Tieffliegervernichtungsabzeichen in Gold auf Stoffstreifen.

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Tieffliegervernichtungsabzeichen

 

Am 12. Januar 1945 wurde von Adolf Hitler das Tieffliegervernichtungsabzeichen als Kampfabzeichen des Heeres der deutschen Wehrmacht gestiftet. Das Oberkommando der Wehrmacht erließ am 13. Januar 1945 die entsprechenden Durchführungsbestimmungen, in denen es u. a. hieß: „Das Sonderabzeichen wird an Soldaten verliehen, die in diesem Kriege mit Handwaffen (Gewehr, Maschinenpistole, MG Kal. 12 mm und kleiner) einen feindlichen Tiefflieger abgeschossen haben. Für jedes abgeschossene Flugzeug wird an den entscheidend beteiligten Einzelschützen ein Sonderabzeichen verliehen. Der Ärmelstreifen wird am rechten Oberarm der Feldbluse getragen. An Stelle von fünf Abschüssen ist ein Abzeichen in Gold zu tragen.“.

Soldaten, die nach dem 22. Juni 1941 ein gegnerisches Flugzeug abgeschossen hatten und mit der Anerkennungsurkunde für den Abschuss feindlicher Flugzeuge mit Infanteriewaffen ausgezeichnet wurden, konnte Rückwirkend das Tieffliegervernichtungsabzeichen vom Bataillonskommandeur aufwärts mit Verleihungsbefugnis, an Soldaten verliehen werden und am rechten Oberärmel der Feldbluse getragen.

 

 

Tieffliegervernichtungsabzeichen in Gold auf Stoffstreifen und Rückseitiger grauer Filzabdeckung. Einzelstück. Reproduktion/Museumsanfertigung.

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