Pilger-Lilien-Jakobskreuz aus Holz mit schwarzen Lederhalsband

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Ein hebräischer männlicher Vorname, der auch als Familienname gebräuchlich ist, heißt „Jakob“. Der Name stammt aus der Bibel und bezeichnet dort vor allem den Stammvater der Israeliten Jakob (יַעֲקֹב Jaʿakow). Dieser erscheint auch in der Schreibweise Jacob (siehe Jacob (Vorname) und Jacob (Familienname)) sowie latinisiert als Jakobus und Jacobus.

Im deutschen Sprachraum entstand die Form Jakob über das altgriechische Ιάκωβος Iákōbos und das lateinische Iacobus. Die Letztere Form war bis ins Mittelalter im deutschen Sprachraum gebräuchlich. Die Weibliche Varianten sind unter anderen Jacqueline, Jacoba und Jakobe. Den Familiennamen gibt es in den Ausführungen Jacob, Iacob, Jakobeit (auch Jacobeit oder Jakubeit), Jacobs, Jakobs, Jacobsen, Jacobsohn, Jacobi oder Jacoby. Kurzformen sind zum Beispiel Jaki, Koebi, Jako.

In den deutschen Dialekten und westgermanischen Sprachen findet sich der Name Jakob in

 

Bairisch: Jaggl, Jagge, Joggl, Jock

Englisch: Jacob, Jack, Jake, Jaki, James, Jamie, Jaime, Jim, Jimmy

Jiddisch: Jankev, Jankl (Yankl), Jankel, Jankele

Kölsch: Köbes

Niederländisch: Jacob, Jakob, Jacobus, Jakobus, Jaap, Jaak, Sjaak, Koos, Kobus, Kobe

Ostfriesisch: Jabbo, Coob (von Jacobus)

Alemannisch: Köbi

 

Bei Jakobus der Ältere (lateinisch Jacobus Maior „Jakobus der Ältere“ oder Iacobus Zebedaei = „Jakobus (Sohn des) Zebedäus“, griechisch Ἰάκωβος ὁ τοῦ Ζεβεδαίου, spanisch und portugiesisch Santiago; † um 44 n. Chr.) handelt es sich um eine Gestalt des Neuen Testaments. Dieser zählt zu den zwölf Aposteln Jesu Christi und ist einer der bekanntesten Heiligen weltweit. Mit seinem Bruder Johannes zusammen, gehört Jakobus neben Andreas und Simon Petrus zu den erstberufenen Jüngern (Mt 4,21 EU; Lk 5,10 EU). Jakobus war bei Verklärung und Gefangennahme Jesus Christus (von altgriechisch Ἰησοῦς Χριστός Iēsous Christos [iɛːˈsuːs kʰrisˈtos], deutsch ‚Jesus, der Gesalbte‘) dabei. Sein Gedenktag ist der 25. Juli und in Spanien ein Hochfest sowie der Patron der Pilger und wird mit Pilgerstab und Hut dargestellt. Sein Grab im spanischen Santiago de Compostela ist das Ziel des 800 Kilometer langen Jakobswegs.

 

 

Sehr schönes filigranes gestaltetes braunes Pilger-Lilien-Jakobskreuz aus Holz. Auf dem Holzkreuz befindet sich darauf das aufgelegte INRI-Schild (auch I.N.R.I. oder J.N.R.J.), welches für die Initialen des lateinischen Satzes Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum - „Jesus von Nazaret, König der Juden“ steht, aus hellem braunen Holz. Dieser Satz stand nach Joh 19,19–22 EU in Hebräisch, Griechisch und Latein auf einer Tafel, die der römische Statthalter Pontius Pilatus oben am Kreuz Christi anbringen ließ, um den Rechtsgrund seiner Verurteilung anzugeben. Auch in den übrigen Evangelien wird mit kleinen Varianten eine solche Tafelinschrift genannt, daher auch Kreuzestitel (Titulus crucis) genannt.

Dazu einem plastisch filigranem aufgelegtem Jesus Christus (von altgriechisch Ἰησοῦς Χριστός Iēsous Christos [iɛːˈsuːs kʰrisˈtos], deutsch ‚Jesus, der Gesalbte‘) aus hellem braunem Holze.

Das Holzkreuz besitzt eine Bohrung, wodurch ein schwarzes Rindslederband gefädelt ist.

Das Holzkreuz besitzt eine Größe von ca. 8,1 cm (81 mm) Länge und eine Breite von 5,2 cm (52 mm). Rindslederband ca. 82 cm.

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