Hülse - Kartusche der Granatpatrone 20 x 138 mm B mit Bodenstempel 38 32G P315 Waa643

Zur Zeit nicht lieferbar

Bei Verfügbarkeit benachrichtigen
19,99

Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand  Aufgrund des Kleinunternehmerstatus gemäß § 19 UStG erheben wir keine Umsatzsteuer und weisen diese daher nicht aus. 

 
Versandgewicht: 500 g

Granatpatrone 20 × 138 mm B

 

Im Jahre 1930 entwickelt, hergestellt und international vermarktet, von der Schweizer Waffenfabrik Solothurn, die Granatpatrone 20 × 138 mm B.

Vornehmlich bis Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Granatpatrone 20 × 138 mm B auch bekannt als Lang Solothurn in einigen Ländern als Munition für eine Reihe verschiedener Waffensysteme in Verbindung mit den entsprechenden Projektilen in Fliegerabwehrkanonen, Kampfwagenkanonen und Bordwaffen zum Einsatz benutzt.

Die Granatpatrone 20 × 138 mm B hatte eine Hülsenlänge von 138 mm sowie das Kailber 20 mm, wobei der Großbuchstabe B für die englisch Bezeichnung „belted case” übersetzt „Gürtelhülse“ stand.

 

Im Deutschen Reich 1933-1945 wurde die Granatpatrone 20 x 138 mm B in folgenen Waffen verschossen:

 

    • 2-cm-Flak 30 | 2-cm-KwK 30: FlaK und KwK in verschiedenen Versionen

    • 2-cm-MG C/30L: Bordkanone Luftwaffe und Marine

    • 2-cm-Flak 38 | 2-cm-KwK 38: FlaK terrestrische/ seegestützt und KwK

    • 2-cm-Gebirgs-Flak 38

    • 2-cm-Flak-Vierling 38

       

Hülse - Kartusche der Granatpatrone 20 x 138 mm B mit Bodenstempel 38 32G P315 Waa643

 

38 = 2-cm-Flak 38 | 2-cm-KwK 38: FlaK terrestrische/ seegestützt und KwK, 2-cm-Gebirgs-Flak 38 und 2-cm-Flak-Vierling 38

32G = Losnummer

P315 = Herstellercode für „Märkisches Walzwerk GmbH Strausberg, bei Berlin (BRB)“.

WaA 643 = Wehrmachtsabnahme Amt ( diese Stempelten zusätzlich noch eine Nummer, diese Nummer war nicht dem Ämtern zugeordnet, sondern jeweils einem bestimmten Prüfer bzw. Abnahmeoffizier.. ).

Material: Messing

Zündhütchen: abgeschlagen

 

Auch diese Kategorien durchsuchen: Neuheiten, Diverse Freie erwerbbare Deko-Munition bis 1945