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Exerzierpatronen 7,62 x 54 mm R z.B. für Infanterie-Gewehr/Karabiner Mosin-Nagant 91, Selbstladegewehren wie z.B. Tokarev SWT-40 und russ. Maschinengewehren
Seit dem Jahr 1883 existierten Überlegungen, wie der Bedarf an neuen Infanterierepetiergewehren für die Kaiserlich russische Armee, auch Imperiale russische Armee oder Zaristische Armee (russisch Русская императорская армия – РИА) genannt, unter der Führung von Zar Alexander III. (russisch Александр III; gebürtig Alexander Alexandrowitsch Romanow, russisch Александр Александрович Романов; * 26. Februarjul./ 10. März 1845 im Winterpalast, Sankt Petersburg; † 20. Oktober / 1. November 1894 im Liwadija-Palast, Krim) entstammte dem Hause Romanow-Holstein-Gottorp und war von 1881 bis 1894 Kaiser von Russland, zufriedengestellt werden kann.
Im Jahre 1890 konnten zwei Repetiergewehr-Modelle zur Auswahl gestellt werden: eines vom russischen Konstrukteur Sergei Mosin und ein Modell des Belgiers Léon Nagant.
Nachdem die zwei Modelle erprobt und getestet waren, welche im Jahr 1891 erfolgten, entschied man sich für das Mosin-Gewehr, das nach dem Vorbild Nagants leicht modifiziert wurde. Die neue 7,62-mm-Randpatrone (7,62 × 54 mm R) mit Rundkopfgeschoss kam zusammen mit dem Mosin-Nagant-Gewehr als neue Bewaffnung zu den Streitkräften.
Das Mosin-Nagant-Gewehr, erhielt ebenso unter der Bezeichnung „Dreiliniengewehr“ bekannt (russisch Трёхлинейная винтовка), was sich auf die Kaliberangabe in der alten Einheit Linie, wobei drei Linien genau 7,62 mm entsprechen, bezieht.
Bei der 7,62-mm-Randpatrone (7,62 × 54 mm R) wurde das Rundkopfgeschoss im Jahr 1908 durch ein Spitzgeschoss ersetzt.
Von sowjetischen Konstrukteuren wurde im Jahr 1930 die 7,62 × 54 mm R in ihrer Leistung optimiert, seitdem als Randpatrone Mosin M1908/30 geführt und ist eine Standardmunition der russischen Streitkräfte für Gewehre und Maschinengewehre.
Somit ist die Randpatrone 7,62 × 54 mm R, auch Mosin M1908/30 genannt, seit mehr als 120 Jahren ununterbrochen in Verwendung und damit die Dienstälteste Militärmunition der Welt.
Ebenso im Ausland fand die Randpatrone den Eingang in das Arsenal, wie z.B. bei den chinesischen Streitkräften, die vielfältige Versionen russischer Infanteriewaffen fertigten.
Der geometrischen Spezifikationen einer Patrone entspricht der Körper einer Exerzierpatrone (auch: 'Manipulierpatrone'), welche jedoch keinerlei pyrotechnische Sätze enthält.
Auf den ersten Blick ist eine Exerzierpatrone (auch: 'Manipulierpatrone') als nicht scharfe Patrone zu erkennen, da diese z.B. durch Dellen, Sicken, Bohrungen oder sonstige Erkennungszeichen gekennzeichnet sind.
Verwendet wird diese beim Exerzieren des Militärs bei der Ausbildung im Waffengebrauch, zu Übungszwecken und zur Überprüfung der Waffentechnik.
Exerzierpatronen 7,62 x 54 mm R, für das
Infanterie-Gewehr/Karabiner Mosin-Nagant 91
Infanterie-Gewehr/Karabiner Mosin-Nagant 91/30
Mosin-Nagant M91 „Dragoner“
Mosin-Nagant M1907-Karabiner
UHR Winchester 1895 im Kaliber 7,62 x 54 mm R im 1.WK für Russland gefertigt. Teile des russischen Kontingents wurden nach dem 1.WK an Kämpfer des Spanischer Bürgerkrieg (17. Juli 1936 - 1. Apr. 1939) geliefert, sowie als Beutewaffe beim Deutschen Volkssturm im Jahr 1945 verwendet.
Mosin-Nagant M24 (Finnland)
Mosin-Nagant M27 (Finnland)
Mosin-Nagant M28 (Finnland)
Mosin-Nagant M28/30 (Finnland)
Mosin-Nagant M91/30
Mosin-Nagant M91/30-PEM-Scharfschützengewehr
Mosin-Nagant M91/30-PE-Scharfschützengewehr
Mosin-Nagant M91/30-PU-Scharfschützengewehr
Mosin-Nagant M35 (Finnland)
Mosin-Nagant M38 Karabiner
Mosin-Nagant M39 (Finnland)
Mosin-Nagant M44-Karabiner
Mosin-Nagant T53 (China)
Mosin-Nagant VZ54-Scharfschützengewehr (CSSR)
Mosin-Nagant M56 (Finnland)
Mosin-Nagant M28/57 (Finnland)
Mosin-Nagant M85 (Finnland)
Selbstladegewehr Tokarev SWT-40
Maschinengewehren PM 1910, Degtjarjow DA
Gorjunow SG-43/SGM
Kalaschnikow PK/PKW
Scharfschützengewehr Dragunow SWD.
Diese Patronenart ist seit mehr als 110 Jahren im ununterbrochenen Einsatz und dadurch, die am längsten im Dienst befindliche militärisch genutzte Patrone.
Neuwertige 5 Exerzierpatronen Kaliber 7,62x54R für das Gewehr Mosin Nagant und Klone. Die Exerzierpatronen bestehen aus schwarzer Plaste mit Stahlboden. Diese wurden in der DDR gefertigt und befinden sich auf einen ebenso neuwertigen phosphatierten Laderahmen aus Stahlblech.