SA-Hakenkreuzarmbinde (Sturmbinde), gedruckte Ausführung.

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Hakenkreuzarmbinde „Kampfbinde“

 

Im Jahre 1920 wurde von den frühen Nationalsozialisten die Hakenkreuzarmbinde als Kampfbinde eingeführt.

Dabei wurde von der antisemitisch geprägten Völkischen Bewegung das Kakenkreuz übernommen.

Um die politischen Gegner, welche mit unterschiedlicher Straßenkleidung und den verschiedensten umgearbeiteten Uniformstücken aus dem Ersten Weltkrieg oder den Freikorps ausgestattet waren und somit nicht von den politischen Gegnern zu unterscheiden waren, diente zunächst die Hakenkreuzarmbinde „Kampfbinde“ zur Kennzeichnung der Parteimitglieder der N.S.D.A.P.

Die Armbinde wurde ab 1925 „Sturmbinde“ genannt, jedoch wurden beide Bezeichnungen „Hakenkreuzarmbinde oder Kampfbinde“ bis zum 8. Mai 1945, der bedingungslosen Kapitulation des Deutschen Reich beibehalten.

Von 1920 bis 1945 wurden 38 Varianten dieser Armbinden eingeführt.

Als signifikantes Kennzeichen der nationalsozialistischen Funktionsträger während der Zeit des Nationalsozialismus dienten diese Armbinden.

Der Deutsche Volkssturm, welcher mit einem Führererlass vom 25. September 1944 aufgestellt und mit einer eigener Armbinde ausgestattet wurde, diente teilweise auch als Uniformersatz die Hakenkreuzarmbinde (Sturmbinde).

 

 

SA-Hakenkreuzarmbinde (Sturmbinde), gedruckte Ausführung. Reproduktion/Museumsanfertigung. Ca. 39 cm Länge. Unvernäht. Reproduktion/Museumsanfertigung.

 

 

 

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