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Um Gewalttaten, Eigentumsdelikte oder Freiheitsberaubungen, die zu eigennützigen Zwecken unter Gebrauch eines See- oder Luftfahrzeugs auf hoher See oder in anderen Gebieten verübt werden, die keiner staatlichen Gewalt unterliegen, handelt es sich bei der Piraterie oder Seeräuberei.

Unter Piraterie wurde bis zum völkerrechtlichen* Übereinkommen über die Hohe See** im Jahre 1958 meist dieselben Taten verstanden, soweit sie überhaupt auf See oder auch von See aus begangen wurden.

Es gab bis ins 19. Jahrhundert noch staatlich mittels Kaperbriefes autorisierte Private (Freibeuter, Kaperfahrer), die wie Piraten agierten und nicht als Kaperer zu erkennen waren.

Allmähliche begann die internationale Ächtung der Kaperei mit Unterzeichnung der Pariser Seerechtsdeklaration vom 16. April 1856.

Im eigentlichen Sinn handelt es sich bei Strand-, Fluss- und Luftpiraterie um keine Piraterie.

 

*Völkerrecht (Lehnübersetzung zu lateinisch ius gentium ‚Recht der Völker‘)

 

**Genfer Seerechtskonventionen der Vereinten Nationen handelt es sich um vier am 29. April 1958 zum Abschluss der ersten UN-Seerechtskonferenz geschlossene internationale Abkommen zur Regelung des Seevölkerrechts.

 

Bekannte Piraten waren z.B.

 

Eine von Basen im gesamten Mittelmeerraum operierende Seemacht waren die Kilikischen Seeräuber, welche vom 2. Jahrhundert v. Chr. bis zu ihrer Unterwerfung durch Gnaeus Pompeius Magnus 67 v. Chr. vor allem das östliche Mittelmeer beherrschte und während dieser Zeit den Handel im Mittelmeerraum empfindlich störte.

 

Als Skandinavischen Seeräuber wurden die Wikinger, welche die Angehörigen von kriegerischen, seefahrenden Personengruppen aus meist nordischen Völkern des Nord- und Ostseeraumes während der Wikingerzeit (790–1070 n. Chr.) im mitteleuropäischen Frühmittelalter waren, bezeichnet.

 

Eine deutschsprachige Gruppe von Seefahrern nannte sich Vitalienbrüder (auch: Vitalier; Lateinisch: fratres Vitalienses), welche im 14. Jahrhundert den Handelsverkehr in der Nord- und Ostsee beeinflussten. Von 1389 bis 1394 wollten diese zunächst als Blockadebrecher die Lebensmittelversorgung Stockholms bei der Belagerung durch dänische Truppen sicherstellen und waren anschließend als Kaperfahrer auf den Meeren unterwegs, u. a. im Auftrag von Königreichen und Hansestädten. Deshalb wurden diese auch als Freibeuter bzw. Piraten genannt.

 

Ein Seeräuber und einer der Anführer der Vitalienbrüder war der Gödeke Michels († 1401 in Hamburg), auch Goedeke Michel, Godeke Mychel, Gottfried Michaelsen oder Gottfried Michaelis.

 

Ein Seeräuber und einer der Anführer der Vitalienbrüder war der Magister Wigbold († 1401 in Hamburg; auch Wygbold, Wycholt), auch „Magister der Sieben Künste“ genannt. Dieser machte die Nord- und Ostsee zusammen mit Klaus Störtebeker, Hennig Wichmann, Klaus Scheld und Gödeke Michels, ebenfalls Anführer der Vitalienbrüder, Ende des 14. Jahrhunderts unsicher. Die Namensbedeutung Wigbold kommt von wig (= Streit) und bold (= tapfer). Nicht bekannt ist es, ob Wigbold sein echter Name oder ein Spitzname war.

 

Ein deutschsprachiger Seeräuber soll der Klaus Störtebeker, auch Klaas Störtebecker, Claas Störtebeker oder Nikolaus Storzenbecher, (* um 1360; † angeblich am 20. Oktober 1401 in Hamburg) und neben den berüchtigten Kapitänen Gödeke Michels, Hennig Wichmann, Klaus Scheld und Magister Wigbold einer der Anführer der auch als Likedeeler (niederdeutsch: Gleichteiler) bezeichneten Vitalienbrüder gewesen sein.

 

Der Autor von „De Americaensche Zee-Rovers“ (zu Deutsch: Die Amerikanischen Seeräuber) war Alexandre Olivier Exquemelin (Pseudonym: John Esquemeling[1] oder Oexmelin; * um 1645 in Honfleur; † um 1707). Ein Jahr später erschien bei Christoph Riegels in Nürnberg unter dem Titel „Die Americanische See-Räuber“ die erste deutschsprachige Ausgabe.

