Der Österreicher Georg Luger, Waffenkonstrukteur bei den Deutschen Waffen- und Munitionsfabriken (DWM), entwickelte aus der Patrone 7,65 × 21 mm Luger, auch 7,65 Luger-Borchardt bzw. Parabellum genannt, die 9 mm Parabellum, für die sich im Test befindliche Parabellumpistole, auf Drängen der Gewehr-Prüfungskommission, welches ein größeres Kaliber mit erhöhter zielballistischer Wirkung des Projektils forderte,

Auch das Telegramm(kurz)adresse („Drahtwort“) des Berliner DWM-Werkes war ein eingetragenes Warenzeichen, sowie seit dem Jahr1900 „Parabellum, abgeleitet aus dem Lateinischen: Si vis pacem para bellum („Wenn du Frieden willst, bereite den Krieg vor“)“.

Die Patrone 9 mm Parabellum wurde als Pistolenpatrone 08 eingeführt, welche mit mit einem Kegelstumpf-Vollmantelgeschoss bis zum Jahr 1916 versehen war.

Die ersten Fertigungsstätten waren das Werk der DWM in Karlsruhe, die Königlich Preußische Munitionsfabrik Spandau, das Bayerische Hauptlaboratorium in Ingolstadt und die Königlich Sächsische Munitionsfabrik Dresden.

Eine der weltweit am weitesten verbreiteten Patronen für Selbstladepistolen ist die Patrone 9 x 19 mm, auch 9 mm Parabellum oder 9 mm Luger genannt, am findet diese auch unter dem Synonyme 9 mm, 9 mm x 19, 9 mm x 19 NATO, 9 mm Luger,  9 mm NATO, 9 mm Para, 9 mm Parabellum, Pistolenpatrone 08 (Deutschland), Pistolenpatrone 41 (Schweiz), Pistolenpatrone 14 (Schweiz), 9 mm S-Patrone 08 (österreichisches Bundesheer). Diese findet auch in Maschinenpistolen als Munition Verwendung.

In der NATO wurde im Jahr 1982 die Patrone unter der Bezeichnung 9 x 19 mm standardisiert.

 

Dekopatronen (Fertigung nach 1945) 9 mm Parabellum, für die

 

Deutsche Marine Pistole Modell 1904

Deutsche Pistole Modell 08 (Parabellum P 08)

Deutsche Artilleriepistole LP.08 (lange Pistole 08) aus dem 1. & 2.WK

Deutsche Mauser C96 im Kaliber 9 mm Parabellum

Deutsche Pistole Modell 1938 (Walther P-38)

Belgische und kanadische Pistole Browning HP-35

Belgische FN Browning HP wurde bei den deutschen Streitkräften wie der Deutschen Wehrmacht und Waffen-SS unter Bezeichnung „9 mm P640 (b)“ als Beute Waffe im Dienst geführt.

Belgische FN Browning GP (Grande Puissance)

Schwedische Pistole Modell 1940 (Husqvarna)

 

und

 

Amerikanische Maschinenpistole Modell 1942 (United Defence UD-42)

Amerikanische Maschinenpistole M3 und M3A1 „Grease Gun“ (9 x 19 mm - 9 mm Parabellum mit Adapter)

Australiesche Maschinenpistole Austen und Owen

Belgische Maschinenpistole Modell 1934 (Bergmann)

Britische Maschinenpistole STEN Mk I

Britische Maschinenpistole STEN Mk II

Britische Maschinenpistole STEN Mk III

Britische Maschinenpistole STEN Mk V

Deutsche Maschinenpistole Md. 1918 (Bergmann MP18/I)

Deutsche Maschinenpistole Md. 1928 (MP 28/II)

Deutsche Maschinenpistole Md. 1935 (Bergmann MP35/I)

Deutscher Maschinenkarabiner 36,II (M.K. 36,II)

Deutsche Maschinenpistole Erma EMP 36

Deutsche Maschinenpistole 393 (t)

Deutsche Maschinenpistole Modell 1938 (MP 38 (L)) der Deutschen Wehrmacht im 2.WK

Deutsche Maschinenpistole Modell 1940 (MP 40) der Deutschen Wehrmacht im 2.WK

Deutsche Maschinenpistole Modell 1941 (MP 41) der Deutschen Wehrmacht im 2.WK

Deutsche Maschinenpistole MP 3008 der Deutschen Sicherheitsdienste im 2.WK

Deutsche Maschinenpistole MP 42 SS (Waffenwerke Brünn AG)

Deutsche Maschinenpistole Erma EMP 44

Volkssturm Maschinenpistolen „Gerät Potsdam“ & „Gerät Neumünster“

Estländische Maschinenpistole Md. 1923 (Arsenal Tallin)

Englische Maschinenpistole Lanchester Mk. 1

Englische Maschinenpistole Sten Mk. 1

Finnische Maschinenpistole Modell 1931 (Suomi)

Finnische Maschinenpistole Modell Suomi M31 Korsu

Italienische Maschinenpistole Md. 1938 (Beretta 38 A)

Italienische Maschinenpistole Md. 1942 (Beretta 38/42)

Italienische Maschinenpistole Md. 1942 (Beretta 38/42)

Italienische Maschinenpistole Modell 1945 (TZ-45), nach dem 2.Weltkrieg (2.WK) wurden die Projekt- und Herstellungsrechte für die Maschinenpistole an die burmesische Armee verkauft, wo diese als BA-52, hergestellt wurde und umgangssprachlich als „bekannt Ne Win STEN “ geführt wurde.

