Deutsche Feldmütze M43 für Gebirgstruppen der Waffen-SS Gebirgstruppe Ausführung 1

Unsere im Kundenauftrag gefertigte Deutsche Feldmütze M43 für Gebirgstruppen der Waffen-SS Gebirgsjäger, für militärischen Reenactmentbedarf, Theater-, Film-, Fernseh- & Museenausstattungen sowie Accessoires bis 1945.

Deutsche Einheitsfeldmütze M43

Die Deutsche Einheitsfeldmütze M43 (Modell 1943 (Baschlikmütze)) wurde am 11. Juni 1943 für die deutsche Streitkräfte (Heer - Kriegsmarine - Luftwaffe), der Waffen-SS usw. eingeführt. Es war geplant, dass die neue Einheitsfeldmütze M43 das allseits bekannte Schiffchen ablösen sollte, was bis zum Kriegsende am 8. Mai 1945 nicht gelang.

Bei den Deutschen Gebirgsjägern der Deutschen Wehrmacht wurde im Jahr 1938 die Bergmütze mit kurzen Schirm und Leder-Stirnschweißband eingeführt, welche der Einheitsfeldmütze M 43 Modell stand, wobei wiederum die Deutsche Bergmütze Modell 1938 den Mützentyp von den k. k. österreichischen Truppen des Ersten Weltkriegs übernommen hatte.

Die Deutsche Einheitsfeldmütze M43 wurde in feldgrauen sowie schwarzen (Panzertruppen) Stoff bzw. Tuch für die deutsche Wehrmacht und Waffen-SS gefertigt und hatte im Gegensatz zu der Deutsche Bergmütze Modell 1938 einen längeren Schirm und kein Leder-Stirnschweißband und seitliche Lüftungslöcher.

Die Einheitsfeldmütze M43 besaß ebenso eine Klappe, wie bei Schiffchen Modell 1935, welches an den Seiten heruntergeschlagen werden konnte und vorne von zwei Metallknöpfen (oder später gepresster Pappe) zusammengehalten wurde. Im Winter wurden die Stoffseitenteile zum besseren Schutz der Ohren und des Kopfes heruntergeklappt und unter dem Kinn zusammengeknöpft werden. Durch die kleine Schlaufenenden wurden die Knöpfe gedrückt, welche ein Halten der Ohrenwärmer an ihrem Platz gewährleisteten, wenn diese getragen wurden.

Über den zwei Klappenenden war bei der Deutschen Wehrmacht-Ausführung der gewebte Hoheitsadler und darunter die Reichskokarde aufgenäht, sowie bei der Waffen-SS über den Klappenenden der Totenkopf sowie Hoheitsadler oder nur der Totenkopf und an der linken Seite der Hoheitsadler, je nach Ausführung und Zeitraum.

Die Panzertruppen führten die Einheitsfeldmütze M43 (Baschlikmütze) in der schwarzen Tuchausführung. Vereinfachte Formen der Deutschen Einheitsfeldmütze M43, aus deutsche und italienische Tarnstoffe verarbeitet, kamen während des Krieges bereits zum Tragen.

Feldgraue Waffen-SS Einheitsfeldmütze Modell 1943 (M 43) Baschlikmütze für Mannschaftsdienstgrade ab SS-Schütze bis Unterführerdienstgrade SS-Sturmscharführer. Mit Totenkopf der Waffen-SS in der Bevo-gewebte Ausführung aus weißfarbenen Kunstseidenfaden auf schwarzen Grund, sowie auf der Seite ein mit grauweißen Faden maschinengestickter Hoheits-Adler und maschinengestickten Edelweiß. Reproduktion/Museumsanfertigung.

Passend für folgende Truppenteile der Gebirgstruppen der Waffen-SS

- SS-Gebirgs-Divisionen

- SS-Freiwilligen-Gebirgs-Divisionen

- Waffen-Gebirgs-Divisionen der SS

- Waffen-Gebirgs-(Karstjäger)-Divisionen der SS

- Waffen-Gebirgs-Brigaden der SS

- Generalkommando SS-Gebirgs-Korps- u. Korpstruppen

- Generalkommando Waffen-Gebirgs-Armeekorps u. Korpstruppen

- Gebirgsjäger-Schule der Waffen-SS

- SS-FHA/In2-Abteilung Gebirgstruppen

- 6. SS-Gebirgs-Division „Nord“

- 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“

- 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Handschar“ (kroatische Nr. 1)

- 21. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Skanderbeg“ (albanische Nr. 1)

- 23. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Kama“ (kroatische Nr. 2)

- Polizei-Gebirgsjäger-Regiment 18

Fertigung um 1943/44. Reproduktion/Museumsanfertigung.

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