Die erste spanische Ausgabe erschien in Köln im Jahr 1681, in London im Jahr 1684 die erste englische und in Paris im Jahr 1686 eine erweiterte französische Edition. Den Titel „Das Piratenbuch von 1678 – Die Amerikanischen Seeräuber“ trägt eine moderne deutsche Ausgabe. Eine der bedeutendsten Quellen zum Piratenwesen des 17. Jahrhunderts ist der Bericht Exquemelins, dieser wurde nach der ersten Publikation schnell zum Bestseller und ist bis heute in zahlreichen Ausgaben in allen europäischen Sprachen erschienen.

 

Ein berüchtigter Pirat, der zwischen 1719 und 1722 die Handelsschiffahrt zwischen Amerika und Westafrika bedrohte, war der Bartholomew Roberts (* 1682 in Pembrokeshire als John Roberts; † 10. Februar 1722 bei Cap Lopez).

Bartholomew Roberts war der erfolgreichste Pirat des Goldenen Zeitalters der Piraterie, gemessen an der Zahl der von ihm erbeuteten Schiffe und Prisen. Unter dem Namen Black Bart (walisisch: Barti Ddu) wurde er nach seinem Tod populär, den er jedoch zu seinen Lebzeiten nicht verwendete.

 

Ein britischer Piratenkapitän des 18. Jahrhunderts war „Calico Jack Rackham“, eigentlich John Rackham, (* 21. Dezember 1682 in Bristol, England; † 17. November 1720 in Santiago de la Vega, Jamaika). Auf seine farbenfrohe, vielleicht aber auch nur sehr einfache Kalikokleidung, die er trug, bezog bezieht sich möglicherweise sein Spitzname. Er wurde auch teilweise Jack Rackham (englische Kurzform von John) oder Rackam, seltener Jean Rackam genannt.

Vor allem wurde er auch dadurch bekannt, dass zu seiner Bande auch die zwei berühmtesten karibischen Piratinnen gehörten; Anne Bonny (* um 1698 bei Cork, Irland; † um 1782 in Charles Town, Nordamerika), mit der er auch mindestens ein Kind hatte, und Mary Read.

 

Eine legendäre Piratin in der Karibik war Anne Bonny (* um 1698 bei Cork, Irland; † um 1782 in Charles Town, Nordamerika, welche als abenteuerliches Piraten-Frauenpaar zusammen mit ihrer Freundin Mary Read alias "Mark" in die Legenden ein ging.

 

Eine legendäre englische Piratin war Mary Read (* um 1685 in London, England; † 28. April 1721 in Santiago de la Vega, Jamaika), welche als abenteuerliches Piraten-Frauenpaar zusammen mit ihrer Freundin Anne Bonny die Legenden ein ging.

 

Ein Pirat im 18. Jahrhundert war Charles Vane († 29. März 1721 in Port Royal, Jamaika) im 18. Jahrhundert. Es ist wenig über die Jugend bekannt. Mit dem Wrack einer spanischen Galeone, welche zu Beginn des 18. Jahrhunderts vor Florida auf Grund lief, wird seine Person in Verbindung gebracht. Um das Wrack stritten sich einige Piraten und die darauf befindlichen Güter.  Die Piraten wurden von den Spaniern entsandten Kriegsschiffe verjagt, Vane wartete stattdessen abseits, bis die Spanier wieder abzogen waren, und kaperte die notdürftig reparierte Galeone. Dabei machte er eine der größten Beuten bei einer einzelnen Kaperung in der historischen Piraterie. Wenn der Pirat Charles Vane auf den Bahamas operierte, fand dieser Zuflucht auf Green Turtle Cay, einem Inselchen des Abaco-Archipels.

 

Ein britischer Pirat war Edward Teach, auch Thatch, Thack (* vermutlich um 1680 in Bristol, Königreich England; † 22. November 1718 in der Province of North Carolina), welcher weltweit als Blackbeard bekannt wurde. Aktiv war dieser vor allem im Nordwestatlantik im Bereich der amerikanischen Ostküste und der Bahamas. Von der einzigen damaligen Tageszeitung „Boston News-Letter“, der Englischen Kolonien in Nordamerika, wurde er vermutlich fälschlicherweise mit dem Namen Edward Teach überliefert.

Laut der Aussage seines Gefangenen Henry Bostock war Blackbeard: „a tall Spare Man with a very black beard which he wore very long“ („ein hochgewachsener schlanker Mann mit einem sehr schwarzen Bart, den er sehr lang trug“). Blackbeard gilt bis heute als einer der bekanntesten englischen Piraten der Welt.

