- Der Sammler für Sammler -
Noch auf Lager
innerhalb 3-5 Tagen lieferbar
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand Aufgrund des Kleinunternehmerstatus gemäß § 19 UStG erheben wir keine Umsatzsteuer und weisen diese daher nicht aus.
Dekopatrone .41 S & W Magnum - .41 Remington Magnum - .41 Magnum oder 10,4×33 mmR
Im Jahre 1964 wurde die Patrone im Kaliber .41 S & W Magnum in Zusammenarbeit der Firmen Remington Arms Co. und Smith & Wesson entwickelt und ist eine Zentralfeuerwaffenpatrone. Welche in erster Linie für den Einsatz in Großrahmenrevolvern entwickelt wurde und für die Jagd und Strafverfolgung bestimmt ist.
Der US-amerikanischer Rancher, Waffenliebhaber und Waffenautor Elmer Merrifield Keith (* 8. März 1899 in New York City; † 14. Februar 1984 ebenda) und der US-amerikanischer Jurist, US-Marinesoldat und Autor William Henry Jordan (* Cheneyville in Louisiana; † 23. Februar 1997 Linden in Texas) mit der Hilfe vom US-amerikanischer Jurist und Autor von Schusswaffen Charles Allan "Skeeter" Skelton (* 1. Mai 1928 in Hereford, Texas; † 17. Januar 1988 ebenda) baten im Jahr 1963, Remington und Norma um die Herstellung einer Pistole und Munition im Kaliber .41, die in Bezug auf die ballistische Leistung zwischen den vorhandenen .357 Magnum- (ebenso im Online Shop erhältlich) und .44 Magnum-Patronen (ebenso im Online Shop erhältlich) liegen und gleichzeitig die vermeintlichen Mängel dieser Ladungen beheben würden.
Bereits im Jahr 1955 hatte Keiths eine neue, mittelstarke ".41 Special"-Patrone (ebenso im Online Shop erhältlich) vorgeschlagen, diese Idee wurde allerdings zugunsten der leistungsstärkeren "Magnum"-Option übergangen, und die Special überlebte nur als maßgeschneiderte Wildcat-Patrone (nicht in Massenproduktion hergestellt), welche ungefähr das gleiche Verhältnis zur .41 Magnum hat wie die .38 Special (ebenso im Online Shop erhältlich) zur .357 Magnum (ebenso im Online Shop erhältlich) und wie die .44 Special (ebenso im Online Shop erhältlich) zur .44 Magnum (ebenso im Online Shop erhältlich).
In den frühen 1960er Jahren litt die .357 Magnum unter einer eingeschränkten terminalen ballistischen Wirksamkeit, da mantelbeschichtete Hohlspitzgeschosse noch nicht allgemein verfügbar waren und die Standardladungen der Hersteller aus einfachen Bleigeschossen bestanden.
Da in erster Linie die leistungsstarke .44 Magnum als eine schwere Jagdpatrone galt und als übertrieben für den Einsatz bei der Polizei angesehen war, weil diese zu viel Rückstoß erzeugte, um sie unter Schnellfeuer zu kontrollieren. Des Weiteren hinaus sah man die Revolver, die für die .44 Magnum ausgelegt waren, als zu groß, sperrig und zu schwer für die Polizei an.
Die ursprüngliche Vision Keiths sah eine doppelte Leistung in der .41 vor, eine schwere Magnumladung und eine mildere Polizeiladung. Jedoch scheiterten Kreiths Pläne an der anhaltenden Faszination der Schusswaffengemeinschaft für Hochleistungspatronen. Ebenso ließ sich Remington vom Einfluss dieser Community beeinflussen und entschied sich, anstatt Keiths Blaupause zu folgen, die Leistung der neuen Patrone zu betonen. Was zur Folge hatte, dass die .41 "Magnum"-Ladung und die "leichte" Polizeiladung mit einem Blei-Semiwadcutter eingeführt wurde. Von den meisten Strafverfolgungsbehörden, wurde jedoch die gelieferte Polizeiladung, von denen viele noch .38 Special Revolver verwendeten, als überfordert angesehen.
Smith & Wesson hatte darüber hinaus einfach seine großen N-Rahmen-Revolver für die neue Patrone angepasst, was jedoch keine Bedenken hinsichtlich Größe und Gewicht ausräumte. Am 10. Juli 1964 eingeführt das Modell 58, das für den Strafverfolgungsmarkt gedacht war, eingeführt. Das Modell 58 im Vergleich zu anderen damals erhältlichen Revolvern, schnitt mit einem Gewicht von 41 oz (1.200 g) ungünstig ab, wie z. B. Smiths eigenem 34 oz (960 g) Modell 10 in .38 Special.
Mit diesen aufgezählten kombinierten Faktoren schlossen die .41 Magnum größtenteils aus der Berücksichtigung ihres beabsichtigten Marktes als Strafverfolgungswaffe aus, obwohl sie weiterhin als solche angepriesen wurde und von einigen Strafverfolgungsbehörden übernommen wurde.
Weitere Bezeichnungen für das Kaliber .41 S & W Magnum lauten: .41 Magnum - .41 Remington - .41 Remington Magnum.
Die Patrone .41 S & W Magnum wird in folgenden Waffen verwendet, wie z.B.
Revolver S & W Modell 57 D.A. 7
Revolver Ruger S.A. Blackhawk
Revolver Ruger Blackhawk
Unterhebelrepetiergewehre Marlin Modell 1894
Henry Repeating Arms Big Boy Steel-Modells
uvm.
Ideal für Schaukasten im Museum und Lehrzwecke, leere Ladestreifen - Laderahmen, Bandelier (auch Bandolier oder Bandalier; Französisch bandoulière oder spanisch bandolera „Bändchen“), Patronentaschen der Deko-Waffen oder zur Dekoration zum Hinlegen neben dem Dekorationsstück oder Darstellung mit Schaufensterpuppen.
Der angegebene Preis bezieht sich auf insgesamt 6 Dekopatronen.
Mit Vollendung des 18. Lebensjahres frei erwerbbar. Altersnachweis erforderlich. In der Hülse befindet sich eine kleine Metallkugel, da mit aktiven Zündhütchen. Damit man beim Schütteln hört, das die Patrone leer ist.
Versandgewicht: 100 g
|
Dekopatrone .38 Super - .38 Super Auto - .38 ACP - .38 A.C.P. (Super) Ogivalgeschoss
25,00 €
/ 9 Stück
*
Versandgewicht: 200 g
|
Aufgrund des Kleinunternehmerstatus gemäß § 19 UStG erheben wir keine Umsatzsteuer und weisen diese daher nicht aus.