Deutscher Scharfschütze um 1944.

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Unsere im Kundenauftrag gefertigte „Deutscher Scharfschütze um 1943“ für militärischen Reenactmentbedarf, Theater-, Film- & Fernsehausstattungen sowie Accessoires bis 1945.

 

Deutscher Scharfschütze um 1944.

 

Der Deutsche Wehrmacht Scharfschütze der Infantierie um 1943, trägt das Feldblusenmodell 1936 aus feldgrauer, rauhen Wollstoff, Futter braungrauer Baumwollköper im exakten Material und Schnitt, dunkelgrüner Kragen, 4 aufgesetzte Balgtaschen, Löcher für Koppelhaken Zick-Zack Naht an der Kragenunterseite, gekörnte Knöpfe und einer Tasche für Verbandzeug besteht, welche noch 1945 ausgegeben, an allen Kriegsschauplätzen getragen wurde.

Dazu Deutsche Wehrmacht Mannschaften Schulterklappen M36 der 1.Form, nach der Vfg. v. 18.6.1938 (HV 38B, Nr. 22) mit Vorstoss einer Gewebelitze aus Matt-Kunstseide in der Waffenfarbe der Infanterie und Kragenspiegel M36 der Deutschen Infanterie und über der oberen Balgtasche einen maschinengestickten Brustadler aus weissgrauen Faden auf steingrauen Hintergrund.

Am rechten Ärmel des Unterarm trägt er das Scharfschützenabzeichen 1.Stufe für mindestens 20 Feindabschüsse (jeder Abschuss war bei der Einheit zu melden und durch Zeugen zu bestätigen).

Anfang 1945 erließ das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) die Anordnung, das dass Scharfschützenabzeichen vor einer Gefangennahme zu entfernen sei, nachdem jeder gefangener Scharfschütze vornehmlich von russische Truppen sofort erschossen wurde.

In der Feldbluse Modell 1936 trägt er insgesamt 4 Koppelhaken aus vernickelten Stahl, um das Gewicht des Koppel aufzunehmen.

Die schwarze Leibriemen/Lederkoppel ist geschlossen mit einem Koppelschloss nach preußischem Muster mit dem Hakenkreuzadler, abweichend mit halbem Kranz aus Eichenlaub und Umschrift GOTT MIT UNS.

Aufgeschlauft auf dem schwarzen Leibriemen/Lederkoppel, sind je eine dreiteilige Patronentasche Modell 11 rechts und eine links, welche ab 1933 Standardmodell für alle Truppengattungen der Deutschen Reichswehr und späteren Deutschen Wehrmacht waren. Pro Tasche trug der Infanterist 2 x 5 Patronen Kal. 7,92x57 IS (8x57IS) auf Ladestreifen zu je 5 Patronen = 10 Patronen x 3 Taschen = 30 Patronen pro dreiteilige Tasche. Somit trug der Soldat 60 Patronen in den Patronentaschen.

Als Bewaffnung wird eine Beutewaffe mit 98-System geführt, einen modifizierten Karabiner wz. 24 im Kaliber 8 × 57 mm IS mit Zielfernrohr und Montage, sowie in der Hand einen Ladestreifen mit je 5 Dekopatronen im Kaliber 7,92 x 57 mm (8x57IS).

Als Hose wird das 1943 eingeführtes Hosenmuster, dass sich durch die Tuchschlaufen für den Hosengürtel und den keilförmigen Schnitt für mehr Bewegungsfreiheit von der M36 und M40 Hose unterschied, getragen. Die frühere Hosen waren gerade geschnitten und wurden ausschließlich mit Hosenträgern getragen. Links und rechts am Bund sitzen Schnallgurte zum Anpassen der Hose. Die Beinenden sind seitlich geschlitzt und wurden mit angenähten Bändern zugebunden. Weiterhin sind innenliegend im Bund Knöpfe vernäht um Hosenträger einknöpfen zu können. Für das Modell 43 stand die Berghose (Keilhose mit Gelenkbinden) Modell.

Die Beinenden sind in die Bergschuhe eingesteckt, welche durch Wickelgamaschen zum Kleidungsabschluss finden.

Alle Effekte der Feldbluse wurden per Hand qualitativ vernäht.

 

Wir bieten ebenso verschiedene Modelle an Feldblusen bzw. Feldröcken in diversen Ausführungen, Effektierungen, der verschiedenen Waffengattungen und Verbänden des 2.WK wie z.B. Allgemeine SS, Waffen-SS, Deutsche Wehrmacht Heer - Marine & Luftwaffe usw an.

Gerne gehen wir auf individuelle Kundenwünsche ein.

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