Entgegen seinem martialischen Auftreten von Blackbeard war beim Entern und der offiziellen britischen Propaganda ist kein Fall bekannt, bei dem tatsächliche Seeleute aufgebrachter Schiffe umgekommen wären, sieht man einmal von seinem letzten Gefecht gegen die Royal Navy (Kriegsmarine des Vereinigten Königreichs) ab.

 

Ein französischer Bukanier und Pirat, welcher in den 1660er Jahren in der Karibik aktiv war, war François l’Olonnais, eigentlich Jean-David Nau (* in Les Sables-d’Olonne, Königreich Frankreich; † 1667 in Darién), genannt nach seinem Geburtsort Der Pirat François l’Olonnais gilt als einer der grausamsten Piratenkapitäne während des so genannten Goldenen Zeitalters der Piraterie.

 

Ein französischer Pirat war La Buse (frz. Der Bussard; * 1680 oder 1690 in Calais, Nordfrankreich; † 7. Juli 1730 in Saint-Paul auf Réunion), mit bürgerlichem Namen Olivier Le Vasseur oder Levasseur, der sich ab 1720 im indischen Ozean aufhielt, um der französischen und britischen Marine im Atlantik zu entkommen.

Ebenfalls wurde sein Name als La Bouche, Louis Labous, La Bouse, La Bouche, La Buze, Le Boose oder Louis de Boure aufgeführt.

Er wurde zum Tode durch Hängen nach einem schnellen Prozess verurteilt, am 7. Juli 1730 sollte das Urteil vollstreckt werden. An diesem Tag in Saint Paul auf Réunion wurde der Pirat m 17:05 Uhr hingerichtet. Am südlichen Ortsrand von Saint Paul auf Réunion wurde der Pirat La Buse auf dem Seemannsfriedhof begraben, welches jedoch nur ein symbolisches Grab ist, denn der Friedhof entstand erst im Jahre 1788, 58 Jahre nach dem Tod des Piraten.

 

Ein englischer Freibeuter und Entdecker war Sir Francis Drake (* um 1540 in Tavistock, Devon; † 28. Januar 1596 bei Portobelo, Panama), später Vizeadmiral (Admiralsdienstgrad der Marinestreitkräfte in den meisten Staaten) und der erste englische Weltumsegler (Weltumrundung - eine Reise um die Erde).

 

Ein walisischer Freibeuter war Henry Morgan (* um 1635; † 25. August 1688 in Port Royal) und ab 1674 Vizegouverneur (Admiralsdienstgrad der Marinestreitkräfte in den meisten Staaten) von Jamaika.

 

Ein englischer Seefahrer und Freibeuter war Sir John Hawkins (* 1532 in Plymouth; † 12. November 1595 auf See vor Puerto Rico). Er erwarb als einer der ersten englischen Sklavenhändler durch Sklavenhandel (Kauf und Verkauf von Menschen als Ware) zwischen Afrika und Westindien großen Reichtum.

 

Ein aus Britisch-Nordamerika stammender Pirat war Thomas Tew (* in Rhode Island; † Anfang 1695), welcher aufgrund seines Geburtsortes auch bekannt als „The Rhode Island Pirate“ war.

 

Ein britischer Freibeuter, dreimaliger Weltumsegler, Entdecker und Geograph war William Dampier (* August 1651, getauft am 5. September in East Coker, Somerset, England; † März 1715 in London).

Dampier 1708–1711 erlebte seine dritte Umrundung des Globus als Navigator (Offizier, der für die Navigation zuständig ist) auf dem Schiff von Woodes Rogers, was zu reichlicher Beute dieser Kapertour führte.

Auf eben der Isla Mas a Tierra, bei einem Zwischenstopp zur Frischwasserauffüllung wurde Alexander Selkirk (eigentlich Selcraig) (* 1676 in Lower Largo, Fife, Schottland; † 13. Dezember 1721 an Bord des Schiffes Weymouth, welcher als Vorbild für Daniel Defoe (* vermutlich Anfang 1660 in London als Daniel Foe; † 24. April / 5. Mai 1731 in London Figur Robinson Crusoe aus dem gleichnamigen Roman sowie für weitere Robinsonaden gilt)

angetroffen und von Rogers an Bord genommen. Bevor der Anteil am Kapererlös dem inzwischen überschuldeten Dampier ausgezahlt werden konnte, verstarb der Abenteurer jedoch in London.

 

Ein von der britischen Admiralität tolerierter Freibeuter war Woodes Rogers (* um 1679 in Bristol, England; † 15. Juli 1732 in Nassau, Bahamas), welcher Anfang des 18. Jahrhunderts spanische Handelsschiffe attackierte und beraubte. Als Gouverneur der Bahamas bekämpfte er die Piraterie energisch mit einer Kombination aus Begnadigungen und militärischer Stärke. Sein lautet ende Motto: „Expulsis Piratis Restituta Commercia (deutsch „Piraten vertrieben, Handel wiederhergestellt“)“ blieb bis zur Unabhängigkeit 1973 das Nationalmotto der Bahamas.