Zastava Modell 70(d): Jugoslawien, Kaliber 9 mm Para, längeres Griffstück; 9-Schuss-Magazin

Österreichische Maschinenpistole Modell 1930 und Modell 1934 (Steyr-Solothurn)

Polnische Pistole Radom wz. 35 (bei den deutschen Streitkräften wie der Deutschen Wehrmacht und Waffen-SS unter Bezeichnung „9 mm P35 (p)“ und als „9 mm P645 (p)“ geführt

Polnische Maschinenpistole Blyskawica (Blitz)

Polnische Maschinenpistole Mors wz. 39.

Rumänische Maschinenpistole Modell 1941 (Orita)

Spanische Maschinenpistole Modell 1938 (Labora)

Schwedische Maschinenpistole Kulsprutepistol m/37

Schwedische Maschinenpistole Kpist m/37-39

Schweizer Maschinepistole 41

Schweizer Maschinepistole 41/44

Schweizer Maschinepistole 43/44

Tschechoslowakische Maschinenpistole ZK-383 Standard Serienmodell

Tschechoslowakische Maschinenpistole ZK-383-P Polizeiversion ohne klappbares Zweibein und abnehmbaren Lauf

Tschechoslowakische Maschinenpistole ZK-383-H Nachkriegs-Produktionsversion, der auch ein Zweibein und ein abnehmbarer Lauf fehlten; Anstelle eines Magazins auf der linken Seite hatte dieses Modell ein nach vorne gerichtetem Magazin

Tokagypt 58: Ungarn, Kaliber 9 mm Para, anderes Griffstück, Magazin und Sicherung

Ungarische Maschinenpistole Modell 1939 (39.M)

Ungarische Maschinenpistole Modell 1943 (43.M.)

 

Ideal für die Magazine im Holster, Ladestreifen, Stangen bzw. Trommelmagazinen in den Magazintaschen der MP bzw. der Deko-Waffen oder zur Dekoration zum Hinlegen, neben dem Dekorationsstück.

 

Eine perfekte Abrundung der Präsentation für die Vitrine oder Darstellung mit Schaufensterpuppen.

 

Der angegebene Preis bezieht sich auf insgesamt 10 Dekopatronen.

 

Mit Vollendung des 18. Lebensjahres frei erwerbbar. Altersnachweis erforderlich.

In der Hülse befindet sich eine kleine Metallkugel, da mit aktiven Zündhütchen.

Damit man beim Schütteln hört, das die Patrone leer ist.

 

27,50 / 10 Stück *
Versandgewicht: 300 g

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Zubehör

Deutschen Maschinenpistole MP40 mit Magazin der Deutschen Wehrmacht und Waffen-SS.

 

Sehr schönes Replika bzw. Deko Modell der weltbekannten Deutschen Maschinenpistole MP40 mit einem Magazin, geführt von den deutschen Streitkräften wie z.B. der Deutschen Wehrmacht und Waffen-SS bis zum 8. Mai 1945.

Diese Replika/Kopie zeichnet sich aus, durch ein sehr großes Detailreichtum und einer detailtreuen und hochwertigen schweren Verarbeitung aus.

Dieses Modell besteht aus Metall, die Schulterstütze ist ausgeklappbar, der Spannhebel kann durchgeladen und entspannt werden, somit spannen und abschlagen möglich sowie mit einem entnehmbaren Magazin ausgestattet.

Die Verkleidung des Unterteils sowie Griffschalen bestehen aus ABS-Kunststoff.

Das Gesamtgewicht beträgt ca. 4.000 Gramm

 

Bemerkung:

 

Anscheinswaffen

 

Erwerb und Besitz der angebotenen Deko- und Anscheinswaffen ist frei.

Das Führen dieser Waffen ist gemäß §42a WaffG verboten!

 

Mit Vollendung des 18. Lebensjahres frei erwerbbar. Altersnachweis erforderlich.

 

 


 

199,00 *
Versandgewicht: 5.000 g

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Magazintaschen Paar für Maschinenpistole MP 38 u. 40 der Deutschen Wehrmacht (Heer - Marine - Luftwaffe und Waffen-SS.

Zum einhaken im Y-Riemen mit D-Ringen (Tragehilfen), weiche Lederteile, Magazinlader Tasche ausgestattet.

Koppeltragelaschen der Magazintaschen mit je „MP 38 u. 40“ und „hkz42“ gestempelt.

MP 38 u. 40 = Maschinen Pistole 38 und 40.

hkz42 = Arado Flugzeugwerke G.m.b.H. Werk Warnemünde

Gebrauchter Zustand. Reproduktion

 

 

 

129,00 *
Versandgewicht: 1.000 g

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