Im Jahre 1925 wurde die französische Pistolenpatrone 7,65 x 20 mm von dem Schweizer Waffenkonstrukteur und Hauptmann der Fremdenlegion Charles Gabriel Petter (* 26. März 1880 in Lavey-Morcles; † 7. Juli 1953 in Montreux) für eine neue Armeepistole 1925 entwickelt. Jedoch wurde zu diesem Zeitpunkt die Pistole nicht in die Bewaffnung der französischen Armee aufgenommen.

Charles Gabriel Petter gelang es im Jahr 1937 mit der Entwicklung der französischen Selbstladepistole Modell 1935A (Militärische Bezeichnung: Pistolet automatique modèle 1935A - Produktionszeit 1935 bis 10. Februar 1950)“, als 7,65 mm longue M 1935 in die Bewaffnung der französischen Streitkräfte aufgenommen wurde.

Weitere Bezeichnungen für das Kaliber 7,65 x 20 mm lauten: „7,65 Long - 7,65 mm lang M 1935 - 7,65 × 20“.

Nachdem Frankreich im Westfeldzug erobert war, wurde die Waffe im Auftrag der Wehrmacht weiterproduziert und bei den deutschen Streitkräften wie der Deutschen Wehrmacht und Waffen-SS unter Bezeichnung „7,65 mm P625(f)“ als Beute Waffe im Dienst geführt.

Bis zur Befreiung Frankreichs wurden etwa 23.850 Pistolen hergestellt.

Im Jahr 1938 wurde die französische Maschinenpistole MAS-38, welche mit dem Kaliber Pistolenpatrone 7,65 x 20 mm, von der Manufacture d’armes de Saint-Étienne (MAS) entwickelt und von den französischen Streitkräften offiziell eingeführt wurde. Im Kampf gegen die deutsche Wehrmacht während des Westfeldzuges, wurde eine kleine Anzahl der Maschinenpistole MAS-38 eingesetzt. Berühmtheit erreichte die Maschinenpistole MAS-38, als der Diktator Benito Amilcare Andrea Mussolini (* 29. Juli 1883 in Dovia di Predappio, Provinz Forlì; † 28. April 1945 in Giulino di Mezzegra, Provinz Como) damit am Rande des Dorfes San Giulino di Mezzegra am Nachmittag von italienischen Partisanen erschossen wurde.

Die Pistolenpatrone 7,65 x 20 mm war an der unteren Leistungsgrenze für militärische Zwecke und wurde nach 1945 durch die Patrone 9 × 19 mm (9 mm Parabellum) ersetzt.

Dekopatronen 7,65 x 20 mm für z.B.

Frankreich Selbstladepistole Modell 1935A (Militärische Bezeichnung: Pistolet automatique modèle 1935A) Produktionszeit 1935 bis 10. Februar 1950.

Frankreich Selbstladepistole Modell 1935S (Militärische Bezeichnung: Pistolet automatique modèle 1935S)

Frankreich Maschinenpistole MAS-38,

Deutsche Pistole 625 (f)

Ideal für die Magazine im Holster, Ladestreifen, Stangen bzw. Trommelmagazinen in den Magazintaschen der MP bzw. der Deko-Waffen oder zur Dekoration zum Hinlegen, neben dem Dekorationsstück.

Eine perfekte Abrundung der Präsentation für die Vitrine oder Darstellung mit Schaufensterpuppen.

Der angegebene Preis bezieht sich auf je 1 Dekopatrone.

Mit Vollendung des 18. Lebensjahres frei erwerbbar. Altersnachweis erforderlich.

In der Hülse befindet sich eine kleine Metallkugel, da mit aktiven Zündhütchen.

Damit man beim Schütteln hört, das die Patrone leer ist.