 

Ein schottischer Freibeuter war William Kidd (* 1645 in Greenock; † 23. Mai 1701 in London), welcher später aber als Pirat zum Tode durch den Strang verurteilt wurde.

 

Um eine chinesische Piratin Zheng Yisao (chinesisch 鄭一嫂, Pinyin Zhèng Yīsǎo, u. a. auch: Witwe Cheng, Cheng I Sao, Cheng Shi; * 1775; † 1844), welche am Anfang des 19. Jh. im Südchinesischen Meer und an Südchinas Küste aktiv war.

Vorher war eine ehemalige Prostituierte aus Kanton, die 1801 den Piratenführer Zheng Yi (Cheng I, Cheng Wen-hsien, Cheng Yih, 1765-1807) heiratete und ihm zwei Söhne gebar. Unter ungeklärten Umständen kam dieser nach nur sechs Jahre später ums Leben, dieser starb laut Yuan Yun-lun in einem schweren Sturm, nach einer anderen Version im Kampf an der vietnamesischen Küste. Als Führerin übernahm Zheng Yisao die Nachfolge der Piratenflotte und ging eine Allianz mit einem unter den Piraten beliebten Anführer namens Zhāng Bǎozǎi (Chang Pao, Cheung Po Tsai, 1786–1822) ein, die durch eine sexuelle Beziehung begleitet wurde. Ursprünglich war Zhāng Bǎozǎi ein Fischersohn gewesen, der von ihrem Mann Zheng Yi gefangen genommen, ausgebildet und adoptiert wurde. Zheng Yisao machte Zhāng Bǎozǎi zum Flottenbefehlshaber und spielte damit die Familie ihres toten Mannes und andere Anführer der Allianz aus.

Sie stellten zusammen einen recht strengen Verhaltenskodex für Piraten auf, der auch die Behandlung der Zivilbevölkerung zu regeln versuchte. Mit dem Tod wurden Diebstahl, Ungehorsam und Vergewaltigung bestraft.

Das Paar lebte nach der Amnestie zunächst in Kanton.

Vom Gouverneur wurde die Verwandtschaftsbeziehung zwischen beiden - Adoptivmutter und Adoptivsohn aufgelöst, sodass sie nun offiziell heiraten konnten. Zheng Yisao Ehemann Zhāng Bǎozǎi wurde Marineoffizier und durfte eine private Flotte aus 20 oder 30 Schiffen unterhalten. Seine Ehefrau Zheng Yisao bekam einen weiteren Sohn, betrieb ein Spielcasino und umfangreichen Opiumschmuggel und lebte ein friedliches und wohlhabendes Leben in Kanton, wo sie im Alter von 69 Jahren im Jahr 1844 verstarb.

 

Ein bretonischer Pirat war Emanuel Wynne (auch Emmanuel Wynne und Emanuel Wynn) der im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert im Nordatlantik und der Karibik operierte. Der Pirat Emanuel Wynne gilt als derjenige, der als Erster eine schwarze Flagge mit Totenkopf und gekreuzten Knochen verwendete.

 

Ein aus Irland stammender Pirat war Edward England (bürgerlicher Name Edward Seegar, * ~1685 ; † Ende 1720 auf Madagaskar), welcher von den Jahren 1717 bis 1720 aktiver Pirat war. Nach Emanuel Wynne war er der zweite Pirat, der die berühmte skull and crossbones-Flagge hisste, die heute als die klassische Piratenflagge bekannt ist.

 

Ein englischer Pirat war Henry Every (* 1659 in Plymouth; † nach Oktober 1699), welcher verschiedene andere Namen, u. a. John Avery, Long Ben

und Benjamin Bridgeman verwendete, sein Spitzname war The Arch Pirate („der Erzpirat“).

 

Die schwarze Flagge von Piratenschiffen ist der Jolly Roger oder „die Piratenflagge“, häufig auch die Totenkopfflagge. Diese wird, in Anlehnung an den britischen Union Jack, auch Black Jack genannt.

 

 

Schwarze Flagge mit einem weißen Totenkopf und schwarzer Augenklappe sowie weißen Unterkiefer, darunter zwei weiß gekreuzte Knochen.

Flagge ist eine Reproduktion mit sehr guter Qualität, aus wind- und wetterfestem Polyestergewebe, farbbeständig, der Rand wurde mit Doppelnähten verarbeitet, 2 Metallösen sorgen für eine sichere und haltbare Befestigung.

Größe: 90 cm x 150 cm

Material: 100% Polyester

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