Sterbekreuz aus Messing (Metall) mit Öse und schwarzer Holzeinlage mit Jesus- und Totenkopfauflage.

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Sterbekreuz

 

Eine Devotionalie in der katholischen Kirche ist das Sterbekreuz. Dem Sterbenden wird ein Kruzifix, meistens in Form eines Lazaruskreuzes (dessen Enden sind mit dem Kleeblatt verziert) gezeigt oder (zum Kuss) gereicht. Dem Sterbenden soll die Verheißung auf die Auferstehung verdeutlicht werden, durch den Verweis auf Lazarus.

 

Sterbekreuz aus Messing (Metall) mit Öse und schwarzer Holzeinlage mit Jesus- und Totenkopfauflage.

Auf dem Sterbekreuz aus Messing mit schwarzer Holzeinlage, ist der filigrane Körper Jesus Christus (von griechisch Ἰησοῦς Χριστός Iēsous Christos, [iɛːˈsuːs kʰrisˈtos], Jesus, der Gesalbte) in der so genannte Dreipunkt-Phase (Hände mit zwei Nägeln am Querbalken, ein Nagel durch die beiden Fußwurzeln) und wie in der christlichen Ikonographiet, typischerweise aber erst in der nachromanischen Zeit üblich, mit den Füssen am Kreuz, häufig mit einem Suppedaneum (schräges Brett) dargestellt, angenietet.

Darunter Ende des Kreuzes befindet sich der Schädel Adams mit gekreuzten Knochen, der er der Legende nach an dieser Stelle auf Golgota begraben war. Damit wird auf Christus als zweiten oder neuen Adam verwiesen, der im Gegensatz zum ersten Adam, der die Sünde und den Tod in die Welt brachte, den Tod überwand und die Menschen erlöste. Auf der Rückseite des Sterbekreuzes befinden sich die Leidenswerkzeuge (auch: Passionswerkzeuge, lateinisch: Arma Christi ‚Waffen Christi‘), die in Beziehung zum Leiden und Sterben Jesu Christi stehen. Masse der Länge ca. 69 mm und Breite ca. 33 mm. Fertigung Ende des 1900 Jahrhundert. Gebrauchter Zustand.

 

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