Schlüsselanhänger Dekopatrone 7,62 x 25 mm Tokarev M1930 für z.B. die Tokarev TT-33, PPSch-41 (Pistolet Pulemjot Schpagina), PPS-43 und PPD-40

Die Patrone ist aus einer Messinghülse und einem Geschoss gefertigt.

Dieses Schlüsselanhängermodell wird von mir selbst hergestellt.

Beispielabbildung, mehrere Stücke auf Lager.

Neben den Ordonnanzrevolvern Nagant M1895 wurden auch größere Stückzahlen der Selbstladepistole Mauser C96 im Kaliber 7,63 x 25 mm in der Roten Armee verwendet. Die Mauser-Munition 7,63 × 25 mm war dadurch in der Sowjetunion weit verbreitet.

Im früheren Zarenreich, wie ebenso in der Sowjetunion beruhte die eigene Waffen- und Munitionsentwicklung auf zölligen Maßen.

Somit wurde die Patrone 7,63 x 25 mm im Zuge der Entwicklung der ersten sowjetischen Selbstladepistole TT-30 in den 1920er-Jahren zur sowjetische Pistolenpatrone 7,62 × 25 mm Tokarew M1930 modifiziert und auf die gängigen Maschinen angepasst. Die alte Einheit Linie wurde beibehalten, welche in der Feinmechanik 1/10 Zoll entspricht, somit ergeben drei Linien ein Kaliber von 7,62mm.

Der russische Konstrukteur von Handfeuerwaffen Fjodor Wassiljewitsch Tokarew (russisch Фёдор Васильевич Токарев, wiss. Transliteration Fëdor Vasil'evič Tokarew; * 2. Junijul./ 14. Juni 1871greg. in Jegorlykskaja; † 7. Juni 1968 in Moskau) entwickelte in der Waffenfabrik Tula von Fjodor Tokarew den Rückstoßlader Tokarew TT-33 (russisch Пистолет ТТ-33: Тульский, Токарева образца 1933 года, Tulskij, Tokarewa obrasza 1933 goda, auf Deutsch: Tulaer Pistole von Tokarew Modell 1933).

Die Pistole Tokarew TT-33 wurde bei den deutschen Streitkräften wie der Deutschen Wehrmacht und Waffen-SS unter Bezeichnung „7,62 mm P615 (r)“ als Beute Waffe im Dienst geführt.

In der Roten Armee wurde mit der verstärkten Auslieferung der Tokarew-Pistolen sogleich die sowjetische Patrone 7,62 x 25 mm Tokarew M1930 zunehmend bekannter und vor allem verwendet, vor allem durch die später eingesetzten Maschinenpistolen PPD-38/PPD-40 bzw. PPSch-41, wenn auch im Zweiten Weltkrieg viele Offiziere noch den Nagant-Revolver bevorzugten.

In den Staaten des Warschauer Vertrages fand nach dem Kriegsende im Jahr 1945, die sowjetische Patrone7,62 x 25 mm Tokarew M1930  weitere Verbreitung; zusätzlich in den Staaten, die von der Sowjetunion militärisch unterstützt wurden, wie beispielsweise die Volksrepublik China und Nordvietnam, aber auch bei den Befreiungsbewegungen in afrikanischen Staaten.

Weitere Bezeichnungen für das Kaliber 7,62 x 25 mm Tokarew M1930 lauten: 7,62 mm Typ P - 7,62 mm Tokarev - 7,62 × 25 TT - .30 Tokarev (0,3 Zoll)

7,62 x 25 mm Tokarev M1930 für die

Sowjetische Pistole Modell 1933 (Tokarew TT-33) der Roten Armee bzw. Sowjetarmee, bei den deutschen Streitkräften wie der Deutschen Wehrmacht und Waffen-SS unter Bezeichnung „7,62 mm P615 (r)“.

Sowjetische Maschinenpistole Modell PPD 1934 und 1934/38 (Degtjarjew PPD-34/38)

Sowjetische PPD-40 (Pistolet-Pulemjot Degtjarjowa; russisch ППД-40: Пистолет-пулемёт Дегтярёва

Sowjetischen Maschinenpistole Modell PPSch-41 (Pistolet Pulemjot Schpagina)

Sowjetischen Maschinenpistole Modell Md 1943 (sudajew PPS-43) und der Sowjetischen Maschinenpistole Modell 1940 (Degtjarjew PPD-40).

Die PPSch-41 (Pistolet Pulemjot Schpagina), wurde unverändert, mit der Bezeichnung MP717(r) als Beutewaffen in der Deutschen Wehrmacht im 2.WK geführt.

Chinesische Pistole Modell 51

Chinesische Maschinenpistole Modell 43

Chinesische Maschinenpistole Modell 50

Chinesische Maschinenpistole Modell 64 mit Schalldämpfer

Jugoslawische Pistole M65

Jugoslawische Maschinenpistole Modell 49 & Modell 49/57

Jugoslawische Maschinenpistole Modell 56

Polnische Maschinenpistole Modell M43 & M43/52

Tschechoslowakische Pistole Vz. 52

Tschechoslowakische Maschinenpistole Sa Vz.24/26

Ungarische Maschinenpistole 48 M

Vietnamesische Maschinenpistole K50M

Nordkoreanische Pistole M68

Der angegebene Preis bezieht sich auf insgesamt 1 Dekopatrone.