Preußen - Zentenarmedaille (Centenarmedaille)

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Preußen - Zentenarmedaille (Centenarmedaille) „Medaille zur Erinnerung an des Hochseligen Kaisers und Königs Wilhelm I., des Großen, Majestät“

 

Am 22. März 1897 wurde von Kaiser Wilhelm II. aus Anlass des 100. Geburtstages seines Großvaters Kaiser Wilhelms I. die „Medaille zur Erinnerung an des Hochseligen Kaisers und Königs Wilhelm I., des Großen, Majestät“ gestiftet.

Der Entwurf dazu stammt von Professor Walther Schott, geprägt wurde die Medaille aus eroberten Geschützbronze in der Berliner Medaillenmünze L. Ostermann (vormals G. Loos).

Die Zentenarmedaille (Centenarmedaille) wurde an die preußischen Staats- und Hochschulbediensteten sowie sämtlichen Offizieren, Militärbeamten, Unteroffizieren und Mannschaften verliehen, welche am 22. März 1897 dem aktiven Heer und der Marine sowie den Schutztruppen angehörten; ebenso den noch lebenden Veteranen aus den Kriegen 1848/1849, 1864, 1866 und 1870/71.

Wegen der Farbe des Bandes wurde die Zentenarmedaille (Centenarmedaille) im Volksmund „Zitronen-Orden“ genannt.

 

Preußen - Zentenarmedaille (Centenarmedaille) am Band. Getragener Zustand.

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