelischen Abendmahls) zur Aufnahme des Weines verwendet wird) ein altes Zeichen des Leidens.