Manöverpatronengerät MG1 / MG3 ehem. Militär Beständen. 1005-12-135-4501 Rheinmetall

Auf Lager
innerhalb 3-5 Tagen lieferbar

65,00

Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand  Aufgrund des Kleinunternehmerstatus gemäß § 19 UStG erheben wir keine Umsatzsteuer und weisen diese daher nicht aus. 

 
Versandgewicht: 500 g


Manöverpatronengerät (MPG)

 

Um einen Gewehrmündungsaufsatz für Übungseinsätze, der vor allem im militärischen Bereich bei der Verwendung von Platzpatronen (Platzpatrone oder Manöver- bzw. Darstellungsmunition, eine Patrone, die beim Auslösen des Schusses kein Geschoss bzw. Projektil freisetzt und abfeuert.) benutzt wird, handelt es sich bei dem Manöverpatronengerät (MPG) (kurz offiziell ManPatrGer, im Soldatenjargon auch einfach MPG oder ManPat), in Österreich Knallpatronengerät (kurz K-Gerät) genannt.

Entweder wird der Rückstoßverstärker (Einrichtung, die bei Maschinenwaffen die Ladefrequenz steigern kann oder bei Wechselsystemen von Waffen die Funktionssicherheit erhöht. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg waren Rückstoßverstärker bekannt.

Z. B. beim Maschinengewehr MG3, welches im Jahr 1969 eingeführte Standardmaschinengewehr (MG) der Bundeswehr) oder der Mündungsfeuerdämpfer oder Feuerscheindämpfer (Bauteil an der Laufmündung von Gewehren und anderen Handfeuerwaffen, das das Mündungsfeuer seitlich aus der Schussrichtung ablenkt und somit der Schütze weniger geblendet wird.) durch das Manöverpatronengerät (MPG) ersetzt, Je nach Waffe z. B. bei den Sturmgewehren G3 (Gewehr 3 Schnellfeuergewehr des deutschen Waffenherstellers Heckler & Koch (HK) und HK G36 (Sturmgewehr G36 Ordonnanzwaffe der deutschen Bundeswehr und Nachfolger des Gewehres G3, ebenfalls von Heckler & Koch entwickelt und produziert) oder in den Mündungsfeuerdämpfer eingeschraubt (z. B. bei den Gewehren Steyr AUG (Steyr AUG (Armee-Universal-Gewehr österreichisches Sturmgewehr und M16  (M16-Gewehr, Bezeichnung des US-Department of Defense (DOD) RIFLE 5.56-MM, M16, 1967 als Ordonnanzwaffe der US-Streitkräfte eingeführt.).

 

 

Manöverpatronengerät (MPG) für das Maschinengewehr MG1 / Maschinengewehr MG3 & Maschinengewehr MG42 / Maschinengewehr MG53 aus ehem. Militär Beständen. Gestempelt: 1005-12-135-4501 und Herstellerlogo Rheinmetall (*Ehemalige Rheinische Metallwaren- und Maschinenfabrik Sömmerda / Thüringen, welche am 13. April 1889 gegründet wurde).

Einzelstück.

Zustand: gebrauchter Zustand, siehe Bilder!

Frei verkäuflich ohne Beschränkung!

 

 

*Der Hörder Bergwerks- und Hütten-Verein (kurz Hörder Verein) gründete am 13. April 1889 unter Generaldirektor Josef (Joseph) Massenez (* 26. Dezember 1839 in Grünstadt; † 24. Dezember 1923 in Wiesbaden, deutscher Ingenieur und Industrieller) die Rheinische Metallwaren- und Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, um für das Deutsche Reich Munition zu liefern. Ab dem Jahr1901 enstand die bekannte die Munitions & Waffenfabrik Sömmerda ehemals Dreyse, welche mit der Herstellung von Seitengewehren 98 im Zeitraum von 1901-1903, bis 1918 nach der Friedrich Krupp AG der zweitgrößte Hersteller von Munition war, und im Jahre 1935 mit der Borsig Maschinenbaus AG zusammengelegt wurde.

Den Bau des Rheinmetall-Werks in Düsseldorf leitete der thüringische Ingenieur Heinrich Ehrhardt (* 17. November 1840 in Zella St. Blasii; † 20. November 1928 in Zella-Mehlis, teilweise auch Heinrich Erhardt, deutscher Erfinder, Unternehmer und Manager) sowie die Leitung Position des Aufsichtsratsvorsitzenden bis 1920.

Auch diese Kategorien durchsuchen: Neuheiten, nach 1945, Ab 1816 - I. & II. Weltkrieg, Magazine & Sonstiges, Deutsches Reich - K.u.K.Monarchie Österreich/Ungarn/Österreich 1.Republik bis 1945, Outdoorbedarf - Militarymode & Surplus aller Armeen, Ladestreifen - Laderahmen - Restposten, Ladestreifen - Laderahmen - Restposten