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Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938
Am 1. Mai 1938 wurde von Adolf Hitler per Verordnung Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938 gestiftet.
Diese wurde auch Ostmark-Medaille umgangssprachlich genannt.
Die Eingangsworte dieser Verordnung lauteten:
„Zum sichtbaren Ausdruck meiner Anerkennung und meines Dankes für Verdienste um die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich stifte ich die Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938. Die Einzelheiten bestimmt die Satzung.“
– Berlin, den 1. Mai 1938 Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler Der Reichsminister des Innern Frick
Personen, welche für eine Verleihung der Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938 vorgeschlagen werden sollten, wwurde vom Reichsminister des Innern Wilhelm Frick, sowie die Angehörige der Wehrmacht als Vorschlag wurden vom Chef des Oberkommandos der Wehrmacht Wilhelm Keitel aufgestellt und durch den Staatsminister und Chef der Präsidialkanzlei der Ordenskanzlei Otto Meissner, Adolf Hitler zur Genehmigung vorgelegt.
Voraussetzung für die Verleihung erfüllten Personen, welche sich um den „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich besondere Verdienste erworben hatten.
Ebenso wurden mit der Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938, Österreicher berücksichtigt, die entweder an der Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich direkt mitgewirkt haben oder Mitglied der in der österreichischen Ständestaatsdiktatur verbotenen NSDAP waren.
Band zur Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938. Bandlänge ca. 15 cm. (Fertigung nach 1945).