Im Jahr 1876 brachte das Unternehmen die Schwarzpulver Revolverpatrone .38 Smith & Wesson für deren Kipplauf-Revolver 38 SA (Single Action) heraus. Aufgrund Ihres Erfolges der Waffe, bauten auch Konkurrenzfirmen wie Colt oder Harrington & Richardson eigene Kurzwaffen, die auf der Patrone .38 Smith & Wesson basierten.

Das britische Militär suchte nach dem Ersten Weltkrieg (1.WK 914- 1918) Ersatz für die alte und als zu stark befundene Ordonnanzmunition im Kaliber .455 Webley. Auf Grundlage der Revolverpatrone .38 S&W wurde die englische Revolverpatrone .38/200 (.380 British) für den Revolver mit der zivilen Bezeichnung Enfield No 2 Mk I (Standard-Faustfeuerwaffe der britischen Streitkräfte während des Zweiten Weltkrieges), mit den Modellvarianten MK I / MKI* / MKI** entwickelt.

Die Patrone .38 Smith & Wesson findet man diese auch unter dem Synonyme .38 Super Police; .38 Colt New Police; .380/200; .38 British Service; DWM 203; DWM 261; DWM 261A, GR 932; GR 973; .38 S & W; .38 S & W Revolver; .38 S & W Short, .38 Short, S & W; .38 Super Police; .38-10-145 Smith & Wesson; 9,05 x 19,80 Smith & Wesson Kal. 38; 9,2 x 19,60 - S. & W.38; 9,20 x 19,80 Smith & Wesson Kal.38; 9,25 x 20,30 Smith & Wesson Kal. 38; S & W Cal. 38 kurz.

Anmerkung: Die Revolverpatrone .38 S&W ist nicht mit der .38 Special (ebenfalls von Smith & Wesson) weitaus modernere und leistungsstärkere Patrone zu verwechseln.

Der angegebene Preis bezieht sich auf je 6 Dekopatronen.

Mit Vollendung des 18. Lebensjahres frei erwerbbar. Altersnachweis erforderlich. In der Hülse befindet sich eine kleine Metallkugel, da mit aktiven Zündhütchen. Damit man beim Schütteln hört, das die Patrone leer ist.